Samstag, 20. November 2010

Noctambule: Beiß mich!

Dies ist ein Kapitel aus KayGees Noctambule. Für eine Inhaltsübersicht zu bisherigen Inhalten schaut doch bitte hier: Inhaltsübersicht Noctambule

Als würde er dem Drängen ausweichen, ließ er ihre Brüste los. Eine Hand legte sich fordernd auf ihre Scham und begann, ihre geschundenen Schamlippen zu massieren. Wieder stöhnte sie in erregtem Schmerz vor sich hin. Sie war bereit, das Brennen hinzunehmen, wenn seine Finger nur eindringen würden, oder wenigstens ihren Kitzler reiben könnten.
Aber egal wie sie ihr Becken zu bewegen versuchte, sie konnte seine Hand nicht austricksen. Statt dessen holte die andere Hand aus und schlug mit hartem Klatschen seitlich gegen ihre Brust. Erschrocken schrie sie auf. Sein Griff zwischen ihren Beinen wurde noch fester. Nun traf sie die Rückseite der Hand an der anderen Brust. Wieder schrie sie. Er wiederholte die Schläge in schneller Folge und jedes Mal erzeugte er ein lautes Klatschen.
Ihre Brüste röteten sich, die Haut glühte. Seine Hand zwischen ihren Beinen drückte ihr Becken zurück an das Kreuz und gleichzeitig drangen zwei Finger mit festem Ruck in sie ein.
Anya verlor die Kontrolle. Er hatte es geschafft, die verschiedensten Reize auszulösen. Ihre Nippel schmerzten und kribbelten gleichzeitig. Ihre Brüste sehnten sich nach festen Griffen und trotzdem fürchtete sie eine Berührung an der brennenden Haut.
Endlich drangen seine Finger in sie ein und trotzdem schmerzten ihre Schamlippen bei den Berührungen. Heftig stieß er immer wieder zu. Doch nun schlug er ihre Brüste nicht mehr, sondern beugte sich herunter und sie fühlte seine herrlichen Lippen fest und saugend. Voller erregtem Schmerz jaulte sie auf, hilflos seinen Händen und Lippen ausgesetzt.
Seine Finger stießen tief in ihren nassen Eingang, wühlten in ihr und weiteten sie. Dann zog er sie wieder heraus, um sofort mit der flachen Hand zuzuschlagen. Ihre Schamlippen waren angeschwollen und hatten sich geöffnet. Sein Schlag traf sie unvermittelt hart und verlangte ihr einen kehligen Schrei ab. Geschickt warf er sie zwischen Erregung und Schmerz hin und her und entriss ihr die Kontrolle über ihre Reaktionen.

Ihr schwitzender, sich windender Körper brachte ihn selbst an den Rand seiner Beherrschung. Ihr Flehen hatte ihn nicht im mindesten verärgert. Doch liebte er ihre Unsicherheit und aufsteigende Angst vor einem Fehler und spielte mit rücksichtslosem Sadismus ihre Gefühle aus.
Aber nun war sein Verlangen nicht mehr zurückzuhalten. Mit festem Griff packte er ihre Kiefer, zwang ihren Mund aus und schob seine nassen Finger zwischen ihre Lippen. Sie begann, ihren eigenen Saft von seinen Fingern zu saugen. Er genoss das Gefühl ihrer Zunge an seinen langen Fingern und brachte sie zum würgen, so tief schob er seine Finger in sie. Gleichzeitig setzte er seinen Schwanz an ihren Eingang und stieß mit besitzergreifender Härte zu.
Die Erregung überrollte ihn. Sein Knurren war animalisch und tief, als er begann, schnell und fest zuzustoßen. Ihr zuckendes Fleisch umschloss seinen Schwanz eng und feucht. Er zog seine Finger aus ihrem Mund und umklammerte ihre Handgelenke. Mit zurückgeworfenem Kopf nahm er sie einfach, presste ihren Körper an das Holz des Kreuzes und gab sich seiner Lust hin.
Er konnte ihre Erregung spüren, hörte die schmerz- und gleichzeitig lustvollen Schreie aus ihrer Kehle und wurde noch wilder. Mit plötzlicher Wucht überfiel ihn der Wunsch, ihren Orgasmus zu fühlen. Mühsam hielt er sich zurück, stieß tief und hart zu und lauschte ihren Schreien, die immer spitzer wurde.
Dann endlich fühlte er das heftige, unkontrollierte Zucken. Ihr zierlicher Körper bebte hilflos. Er selbst schwitzte nun genauso wie sie und der Schweiß vermischte sich zwischen ihren reibenden Körpern.
Mit einem lauten Stöhnen packte er ihre Haare und riss ihren Kopf zurück. Gierig starrte er auf ihre pulsierende Schlagader und öffnete fauchend seine Kiefer. Er wollte sie, er wollte ihr Blut, ihre Lust, ihren Körper.
"Ja!! Beiß zu!! Beiß mich!" schrie sie völlig hemmungslos. Sie gierte nach der unglaublichen Lust, an die sie sich bei dem letzten Biss erinnerte. Armand begann zu zittern.
"Bitte! Trink!!!" Sie flehte geradezu. Armand schloss die Augen und warf seinen Kopf vor. Seine Lippen trafen ihren Hals und fühlten das rhythmische Fließen des Blutes in ihren Adern. NEIN!! Er wollte nicht, er hatte sich geschworen, nie wieder die Beherrschung zu verlieren. Mit fast verzweifelter Ekstase gab er sich seinem Orgasmus hin und entlud sich heftig in ihr. Stöhnend presste er sein Gesicht in ihre Halsbeuge und drängte seinen zuckenden Schwanz so tief es ging in sie.
Anyas Körper verlor seine Spannung. Stöhnend hing sie nun in den breiten Ledermanschetten, die Augen geschlossen und den Kopf nach hinten gedrückt. Dumpf war sein Keuchen zu hören und sein Körper presste sich eng an ihren. Als er schließlich den Kopf hob, sah er sie mit geschlossenen Augen lächeln.

1 Kommentar:

  1. Man muss gar nicht mit einem Vampir rummachen um beiß mich zu schreien beim sex.

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