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Mary döste ein wenig ein. So an Sascha gekuschelt hatte sie ein gutes Gefühl. Zwar hatte er ihr gerade zum zweiten Mal die Unschuld genommen, dennoch hatte es natürlich Spaß gemacht und er war lieb zu ihr gewesen. Den Kopf auf seine Brust zu legen und sich anzukuscheln fühlte sich richtig an. Immer noch Fragte sie sich, wie es dazu gekommen war, dass er die Sache so herumgedreht hatte. Sie hatte doch eigentlich ihm zeigen wollen, wo es lang ging und er hatte das einfach herumgedreht. Schließlich schob sie es auf die Müdigkeit und die späte Stunde. Ein Blick auf die Uhr an der Wand verriet, dass es schon fast drei Uhr morgens war.
Geschichten, Kurzgeschichten und Kinokritiken, Fantasy und Erotik, Drama und Komödie - Ein literarisches Blog von Joe Nevermind
Montag, 30. September 2013
Samstag, 28. September 2013
Eine menge Luft
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Mary kniete immer noch völlig überwältigt auf dem Bett. Ihr Herz klopfte immer noch bis zum Hals. Sascha hatte sich aus ihr zurückgezogen und sie war dennoch nicht fähig sich zu bewegen. In ihrem Schritt pochte immer noch der Orgasmus, zu dem sie sich mit ihren Fingern verholfen hatte und es schien als wolle das überhaupt nicht mehr abklingen. Sie hatte keine Ahnung ob Sascha ebenfalls gekommen war, doch da er nicht mehr in ihr war, musste es wohl so sein.
Mary kniete immer noch völlig überwältigt auf dem Bett. Ihr Herz klopfte immer noch bis zum Hals. Sascha hatte sich aus ihr zurückgezogen und sie war dennoch nicht fähig sich zu bewegen. In ihrem Schritt pochte immer noch der Orgasmus, zu dem sie sich mit ihren Fingern verholfen hatte und es schien als wolle das überhaupt nicht mehr abklingen. Sie hatte keine Ahnung ob Sascha ebenfalls gekommen war, doch da er nicht mehr in ihr war, musste es wohl so sein.
Freitag, 27. September 2013
So heftig
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Marys Herz klopfte bis zum Hals. Sie war völlig überwältigt von dem was jetzt kommen würde. Hatte sie wirklich gerade zugestimmt, dass dieser Junge ihr erneut die Unschuld nehmen sollte? würde es so werden, wie das erste Mal in ihrer Scheide? Sie zitterte etwas und wünschte sich er würde sich endlich beeilen. Sie riskierte einen Blick nach hinten. Gewissenhaft streifte Sascha sich ein Kondom über und verrieb auch darauf einen Klecks Gleitgel.
Marys Herz klopfte bis zum Hals. Sie war völlig überwältigt von dem was jetzt kommen würde. Hatte sie wirklich gerade zugestimmt, dass dieser Junge ihr erneut die Unschuld nehmen sollte? würde es so werden, wie das erste Mal in ihrer Scheide? Sie zitterte etwas und wünschte sich er würde sich endlich beeilen. Sie riskierte einen Blick nach hinten. Gewissenhaft streifte Sascha sich ein Kondom über und verrieb auch darauf einen Klecks Gleitgel.
Donnerstag, 26. September 2013
Fingerspiele
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Mary konzentrierte sich darauf locker zu lassen und kostete das Gefühl aus, dass Sascha bei ihr verursachte. Immer noch presste sie ihr Gesicht an seine Halsbeuge und seine Brust, damit er sie nicht ansah. Sie konnte spüren, wie rot sie sein musste. Doch was gerade passierte war aufregend und peinlich zugleich. Sacht bewegte er den Finger in ihr und langsam entspannte sich Mary tatsächlich.
Mary konzentrierte sich darauf locker zu lassen und kostete das Gefühl aus, dass Sascha bei ihr verursachte. Immer noch presste sie ihr Gesicht an seine Halsbeuge und seine Brust, damit er sie nicht ansah. Sie konnte spüren, wie rot sie sein musste. Doch was gerade passierte war aufregend und peinlich zugleich. Sacht bewegte er den Finger in ihr und langsam entspannte sich Mary tatsächlich.
Mittwoch, 25. September 2013
Sei vorsichtig...
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"Nix aber.", entschied Sascha knapp und küsste Mary heftig. Sie überlegte krampfhaft, was sie noch sagen sollte, doch schon hatte er seine Finger zwischen ihre Pobacken geschoben und fing an sie dort zu massieren. "Sei vorsichtig.", bettelte Mary noch und versteckte ihr Gesicht an seinem Hals. "So vorsichtig wie du.", meinte er verspielt und hauchte ihr Küsse auf die Wange.
"Nix aber.", entschied Sascha knapp und küsste Mary heftig. Sie überlegte krampfhaft, was sie noch sagen sollte, doch schon hatte er seine Finger zwischen ihre Pobacken geschoben und fing an sie dort zu massieren. "Sei vorsichtig.", bettelte Mary noch und versteckte ihr Gesicht an seinem Hals. "So vorsichtig wie du.", meinte er verspielt und hauchte ihr Küsse auf die Wange.
Dienstag, 24. September 2013
Auge um Auge, Zahn um Zahn...
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Sascha wand sich immer weiter auf dem Bett. Hatte er vor Augenblicken noch gedacht er müsse jetzt sofort kommen, so war es doch bei genau diesem Gefühl geblieben. Sein Penis war bis zum Bersten gespannt und in seinen Hoden zog es heftig, doch das letzte Quäntchen, was nötig gewesen wäre, um ihn über den Punkt zu bringen, blieb aus. Mary widmete sich ihm mit Inbrunst. Intensiv umspielten ihre Hand, ihre Lippen und ihr Mund seinen Schaft und reizte ihn so immer mehr.
Sascha wand sich immer weiter auf dem Bett. Hatte er vor Augenblicken noch gedacht er müsse jetzt sofort kommen, so war es doch bei genau diesem Gefühl geblieben. Sein Penis war bis zum Bersten gespannt und in seinen Hoden zog es heftig, doch das letzte Quäntchen, was nötig gewesen wäre, um ihn über den Punkt zu bringen, blieb aus. Mary widmete sich ihm mit Inbrunst. Intensiv umspielten ihre Hand, ihre Lippen und ihr Mund seinen Schaft und reizte ihn so immer mehr.
Montag, 23. September 2013
Ich hab noch nie...
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Mary ließ ihren Orgasmus ungehemmt hinaus. Sie hatte kurz den Gedanken gehabt, dass es vielleicht dünne Wände waren, die sie von den Nachbarn trennten und es anständig wäre, lieber etwas leiser zu sein, doch sie wohnte schließlich nicht hier sondern Sascha würde sich am nächsten Morgen die dummen Fragen gefallen lassen müssen. Völlig befreit ließ sie das Stöhnen kommen und schrie Sascha so ihren Orgasmus entgegen.
Mary ließ ihren Orgasmus ungehemmt hinaus. Sie hatte kurz den Gedanken gehabt, dass es vielleicht dünne Wände waren, die sie von den Nachbarn trennten und es anständig wäre, lieber etwas leiser zu sein, doch sie wohnte schließlich nicht hier sondern Sascha würde sich am nächsten Morgen die dummen Fragen gefallen lassen müssen. Völlig befreit ließ sie das Stöhnen kommen und schrie Sascha so ihren Orgasmus entgegen.
Sonntag, 22. September 2013
Mach's richtig
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Mary vergrub ihre Finger in Saschas Haaren, ohne ihn schmerzhaft daran zu ziehen. Sie benutzte es um ihn sacht zu lenken und seine Zunge dort hin zu bringen, wo sie sie haben wollte. Jacinto hatte es so unheimlich gut gemacht, dass sie selbst den Gedanken hatte, dass sie da nun wohl ziemlich verwöhnt war. Doch Sascha war sehr bemüht und stand ihm in kaum etwas nach. Schon nach wenigen Augenblicken wusste Mary nicht mehr, wer der beiden wohl besser wäre.
Mary vergrub ihre Finger in Saschas Haaren, ohne ihn schmerzhaft daran zu ziehen. Sie benutzte es um ihn sacht zu lenken und seine Zunge dort hin zu bringen, wo sie sie haben wollte. Jacinto hatte es so unheimlich gut gemacht, dass sie selbst den Gedanken hatte, dass sie da nun wohl ziemlich verwöhnt war. Doch Sascha war sehr bemüht und stand ihm in kaum etwas nach. Schon nach wenigen Augenblicken wusste Mary nicht mehr, wer der beiden wohl besser wäre.
Samstag, 21. September 2013
Was ich will...
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Heute mal etwas später als gewohnt und auch etwas knapp. Aber ein Kapitel gibt es dennoch.
LG
J.N.
Atemlos sah Sascha sie an. "Warum... hörst... du... auf?", hechelte er und wand sich heftig. Er wünschte sich nichts sehnlicher, als dass sie weiter machte. Auch wenn er wusste, dass das vermutlich einen heftigen Orgasmus zur Folge haben würde, und er danach für eine Weile außer Gefecht gesetzt war. Doch er war bereit, das auf jede erdenkliche Weise wieder gut zu machen.
Heute mal etwas später als gewohnt und auch etwas knapp. Aber ein Kapitel gibt es dennoch.
LG
J.N.
Atemlos sah Sascha sie an. "Warum... hörst... du... auf?", hechelte er und wand sich heftig. Er wünschte sich nichts sehnlicher, als dass sie weiter machte. Auch wenn er wusste, dass das vermutlich einen heftigen Orgasmus zur Folge haben würde, und er danach für eine Weile außer Gefecht gesetzt war. Doch er war bereit, das auf jede erdenkliche Weise wieder gut zu machen.
Freitag, 20. September 2013
Strippen üben
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Sie hatten ihre Sektgläser leer getrunken und knutschten nun schon scheinbar ewig wieder miteinander herum. "Zieh dich aus.", raunte Mary und löste sich schließlich von ihm, "Ganz." Er nickte und stand vom Bett auf. Mary richtete sich bequem wieder auf und lehnte sich in den Kissen etwas aufrecht an um zusehen zu können. Eric hatte sie immer ausziehen müssen um an das Objekt der Begierde zu kommen. Bei Marc hatte sie das erste Mal einen Strip verlangt und es war genial gewesen. Jetzt war sie neugierig ob es ihr auch diesmal gefallen würde.
Sie hatten ihre Sektgläser leer getrunken und knutschten nun schon scheinbar ewig wieder miteinander herum. "Zieh dich aus.", raunte Mary und löste sich schließlich von ihm, "Ganz." Er nickte und stand vom Bett auf. Mary richtete sich bequem wieder auf und lehnte sich in den Kissen etwas aufrecht an um zusehen zu können. Eric hatte sie immer ausziehen müssen um an das Objekt der Begierde zu kommen. Bei Marc hatte sie das erste Mal einen Strip verlangt und es war genial gewesen. Jetzt war sie neugierig ob es ihr auch diesmal gefallen würde.
Donnerstag, 19. September 2013
Zuviel Druck
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Die herumliegende Wäsche trat er schnell unter das Bett und sah ich noch einmal um. Noch hatte er nicht die Klospülung gehört. Er hatte also immer noch Zeit. Es reichte noch um das Bettzeug etwas zu ordnen und die Decke einmal neu aufzuschütteln. Dann wählte er an seinem Handy ein Programm mit lauschiger Musik und steckte es an die Anlage neben dem Fernseher. Jetzt rauschte es im Bad. Hastig schob er noch die alberne DVD mit dem Kaminfeuer in den Player und während das Waschbecken plätscherte betrachtete er sein Werk. Das konnte sich so wirklich sehen lassen.
Die herumliegende Wäsche trat er schnell unter das Bett und sah ich noch einmal um. Noch hatte er nicht die Klospülung gehört. Er hatte also immer noch Zeit. Es reichte noch um das Bettzeug etwas zu ordnen und die Decke einmal neu aufzuschütteln. Dann wählte er an seinem Handy ein Programm mit lauschiger Musik und steckte es an die Anlage neben dem Fernseher. Jetzt rauschte es im Bad. Hastig schob er noch die alberne DVD mit dem Kaminfeuer in den Player und während das Waschbecken plätscherte betrachtete er sein Werk. Das konnte sich so wirklich sehen lassen.
Mittwoch, 18. September 2013
Aufräumen im Schnellverfahren
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Mary hakte sich wie selbstverständlich bei Sascha ein und sie gingen aus dem Club hinaus nach oben. "Wo wohnst du?", wollte Mary dann wissen. "Im Wohnheim.", erklärte Sascha etwas peinlich berührt. "Cool. Sehe ich mal ein deutsches Studentenwohnheim.", grinste Mary nur breit und wartete, dass er los ging. "Wir können auch zu dir.", erklärte Sascha eifrig. Mary schüttelte den Kopf: "Ich teile mir ein Zimmer im Hotel mit Nadja. Das wird nichts. Gehen wir mal schön zu dir."
Mary hakte sich wie selbstverständlich bei Sascha ein und sie gingen aus dem Club hinaus nach oben. "Wo wohnst du?", wollte Mary dann wissen. "Im Wohnheim.", erklärte Sascha etwas peinlich berührt. "Cool. Sehe ich mal ein deutsches Studentenwohnheim.", grinste Mary nur breit und wartete, dass er los ging. "Wir können auch zu dir.", erklärte Sascha eifrig. Mary schüttelte den Kopf: "Ich teile mir ein Zimmer im Hotel mit Nadja. Das wird nichts. Gehen wir mal schön zu dir."
Dienstag, 17. September 2013
Dein Hintern, mein Hintern
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"Hast du grad meiner Freundin auf den Hintern geglotzt?", fragte Mary spitz, als Nadja um die Ecke verschwunden war und Sascha wieder zurück zu ihr schaute. Er verspannte sich kurz und Mary wusste, dass sie getroffen hatte, mit ihrer Aussage. Für einen Augenblick wollte sie beleidigt sein, dass es wieder Nadja war, die die Kerle faszinierte und jeden mit ihren blonden Haaren um den Finger wickelte.
"Hast du grad meiner Freundin auf den Hintern geglotzt?", fragte Mary spitz, als Nadja um die Ecke verschwunden war und Sascha wieder zurück zu ihr schaute. Er verspannte sich kurz und Mary wusste, dass sie getroffen hatte, mit ihrer Aussage. Für einen Augenblick wollte sie beleidigt sein, dass es wieder Nadja war, die die Kerle faszinierte und jeden mit ihren blonden Haaren um den Finger wickelte.
Montag, 16. September 2013
Kein Dreier
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"Und ihr kommt aus Seattle extra nach Köln?", hakte Sascha nach und schaute zwischen Nadja und Mary hin und her. "Wir machen eine Europa-Reise.", erklärte Mary und freute sich diebisch, dass sie hier wieder jemand gefunden hatte, der Englisch sprach. In Deutschland kam man als Amerikaner wirklich gut zurecht.
"Und ihr kommt aus Seattle extra nach Köln?", hakte Sascha nach und schaute zwischen Nadja und Mary hin und her. "Wir machen eine Europa-Reise.", erklärte Mary und freute sich diebisch, dass sie hier wieder jemand gefunden hatte, der Englisch sprach. In Deutschland kam man als Amerikaner wirklich gut zurecht.
Sonntag, 15. September 2013
Deutsch und Englisch
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Sascha hatte keine Ahnung, wie ihm geschah. Auch er hatte sich dem Anblick der beiden Mädchen nicht entziehen können, und zu spät gemerkt, wie lächerlich sie alle ausgesehen hatten. Vor allem der Bodybuilder hatte es ihm vor Augen geführt und er hatte sich schwer amüsiert, als die Brünette ihn so grob weggekickt hatte. Umso unglaublicher fand er es, dass ausgerechnet er es war, den sie zu sich gewinkt hattte.
Sascha hatte keine Ahnung, wie ihm geschah. Auch er hatte sich dem Anblick der beiden Mädchen nicht entziehen können, und zu spät gemerkt, wie lächerlich sie alle ausgesehen hatten. Vor allem der Bodybuilder hatte es ihm vor Augen geführt und er hatte sich schwer amüsiert, als die Brünette ihn so grob weggekickt hatte. Umso unglaublicher fand er es, dass ausgerechnet er es war, den sie zu sich gewinkt hattte.
Samstag, 14. September 2013
Let's dance
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Im Puff damals hatte es für die Kunden die Möglichkeit gegeben zwei Mädchen zu buchen, für den doppelten Preis natürlich. Wurde noch ein bisschen was draufgelegt mussten die Mädchen miteinander rummachen, sich befummeln, küssen oder miteinander Tanzen. Nadja hatte das immer sehr entspannt. Auch wenn natürlich nie echte Erregung im Spiel gewesen war, so war es doch so viel angenehmer gewesen, von einer Frau und Leidensgenossin berührt zu werden, als von einem Kerl. Sie war dabei völlig hemmungslos zur Sache gegangen und das war gut angekommen. Vor allem mit Jurina war es ihr leicht gefallen, da sie für diese ja echte Zuneigung hegte, wenn auch auf keinem sexuellen Niveau.
Im Puff damals hatte es für die Kunden die Möglichkeit gegeben zwei Mädchen zu buchen, für den doppelten Preis natürlich. Wurde noch ein bisschen was draufgelegt mussten die Mädchen miteinander rummachen, sich befummeln, küssen oder miteinander Tanzen. Nadja hatte das immer sehr entspannt. Auch wenn natürlich nie echte Erregung im Spiel gewesen war, so war es doch so viel angenehmer gewesen, von einer Frau und Leidensgenossin berührt zu werden, als von einem Kerl. Sie war dabei völlig hemmungslos zur Sache gegangen und das war gut angekommen. Vor allem mit Jurina war es ihr leicht gefallen, da sie für diese ja echte Zuneigung hegte, wenn auch auf keinem sexuellen Niveau.
Freitag, 13. September 2013
Wingwomen
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Während sie zur Bar gingen, fragte Mary sich ob es überhaupt eine gute Idee war. Sie sah sich in dem Kellerclub etwas um und entdeckte auf Anhieb nicht wirklich viele Typen, die sie wirklich ansprechend fand. Angeblich war dies ja eher ein Studentenclub, doch die meisten sahen eher aus, als wären sie schon Ende Zwanzig. Das war nicht ganz, was sie sich vorstellte. Und verzweifelt, dass sie dem Ersten, der ankäme, auf den Leim ginge, war sie ja nun nicht. Dennoch entschloss sie sich zu fragen.
Während sie zur Bar gingen, fragte Mary sich ob es überhaupt eine gute Idee war. Sie sah sich in dem Kellerclub etwas um und entdeckte auf Anhieb nicht wirklich viele Typen, die sie wirklich ansprechend fand. Angeblich war dies ja eher ein Studentenclub, doch die meisten sahen eher aus, als wären sie schon Ende Zwanzig. Das war nicht ganz, was sie sich vorstellte. Und verzweifelt, dass sie dem Ersten, der ankäme, auf den Leim ginge, war sie ja nun nicht. Dennoch entschloss sie sich zu fragen.
Donnerstag, 12. September 2013
Clubnächte
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Die Musik war laut in dem Club im Keller. Es war nicht sonderlich voll, aber die Stimmung war super. Auf der Tanzfläche wurde reichlich herumgezappelt. Dennoch war es nicht so voll, dass sie sich Platz verschaffen mussten. Sie tanzten im Wesentlichen miteinander. Immer mal wieder versuchte einer der Jungs sie auseinander zu treiben, bekam auch, meist von Mary, ein paar laszive Bewegungen präsentiert, blitzte dann aber doch wieder ab.
Die Musik war laut in dem Club im Keller. Es war nicht sonderlich voll, aber die Stimmung war super. Auf der Tanzfläche wurde reichlich herumgezappelt. Dennoch war es nicht so voll, dass sie sich Platz verschaffen mussten. Sie tanzten im Wesentlichen miteinander. Immer mal wieder versuchte einer der Jungs sie auseinander zu treiben, bekam auch, meist von Mary, ein paar laszive Bewegungen präsentiert, blitzte dann aber doch wieder ab.
Mittwoch, 11. September 2013
Große Gläser gibt's in Bayern
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"Wo sind wir denn hier gelandet.", fragte Nadja baff, als sie unter der Brücke durchgingen. "Ich habe keine Ahnung. Aber ich glaube, wir haben das Partyviertel gefunden.", grinste Mary breit. Mitten auf der Straße zogen sich Straßenbahnschienen entlang. Das war ihnen so bisher nur in Marseille begegnet. Und das war eine kleine Stadt am Mittelmeer. In den Großstädten hatten sie das so noch nicht gesehen.
"Wo sind wir denn hier gelandet.", fragte Nadja baff, als sie unter der Brücke durchgingen. "Ich habe keine Ahnung. Aber ich glaube, wir haben das Partyviertel gefunden.", grinste Mary breit. Mitten auf der Straße zogen sich Straßenbahnschienen entlang. Das war ihnen so bisher nur in Marseille begegnet. Und das war eine kleine Stadt am Mittelmeer. In den Großstädten hatten sie das so noch nicht gesehen.
Dienstag, 10. September 2013
Durch Köln
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Die Aussicht von der Plattform des Hochhauses auf der anderen Rheinseite war atemberaubend. Sie hatten einen völlig klaren Tag erwischt und man konnte bis zum Horizont schauen, welcher aus dieser Höhe natürlich erst in weiter Ferne lag. "Vielleicht kann man das Meer erkennen, wenn man genau hinschaut?", überlegte Nadja. Mary lachte. "Es sind über 200 Meilen bis zum Meer, das wird wohl nichts."
Die Aussicht von der Plattform des Hochhauses auf der anderen Rheinseite war atemberaubend. Sie hatten einen völlig klaren Tag erwischt und man konnte bis zum Horizont schauen, welcher aus dieser Höhe natürlich erst in weiter Ferne lag. "Vielleicht kann man das Meer erkennen, wenn man genau hinschaut?", überlegte Nadja. Mary lachte. "Es sind über 200 Meilen bis zum Meer, das wird wohl nichts."
Montag, 9. September 2013
Schaukelnd über den Rhein
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Nadja und Mary legten sich eine Route durch die Stadt fest für den Tag. Etwas verbittert stellten sie fest, dass die Bahntickets die Kasse ganz schön belasteten. "Was ist denn das für ein Mist? Ein Ticket für eine Person kostet fast acht Euro.", maulte Mary am Automaten. Nadja ging die Beschreibungen durch. "Und eines für fünf Personen kostet knapp 12 Euro?", fragte sie perplex und schaute noch drei mal auf die entsprechende Tafel um sich nur ja nicht vertan zu haben.
Nadja und Mary legten sich eine Route durch die Stadt fest für den Tag. Etwas verbittert stellten sie fest, dass die Bahntickets die Kasse ganz schön belasteten. "Was ist denn das für ein Mist? Ein Ticket für eine Person kostet fast acht Euro.", maulte Mary am Automaten. Nadja ging die Beschreibungen durch. "Und eines für fünf Personen kostet knapp 12 Euro?", fragte sie perplex und schaute noch drei mal auf die entsprechende Tafel um sich nur ja nicht vertan zu haben.
Sonntag, 8. September 2013
Seilbahn über den Fluss
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Sie waren zeitig um kurz nach neun im Hotel gewesen und hatten bereits um zehn das Licht gelöscht. Nadja hatte noch eine Weile wach gelegen und dem deutschen Fernsehprogramm gelauscht. Es faszinierte sie, die Sprache endlich mal wieder zu benutzen. Sie nahm sich fest vor, endlich mal wieder mit ihrer Mutter öfter Deutsch zu sprechen. Sie merkte selbst wie sie ein wenig eingerostet war. Nach den Tagen in Deutschland würde das wohl hoffentlich vorbei sein. Dann ging es darum das Level auch zu halten.
Sie waren zeitig um kurz nach neun im Hotel gewesen und hatten bereits um zehn das Licht gelöscht. Nadja hatte noch eine Weile wach gelegen und dem deutschen Fernsehprogramm gelauscht. Es faszinierte sie, die Sprache endlich mal wieder zu benutzen. Sie nahm sich fest vor, endlich mal wieder mit ihrer Mutter öfter Deutsch zu sprechen. Sie merkte selbst wie sie ein wenig eingerostet war. Nach den Tagen in Deutschland würde das wohl hoffentlich vorbei sein. Dann ging es darum das Level auch zu halten.
Samstag, 7. September 2013
Acht Kölsch sind 3 Pint
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Die Mädchen genossen ihr Essen in vollen Zügen. In Frankreich waren die Portionen immer recht überschaubar gewesen. Nadja hatte oft das Gefühl gehabt, nicht richtig satt geworden zu sein. Seit ihrer Schwangerschaft konnte sie futtern ohne Ende. Und auch Mary war nun mal keine Kostverächterin und wusste einen vollen Teller immer zu schätzen. Und hier im Brauhaus wurde dieser Wunsch für beide mehr als erfüllt.
Die Mädchen genossen ihr Essen in vollen Zügen. In Frankreich waren die Portionen immer recht überschaubar gewesen. Nadja hatte oft das Gefühl gehabt, nicht richtig satt geworden zu sein. Seit ihrer Schwangerschaft konnte sie futtern ohne Ende. Und auch Mary war nun mal keine Kostverächterin und wusste einen vollen Teller immer zu schätzen. Und hier im Brauhaus wurde dieser Wunsch für beide mehr als erfüllt.
Freitag, 6. September 2013
Das läuft hier so
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Die Mädchen saßen vergnügt im Keller des Brauhauses an einem Tisch. "Solls schon was sein?", fragte der Kellner barsch, als er an den Tisch kam. Die Mädchen blätterten noch in den Speisekarten und Nadja half Mary beim Übersetzen. "Ich will ein Bier.", erklärte Mary und schaute zu Nadja. "Mädchen, du musst schon mich ansehen, wenn du bei mir bestellen willst.", motzte der Kellner Mary auf Englisch an.
Die Mädchen saßen vergnügt im Keller des Brauhauses an einem Tisch. "Solls schon was sein?", fragte der Kellner barsch, als er an den Tisch kam. Die Mädchen blätterten noch in den Speisekarten und Nadja half Mary beim Übersetzen. "Ich will ein Bier.", erklärte Mary und schaute zu Nadja. "Mädchen, du musst schon mich ansehen, wenn du bei mir bestellen willst.", motzte der Kellner Mary auf Englisch an.
Donnerstag, 5. September 2013
Deutsche Küche
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Fasziniert starrten die Mädchen in die Dunkelheit. Es dauerte eine Weile bis sich ihre Augen umgewöhnt hatten und sie die verschiedenen Details erkennen konnten. Es war ein beeindruckendes Bild in die Gewölbe der Kirche zu schauen. Schon in Paris hatten sie, obwohl beide nicht sonderlich fromm, festgestellt, dass es durchaus faszinierend war, die altehrwürdigen Gemäuer anzusehen. Und der Dom war bei weitem noch beeindruckender, als Notre Dame oder alles, was sie sonst gesehen hatten.
Fasziniert starrten die Mädchen in die Dunkelheit. Es dauerte eine Weile bis sich ihre Augen umgewöhnt hatten und sie die verschiedenen Details erkennen konnten. Es war ein beeindruckendes Bild in die Gewölbe der Kirche zu schauen. Schon in Paris hatten sie, obwohl beide nicht sonderlich fromm, festgestellt, dass es durchaus faszinierend war, die altehrwürdigen Gemäuer anzusehen. Und der Dom war bei weitem noch beeindruckender, als Notre Dame oder alles, was sie sonst gesehen hatten.
Mittwoch, 4. September 2013
Der Dom auf dem Bild
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Die Mädchen fanden ihr Hotel leicht und gingen in die Eingangshalle. Am Empfang ging alles leichter als an allen anderen Hotels. Mary verstand kaum ein Wort von dem was Nadja sprach. Aber schon nach wenigen Augenblicken hatten sie ihre Zimmerschlüssel und die Anweisung wo sie hinmüssten. Sie wollten schon los, da konnte Mary nicht widerstehen.
Die Mädchen fanden ihr Hotel leicht und gingen in die Eingangshalle. Am Empfang ging alles leichter als an allen anderen Hotels. Mary verstand kaum ein Wort von dem was Nadja sprach. Aber schon nach wenigen Augenblicken hatten sie ihre Zimmerschlüssel und die Anweisung wo sie hinmüssten. Sie wollten schon los, da konnte Mary nicht widerstehen.
Dienstag, 3. September 2013
Ein bisschen Englisch
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Wieder rollten sie mit einem Schnellzug durch die Lande und die Landschaft zischte nur so an ihnen vorbei. "Langsame Züge hatten auch irgendwie was.", stellte Nadja beim Blick nach draußen fest, der oft von Lärmschutzwänden versperrt war. Auch wenn es mal ein Panorama zu betrachten gab, so war es doch aufgrund der Geschwindigkeit meist genauso schnell wieder verschwunden.
Wieder rollten sie mit einem Schnellzug durch die Lande und die Landschaft zischte nur so an ihnen vorbei. "Langsame Züge hatten auch irgendwie was.", stellte Nadja beim Blick nach draußen fest, der oft von Lärmschutzwänden versperrt war. Auch wenn es mal ein Panorama zu betrachten gab, so war es doch aufgrund der Geschwindigkeit meist genauso schnell wieder verschwunden.
Montag, 2. September 2013
Brüssel - Köln 1:47
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Es dauerte eine Weile bis sie den Brunnen gefunden hatten. Er lag versteckt am Ende einer Einkaufspassage in einer Wandnische. Hier warteten keine Touristen und sie hatten freien Blick auf die kleine Statue. "Wohl eher die große Schwester.", feixte Nadja und wusste nicht recht wo sie hinschauen sollte. "Er ist viel später gebaut worden. Daher kleine Schwester. Aber ja, wenn sie sich hinstellt, ist sie viel größer.", kicherte Mary und schoss auch hier wieder Fotos, wobei Nadja sich dafür schon irgendwie schämte und immer wieder hin und her schaute, ob sie nicht beim Betrachten dieser frivolen Figur beobachtet würden.
Es dauerte eine Weile bis sie den Brunnen gefunden hatten. Er lag versteckt am Ende einer Einkaufspassage in einer Wandnische. Hier warteten keine Touristen und sie hatten freien Blick auf die kleine Statue. "Wohl eher die große Schwester.", feixte Nadja und wusste nicht recht wo sie hinschauen sollte. "Er ist viel später gebaut worden. Daher kleine Schwester. Aber ja, wenn sie sich hinstellt, ist sie viel größer.", kicherte Mary und schoss auch hier wieder Fotos, wobei Nadja sich dafür schon irgendwie schämte und immer wieder hin und her schaute, ob sie nicht beim Betrachten dieser frivolen Figur beobachtet würden.
Sonntag, 1. September 2013
Brunnengeschwister
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Die Mädchen schossen noch einige Erinnerungsfotos mit der Marionette an ihrem Tisch und Nadja fotografierte auch noch ein paar andere Details in dem urigen Laden. "Das war wirklich ein super Tipp. Und das Essen war auch leckre.", lächelte Nadja besänftigt. "Siehst du? Ich wusste, dass dir das gefällt.", feixte Mary zurück. Sie bezahlten die Rechnung und standen schließlich auf.
Die Mädchen schossen noch einige Erinnerungsfotos mit der Marionette an ihrem Tisch und Nadja fotografierte auch noch ein paar andere Details in dem urigen Laden. "Das war wirklich ein super Tipp. Und das Essen war auch leckre.", lächelte Nadja besänftigt. "Siehst du? Ich wusste, dass dir das gefällt.", feixte Mary zurück. Sie bezahlten die Rechnung und standen schließlich auf.
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