Dienstag, 30. April 2013

Das musste raus

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Es dauerte eine ganze Weile bis Nadja sich beruhigt hatte. Noch auf dem Weg zum Auto liefen ihr Tränen aus den Augen. Joe fühlte sich einmal mehr so hilflos und flüsterte ihr immer wieder beruhigende Worte zu, die aber ihr Ziel wohl vollständig. Leider hatte auch er ja nicht verstanden, was Nadja zu ihrem Vater gesagt hatte, und so konnte er auch nicht wirklich darauf eingehen.

Montag, 29. April 2013

Leb wohl

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"Ich wollte dich noch ein letztes Mal sehen.", sagte Nadja eiskalt. Sie zog sich den Stuhl heran und ließ sich darauf nieder. "Ein letztes Mal?", hakte Mykola etwas verdutzt nach. "Schatz, ich muss nicht sterben. Es ist nur eine Schusswunde.", sagte er beruhigend.

Sonntag, 28. April 2013

Du besuchst mich

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Die Hand auf der Pistole macht Rutten etwas nervös. Doch er atmete tief durch. Nadja würde es entweder allein schaffen oder gar nicht. Es gab nun wirklich keine Argumente die er vorbringen konnte um den Polizisten zu überzeugen.

Samstag, 27. April 2013

Sie können da nicht rein.

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Das Zimmer mit Mykola war nicht schwer zu finden, als sie erst einmal im Stockwerk waren. Es waren keineswegs nur zwei Polizisten, sondern der halbe Flur war voll mit ihnen. Insgesamt schwirrten wohl eher etwa ein halbes Dutzend uniformierter Leute durch das Stockwerk und wichen immer wieder aus, wenn Schwestern an ihnen vorbei huschten.

Freitag, 26. April 2013

Zimmer 213

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Es kostete Rutten nur einen einzigen Anruf, herauszufinden, wo Mykola lag. In Reichweite von Lelyas Appartementhaus gab es zwar strenggenommen drei Krankenhäuser, die in Frage gekommen wären, doch war eines davon eine Privatklinik, in die man vermutlich keine mittellosen Ausländer brachte. Der Rest war reines Glück und mit dem ersten Anruf hatte Rutten die Information.

Donnerstag, 25. April 2013

Keine Zweifel

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Rutten wurde von Geoffrey in den Salon geführt und wenig später kamen Joe und Nadja nach. Nadja hatte sich inzwischen eine Jeans und ein Top übergestreift und auch die Lockenwickler aus den Haaren entfernt. Man begrüßte sich etwas förmlich und nahm dann Platz. "Ich wollte sozusagen noch den Abschlussbericht persönlich abliefern.", erklärte Rutten und versuchte, sich die Enttäuschung über den Ausgang der Aktion nicht anmerken zu lassen.

Mittwoch, 24. April 2013

Ich will hin!

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Nadja starrte auf das Telefon in ihrer Hand. Ihre Mutter hatte aufgelegt. Es war ein kurzes, erschreckend sachliches, Gespräch gewesen. Was war gerade passiert? Ihr Vater lag angeschossen im Krankenhaus unter Polizeischutz und würde in den Knast kommen? War es das, was passiert war? Oder hatte ihr Vater versucht sich zu töten? Oder hatte er Mama mit einer Pistole bedroht?

Dienstag, 23. April 2013

Es ist uns nichts passiert

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Nadja schaute Joe etwas verdutzt an. "Was will sie denn?", hakte sie nach. Sie hatte die Tür nur einen Spalt geöffnet und steckt gerade den Kopf heraus auf dem Lockenwickler den Look verunstalteten. Joe musste sich ein Grinsen verkneifen. Doch Nadja sah zu komisch aus. "Lach nicht.", meinte Nadja beleidigt und drückte sofort wieder die Tür zu. "Nadja, bitte. Es ist wichtig. Du solltest kurz mit ihr reden.", beharrte Joe.

Montag, 22. April 2013

Die Wahrheit

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"Lelya. Geht es euch gut?", sagte Joe hektisch, nachdem er abgenommen hatte. "Hallo Joe.", meinte Lelya und atmete tief durch. "Ja - soweit geht es uns gut. Man hat einen riesigen Blutfleck aus meiner Wohnung geputzt eine Scheibe wurde eingeschossen und eine Viertelstunde vorher hat mein Ex-Mann mit einer Waffe auf mich gezielt." Joe erschauerte bei dieser etwas knappen Darstellung.

Sonntag, 21. April 2013

Tatortreinigung

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Es verging eine ganze Stunde bis die Polizei schließlich wieder abgezogen war. Das Swat-Team wurde kurz nach dem Einsatz bereits wieder abgezogen und verschwand so schnell und lautlos, wie es gekommen war, wurde jedoch von vier uniformierten Beamten ersetzt. Die Truppe analysierte das Geschehene wieder und wieder und befragte Lelya und Maria wenigstens ein Dutzend Mal über das was zwischenzeitlich vorgefallen war.

Samstag, 20. April 2013

Kay privat: Sexismus - Wenn Frauen aus Männern Opfer machen

Seit einiger Zeit werde ich schon fast gegen meinen Willen ständig mit der Sexismus-Debatte konfrontiert. Das Ganze gipfelte schließlich im unfreiwilligen Zusehen bei Maischbergers Diskussion, wobei ich schließlich selbst darum bat, es zu Ende sehen zu können, weil ich einfach nicht fassen konnte, was da passierte. Nennen wir es mal fasziniertes Grauen.

Was also ist Sexismus? Laut Wikipedia ist es eine auf das Geschlecht bezogene Diskriminierung. Gut, das ist eine Definition, die ich akzeptieren kann, nur frage ich mich, warum beinahe jeder bei dem Begriff Sexismus an Übergriffe gegenüber der Frau denkt? Könnte es daran liegen, dass wieder einmal der böse, unflätige Mann es wagt, eine Frau auf ihr Geschlecht zu reduzieren und sie damit wie so oft beleidigt, diskriminiert, verängstigt und verunsichert?

Wer hat geschossen?

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Rutten wählte hektisch Joes Nummer. "Was gibt es neues?", fragte Joe hektisch. "Beide in Sicherheit.", verkündete Rutten. Es hätte stolz klingen sollen. Schließlich war der SWAT-Einsatz auf seien Anruf zurückzuführen. Dennoch nagte die Pleite weiterhin an ihm.

Freitag, 19. April 2013

Ist Papa tot?

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Voller Angt, presste Lelya weiter die Augen zusammen. Der Knall hatte ihr die Sinne geraubt. Sie traute sich nicht die Augen zu öffnen. In Gedanken ging sie ihren Körper ab um zu prüfen, ob der Schuss sie getroffen hatte. Sie hatte mal gelesen, man würde eine Schusswunde zu Anfang überhaupt nicht spüren, da es so schnell ginge, dass der Schmerz keine Zeit hätte, anzukommen.

Donnerstag, 18. April 2013

Aussichtslose Lage

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"5!", schrie der Anführer in den Flur. "5!", wiederholte Lelya auf Ukrainisch und drückte sich fester in das Sofa. Sie hatte den Kopf wenden wollen um den Scharfschützen zu sehen. Doch nachdem sie einen kurzen Blick durch das Fenster geworfen hatte, war sie lieber zu ihrer gekauerten Stellung in der Ecke des Sofas zurückgekehrt. Mykola stand immer noch zwischen Couch und Tisch und zielte auf den leeren Flur und die Türöffnung, durch welche die barsche Stimme des Polizisten drang.

Mittwoch, 17. April 2013

Ich zähle bis 10

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"Maria komm sofort zurück!", schrie Mykola nach einigen Augenblicken völlig verdattert in den Flur. Die Tür stand sperrangelweit offen und von dem Mädchen war nicht mehr die geringste Spur zu sehen oder zu hören. Zwar hatte er die ganze Zeit hingesehen, doch was genau gerade passiert war, hatte er noch nicht erfasst. "Maria, ich zähle bis drei.", setzte er nach. Doch auf dem Flur blieb es stumm.

Dienstag, 16. April 2013

Sieh nach wer da ist

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Maria schreckte auf, als es klopfte. Und auch Lelya und Mykola wandten den Blick hinüber zur Tür. "Wer ist das?", fragte Mykola barsch. "Woher soll ich das wissen?", gab Lelya stumpf zurück, "Aber er steht an der Tür. Es muss jemand aus dem Haus sein. Hier kommt so ohne Weiteres keiner rein." Sie schaute Mykola feinselig an, "Wobei, wenn ich so überlege sitzt der beste Beweis, dass man auch so rein kommt, vor mir auf meine Couchtisch. Also könnte es wohl so gut wie jeder sein."

Montag, 15. April 2013

Entscheidung

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Rutten hasste es, zum Warten verdammt zu sein. Er hatte schon überlegt einfach wegzufahren und das Team seine Arbeit machen zu lassen, doch er wollte aus erster Hand sofort an Joe berichten können, was hier gleich passierte. Egal, ob es nun gute oder schlechte Nachrichten waren.

Sonntag, 14. April 2013

40.000 Dollar

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Lelya überlegte ein wenig. "Wenn du es genau wissen willst, müsste ich nachsehen. Aber ich denke auf dem Girokonto sind etwa 30.000 Dollar. Ich habe mich auf das amerikanische System, dass man besser Schulden als Guthaben hat, nie eingelassen." Ein Keuchen entfuhr Mykolas Mund. "30.000 Dollar? Du hast 30.000 Dollar?", japste er.

Samstag, 13. April 2013

Auf Position

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Der Anführer des Swat-Teams steckte das kleine Okkular wieder weg. Es war nicht zu erwarten, dass sich hier noch mehr ergeben würde. Aber tatsächlich hatte er jetzt die Waffe gesehen. Kurz war sie vorgestreckt worden. Was ihm Sorgen bereitete, war der Schalldämpfer. Wer eine Waffe nur zum Drohen mitnahm, und nicht vorhatte,sie abzufeuern, schraubte für gewöhnlich keinen Schalldämpfer darauf. Eine großkalibrige Waffe erzeugte auch so genügend Respekt. Wer aber dieses teure, schwer erhältliche und unhandliche Zusatzteil benutzte, war in aller Regel bereit auch abzudrücken.

Freitag, 12. April 2013

Wieviel hast du?

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"Setz dich aufs Sofa.", kommandierte Mykola und machte mit der Waffe eine Handbewegung und zeigte ihr, dass sie sich neben Maria setzen sollte. Lelya schnaufte kurz und ging dann mit trippelnden Schritten rüber zum Sofa und ließ sich nach einem kurzen Blick auf Mykola auf das Sofa sinken. Mykola drehte sich herum und ließ sich auf den Couchtisch sinken und blickte seine zwei Gefangenen an.

Donnerstag, 11. April 2013

Schmaler Einblick

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Der Anführer der Spezialeinheit zückte ein kleines rundes Ding aus seiner Tasche. Es war schwarz und maß etwa drei Zentimeter im Durchmesser. Er legte es zwischen seine Finger und positionierte es korrekt. Dann näherte er sich lautlos der Wohnungstür und hielt das kleine Teil auf den Türspion.

Mittwoch, 10. April 2013

Viel Glück Jungs

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Rutten sah sich vorsichtig auf der Straße um. Mykolas Wagen war noch nicht wieder aufgetaucht. In der Parklücke wo er gestern noch gestanden hatte, stand jetzt eine blauer moderner Lexus. "Du Bastard.", raunte er dem Wagen zu, wobei er natürlich eigentlich den Wagen meinte, der vorher dort gestanden hatte, und noch mehr dessen Besitzer.

Dienstag, 9. April 2013

Ich gebe auf

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Lelya stieg aus der Dusche und streifte sich nach kurzem abtrocknen einen Bademantel über. Die blonden Haare, rubbelte sie vorsichtig mit einem Handtuch trocken um sie danach in einen Turban zu wickeln. Sie betrachtete sich im Spiegel und zupfte unzufrieden an ihren etwas übernächtigten Augenringen. "Wird wieder.", meinte sie sehr fest zu ihrem Spiegelbild.

Montag, 8. April 2013

Schwarze Gestalten

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Zwei Blocks entfernt schaltete der dunkel lackierte Lieferwagen sowohl das Blaulicht, als auch die Sirene aus. Es kam nicht auf die vielleicht 20 Sekunden Zeitunterschied an, die das ausmachte, sondern viel wichtiger war, dass ein bewaffneter Täter im Gebäude nicht vorgewarnt wurde und irgendwelche Kurzschlusshandlungen beging, weil der die Polizei kommen sah oder hörte.

Sonntag, 7. April 2013

Ich geh ran

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Joe probierte es selbst auch noch einmal auf dem Festnetzanschluss von Lelya, dann auf den Handys von Maria und Lelya, doch nirgendwo erhielt er eine Antwort. In gemurmelten Flüchen wünschte er Mykola die Peste den Tod und alles, was er sich sonst vorstellen konnte an den Hals, doch davon löste sich das Problem auch nicht. Schließlich wählte er Ruttens Nummer.

Samstag, 6. April 2013

Pixelige Bilder

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Rutten hätte um ein Haar den Wagen gerammt, der vor ihm an einer Ampel ziemlich scharf bremste. "Fuck!", entfuhr es ihm. Die Kamera vor Lelyas Wohnung war wieder angesprungen und übermittelte das Bild brav via Internet, so dass Rutten es sich direkt anschauen konnte.

Freitag, 5. April 2013

Geh bitte

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Mykola verriegelte die Tür und ließ Maria dabei nicht aus den Augen. Sie war vollkommen erstarrt und atmete schwer. Als die beide Schlösser an der Tür jeweils doppelt abgeschlossen waren, packte Mykola Maria kurzerhand im Nacken und führte sie vor sich her auf das Sofa und schubste sie darauf. "Wo ist Mama?", fragte er und sah sich prüfend um.

Donnerstag, 4. April 2013

Keinen Mucks.

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Wenn es klingelte nahm Maria selbstverständlich den Höhrer von der Gegensprechanlage und warf einen Blick auf den Monitor, bevor sie irgendjemand ins Haus lies. Doch wenn es schon an der Tür klopfte, konnte es ja eigentlich nur ein Nachbar sein. Für den Türspion war sie noch ein paar Zentimeter zu klein. Und so öffnete sie einfach die Tür.

Dienstag, 2. April 2013

Schmutzig gemacht

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Mary hüpfte auf der Einfahrt aus dem Auto und flitzte zum Kofferraum. Sie hatte zwar ein wenig Hemmungen, da ihre Mutter noch im Wagen saß, aber sie überwand sich und winkte Geoffrey, der brav an der Eingangstür wartete, heran. Sofort eilte der Butler die Stufen herunter und nickte eifrig. "Sie haben etwas zu tragen, Miss Mary?", fragte er höflich.

Montag, 1. April 2013

Ich komm ja schon

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Maria stand etwas müde vom Sofa auf. Wer konnte das wohl sein, der hier gegen die Tür hämmerte. So laut hatte sie doch gar nicht gedreht und überhaupt waren es doch nur ein paar Sekunden gewesen. Wer konnte denn so schnell an der Tür sein von nebenan? Während sie noch auf die Tür zu ging, hämmerte es gleich noch einmal. "Ich komm ja schon.", maulte sie und ging den Flur hinunter.