Dienstag, 31. Dezember 2013

Alles was ich will

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Nadja schmiegte ihren Po in Joes kräftige Hand. Plötzlich erinnerte sie sich an Marys Erzählungen und was sie über ihren Sex erzählt hatte. "Was würdest du jetzt gern tun?", fragt sie etwas tonlos und presste ihren Po wieder heftig in Joes Hüfte. Joe war von der Art etwas überrascht. "Ich will dich.", raunte er und knabberte wieder in ihrem Nacken an der zarten Haut.

Montag, 30. Dezember 2013

Nötig haben

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Fast schon winselnd lag Nadja unter Joe und wand sich. Ihr Höschen hatte er ein Stück herunter geschoben und hatte so nun freien Zugang zu ihrem Allerheiligsten. "Bitte Joe. Ich platze gleich.", bettelte Nadja jetzt lauter und drängte sich ein weiteres Mal gegen seine Hand. Doch Joe drückte mit seinem Gewicht ihr Becken wieder in die Matratze und zog seine Finger etwas zurück.

Sonntag, 29. Dezember 2013

Schuldenabbau

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Lasziv räkelte Nadja sich auf dem Bett, als Joe durch die Tür kam. "Hallo, schöner Mann.", raunte Nada und drückte die Brüste noch etwas heraus. Joe blieb in der Tür kurz stehen und schüttelte amüsiert den Kopf. Immer wieder überraschte ihn, wie unersättlich Nadja beim Sex war und wie unendlich erotisch sie sich dabei geben konnte. Wie sie da gerade auf dem Bett lag raubte ihm so schon fast den Atem.

Freitag, 27. Dezember 2013

Kuschelschulden

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Etwas verdutzt griff Joe nach dem Höhrer. Er vermutete Geoffrey am anderen Ende, der vielleicht etwas fragen wollte. Prüfend schaute er hinter sich, ob er die Tür geschlossen hatte, was für gewöhnlich das Zeichen war, dass er nicht gestört werden wollte, doch sie stand halb offen, wie immer. "Ja?", fragte er etwas barsch. Nadja kicherte etwas albern ins Telefon. Als sie Joe abnehmen hörte nahm sie sich zusammen.

Donnerstag, 26. Dezember 2013

Auslandssemester

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"Wie kommst du mit der Zeitverschiebung klar? Ich hab gestern bis drei Uhr wach gelegen, oder so.", seufzte Nadja. Mary schloss sich an. "Ich hab um halb vier das letzte Mal auf die Uhr geschaut, aber wach war ich danach noch ein Weilchen." "Ich konnte heute Nachmittag nicht mehr und hab zwei Stunden auf der Terrasse geschlafen. Das werde ich heute Nacht sicher wieder bitter bezahlen.", gab Nadja zu. "Ich halte bisher durch. Mal sehen, ob ich das morgen auch noch sagen kann.", lachte Mary.

Mittwoch, 25. Dezember 2013

Kuschelflucht

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Als Joe zum Abendessen zurückkam, war Nadja wieder von ihrem Schläfchen aufgewacht und fiel ihm, wie schon am Vortag, direkt um den Hals. "Schön, dass du da bist.", sagte sie und drückte sich eng an ihn, dass es Geoffrey schon wieder fast ein bisschen unangenehm wurde. Doch er lächelte milde und zog sich mit Joes Aktentasche etwas zurück.

Dienstag, 24. Dezember 2013

Adventskalender 2013 - 24. Dezember

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Wieder und wieder Stach sie den Spaten in die Erde. Direkt hinter dem leblosen Körperstumpf grub sie das Erdreich weg. Bis der Körper in die freie Grube dahinter sackte. Dann schüttete sie den Boden wieder darauf und trampelte alles etwas fest. Die Zeit würde das erledigen. Doch die frisch ausgehobene Grube war weithin zu sehen. Sie hatte einen großen Findling an die Seite gelegt um so zu tun, als habe sie diesen gerade ausgegraben. Doch es dabei zu blassen, war ihr zu heikel.

Montag, 23. Dezember 2013

Jetlag

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Es hatte bis weit nach Mitternacht gedauert, bis beide ihre Lust endlich abreagiert hatten und sich in die Laken kuschelten. Immer wieder hatte Joe begonnen an ihr zu fummeln und mehr verlangt, was Nadja mit etwas verspieltem Zieren auch gern gewährt hatte. Doch endlich waren sie beide ausgepowert und Nadja legte den Kopf auf seine Brust und sog tief seinen Duft ein.

Adventskalender 2013 - 23. Dezember

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Die Spurensicherung machte sich an allen Geräten des Maschinenparks zu Schaffen, dass man mit mehr oder weniger Phantasie zur Beseitigung einer Leiche benutzen konnte. Es wurden unzählige Wattestäbchen in Plastikkolben verstaut und beschriftet. "Wenn es hier irgendwo DNA des Vermissten gibt, werden wir die finden!", kommentierte der Leiter des Teams.

Sonntag, 22. Dezember 2013

Ins Bett

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Zu Hause angekommen war Nadja danach sofort im Schlafzimmer zu verschwinden. Doch Joe hatte es nicht übers Herz gebracht, Geoffrey un Maricruz bereits ins Bett zu schicken und die beiden wollten es sich natürlich nicht nehmen lassen, die Hausherrin persönlich zu begrüßen. Wie am ersten Tag standen sie im Spalier vor der Tür und warteten, bis der Wagen vorfuhr.

Adventskalender 2013 - 22. Dezember

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Hundert waren es dann doch nicht geworden. Aber 62 Polizisten hatte man bereitstellen können für eine Durchsuchung. Dazu stand noch ein fünfköpfiges Team der Spurensicherung parat, dass einschreiten konnte, wenn etwas gefunden wurde. Zur Krönung gab es noch zwei Leichenspürhunde, die auf Verwesungsgeruch trainiert waren. Damit sollte es möglich sein, den Betrieb in ein paar Stunden zu durchsuchen. Soweit jedenfalls, dass man sichergehen konnte, ob dort eine Leiche versteckt war, oder nicht.

Samstag, 21. Dezember 2013

Du hast mir gefehlt

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Mary hakte sich zwischen ihren Eltern ein, während sie zum Auto gingen. Mary wurde nicht der Luxus zuteil, dass sie den Rucksack getragen bekam und musste ihn auch selbst in den Kofferraum legen. Kaum, dass sie ihn los war, drückte sie ihre Muter und dann ihren Vater fest an sich. "Schön, wieder da zu sein.", hauchte sie etwas verlegen. Ihre Mama lachte. "Da ist ja doch noch was von meiner kleine Mary übrig.", zwinkerte sie und drückte ihrer Tochter einen Kuss auf die Stirn. "Hmmm 'nbisschen vielleicht.", gab Mary zu. Ihr Vater lachte und strich ihr über den Kopf. "Einmal um die Welt. Das ist weiter als ich je gekommen bin. Gratulation.", sagte er amüsiert. Dann stiegen sie ein und Mary sackte etwas müde auf den Rücksitz.

Adventskalender 2013 - 21. Dezember

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Es war leicht gewesen, die Spritze vom Tierarzt zu bekommen. Gleich ein ganzes Bündel hatte er da gelassen, dass jetzt im Kuhstall im Materialschrank lag. Da sie nicht gezählt waren und auch keine Liste dabei lag, fiel überhaupt nicht auf, dass eine fehlte. Auf dem Hof, im Licht der Taschenlampe, drückte sie drei zwei Drittel des Mittels aus dem Kolben heraus und ließ es in einen Gulli laufen. Schließlich war die Gesamtmenge für eine Kuh von 500 Kilo gedacht und nicht für einen Menschen.

Freitag, 20. Dezember 2013

Ernst machen

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Mary räusperte sich vernehmlich. Joe löste sich etwas von Nadja. "Entschuldigung.", sagte er etwas verlegen. "Wo warst du?", maulte Nadja noch einmal. "Ich hatte irgendwie gedacht du würdest mit Mary zusammen herauskommen. Ich habe auch bei ihren Eltern gewartet. Ich habe völlig vergessen, dass du ja aus dem anderen Ausgang kommen musst." "Für dich bin ich wohl schon Amerikanerin.", grinste Nadja etwas versöhnlich.

Adventskalender 2013 - 20. Dezember

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"Das Haus des Juniors erst mal Ansehen?", schlug Martin am nächsten Morgen vor. "Und was willst du da finden? Wir spazieren seit vier Tagen auf dem Hof auf und ab. Glaubst du da gäbe es noch was? Selbst wenn es etwas gegeben hatte, ist es jetzt weg." "Mag sein. Aber hast du was Besseres? Das Hofgelände selbst sind mit Ställen und Scheunen und Lagerflächen schon fast drei Hektar. Dazu kommen noch 17 Hektar Wald, 70 Hektar Weideland und noch mal 50 Hektar Felder. So grob über'n Daumen.", las Martin die Werte vor.

Donnerstag, 19. Dezember 2013

Falscher Ausgang

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Nadja hielt es kaum noch aus. Kaum, dass die Maschine aufgesetzt hatte und spürbar langsamer wurde, schnallte sie sich ab und begann ihr Zeug zu ordnen und den kleinen Rucksack wieder vollzustopfen mit allem, was sie auf dem Flug so ausgepackt hatten. Mary tat es ihr gleich, wenn auch etwas gelassener.

Adventskalender 2013 - 19. Dezember

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"Ich habe keine Ahnung, wo er sein könnte.", meinte Lisa. "Hatte jemand auf dem Hof Probleme mit ihm?", bohrte Gerrit weiter nach. "Ja. Alle.", nickte sie amüsiert. Das deckte sich ja mit der Aussage von Maria. Und es erklärte auch, warum niemandem so wirklich wichtig war, dass er bald zurückkam. "Was für Probleme?", schob Gerrit nach.

Mittwoch, 18. Dezember 2013

Joe, ich komme

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Die Zeit im Flugzeug wollte einfach nicht rumgehen. Fast zehn stunden Flug waren eine lange Zeit. Lustlos zappten die Mädchen durch das Filmprogramm auf den Bordeigenen Monitoren. Mary begann schon damit die unzähligen Fotos zu sortieren auf dem Laptop. Doch auch das wurde ihr irgendwann langweilig. Lediglich das Essen stellte eine gewisse Abwechslung dar. Ein so langer Flug auf dem man nicht schlafen durfte war wirklich kein Geschenk.

Adventskalender 2013 - 18. Dezember

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"Sie macht gerade ihre Schularbeiten. Ist es wirklich wichtig?", hakte Lisas Mutter etwas pikiert nach, als die Kommissare auf der Matte standen. "Es wird nicht lang dauern.", versprach Gerrit höflich. Sie hatten im Auto notdürftig ihre Schuhe wieder auf Vordermann gebracht, so dass man ein Wohnhaus damit betreten konnte.

Dienstag, 17. Dezember 2013

Tokio - Seattle 09:40

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Das Problem mit der Datumsgrenze verknotete Nadjas Gehirn. Sie kam nicht wirklich mit der Idee klar, dass es in Seattle einen Tag früher war. Irgendwie ließ sich das nicht ganz erfassen. Mary stellte ihre Erklärungsversuche alsbald ein. Nadja schien auch nicht ganz aufnahmebereit für solche Gedankenspielchen.

Adventskalender 2013 - 17. Dezember

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Maria hatte ihren Redefluss gestoppt bei der Frage. "Können Sie sich gar nichts denken? Nicht einmal eine Idee?", bohrte Gerrit freundlich nach. Er wollte die gute Stimmung nicht zerstören, welch die Plauderei der letzten 20 Minuten aufgebaut hatte. "Was wollen Sie jetzt von mir hören?", fragte Maria etwas kläglich.

Montag, 16. Dezember 2013

Zeitmaschine

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Am Terminal nickte Mary zufrieden. Der Fahrer hatte sie korrekt abgesetzt. Er half ihnen noch mit den Rucksäcken, was Nadja mit einem großzügigen Trinkgeld quittierte und der Fahrer mit wenigstens einem Dutzend Verbeugungen. Dann stieg er wieder ein und fuhr davon und die Mädchen suchten ihren Eingang.

Adventskalender 2013 - 16. Dezember

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"Maria?", rief Olaf ins Haus, als sie hereinkamen. "Die Schuhe bitte ausziehen.", wies er die Kommissare an. Neben der Tür befand sich ein Schuhregal in dem es auch eine Abteilung mit Pantoffeln gab, welche mit 'Gäste' beschriftet war. "Natürlich.", nickte Gerrit. Normalerweise zogen sie sich nicht die Schuhe aus. Doch der Weg über den halbdunklen Hof hatte bereits wieder gereicht um die Schuhe für einen Wohnraum unzumutbar zu machen.

Sonntag, 15. Dezember 2013

Tokio am Morgen

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Die Handys zerrissen im Abstand von nur Sekunden die nächtliche Stille im Hotelzimmer. Beide Mädchen hatten sich den infernalischsten Alarm programmiert, den ihre Telefone zu bieten hatten. Mary war schlagartig wach. "Nach Hause!", kreischte sie freudig und sprang aus dem Bett. "Erste.", kicherte Nadja, die nur Augenblicke später wach geworden war und den Vorteil des unteren Bettes genutzt hatte, um vor ihrer Freundin am Badezimmer zu sein.

Adventskalender 2013 - 15. Dezember

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"Kündigen wir uns an?", fragte Martin seinen Kollegen. Gerrit überlegte. Es gab zwei Varianten, wenn man jemanden sprechen wollte. Man konnte sich ankündigen, das sicherte normalerweise, dass der Gesprächspartner auch da war, räumte aber die Möglichkeit ein, dass er sich vorbereitete und eventuell irgendwelche Geschichten erfand. Kündigte man sich nicht an, ging man immer das Risiko eines erfolglosen Besuchs mit ein.

Samstag, 14. Dezember 2013

Rucksack packen für Profis

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Das Erdbeben hatte Mary unheimlich fasziniert. Bei Nadja hatte es eher dafür gesorgt, dass sie sich noch unwohler fühlte. So richtig warm wurden sie aber beide mit Tokio nicht. Der Schlaf blieb ein Problem. Zu den unmöglichsten Zeiten wurden sie schlagartig müde und der Nachtschlaf endete spätestens im Morgengrauen. Da halfen auch die unanständigen Mengen an Kaffee, die sie sich einverleibten nichts.

Adventskalender 2013 - 14. Dezember

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"Da hat sich gestern spät noch jemand Mühe gemacht.", nickte Martin beeindruckt und scrollte durch die Unterlagen, welche man ihnen per Mail hatte zukommen lassen. "Wer denn?" "Bei der Landwirtschaftskammer.", grinste er triumphierend. Nach wie vor wollten sie herausbekommen wer nun wirklich alles auf dem Hof arbeitete. Die Arbeitsverhältnisse hatten dazu offensichtlich kein vollständiges Bild ergeben, also hatte es Martin bei ein paar anderen Stellen versucht.

Freitag, 13. Dezember 2013

Tokio bei Tag

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Auch Mary war ein wenig von Nadjas Heimweh angesteckt worden. Es war wohl lange nicht so schlimm, aber auch May sehnte sich nach den Wochen mit dem schweren Rucksack wieder nach einem etwas geruhsameren Leben und auch mal nach ein paar faulen Tagen in Jogginghose auf der Couch mit Chips und einer Kanne Tee. Oder nach einem der herrlichen Tage in Nadjas Haus am Pool, während man sogar ohne schlechtes Gewissen Geoffrey für sich springen lassen konnte.

Adventskalender 2013 - 13. Dezember

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Lisa fuhr auf ihrem Roller nach Hause. Der Tag auf dem Hof war, wie so oft anstrengend gewesen. Doch dennoch würde sie die Landarbeit für nichts auf der Welt eintauschen. Mit den Tieren zu Arbeiten gab ihr immer ein gutes Gefühl. Selbst wenn es die Wachhunde waren, die man kaum streicheln konnte. Am meisten hatte sie wohl für die zahlreichen Katzen übrig, die auf dem Hof allerdings mehr geduldet, als gehalten wurden. Doch auch die Kühe machten ihr immer Freude.

Donnerstag, 12. Dezember 2013

Heimweh

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Mary schaute auf die Uhr. "Ruf ihn an.", sagte sie fest und stand jetzt auf. "Jetzt? Es ist fünf Uhr..." 'morgens', fügte sie in Gedanken hinzu, doch ihr war gerade klar geworden, dass das nicht stimmte. "Wieviel Uhr ist es in Seattle?" Mary hatte das natürlich schon im Kopf überprüft. "Plus sieben Stunden. Also ist es gerade Mittag." Nadja richtete sich kurz auf und griff nach ihrem Handy. Mary verschwand im Bad.

Adventskalender 2013 - 12. Dezember

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Gerrit schaltete Blitzschnell und versuchte sich nichts anmerken zu lassen. "Lisa haben wir vorhin auf dem Hof nicht angetroffen. Wissen Sie, wann sie wieder arbeitet?", hakte er nach. Wer war diese Lisa? Und wieso stand sie nciht auf der Personalliste, die Martin erstellt hatte? Und wieso hatte der Bauer sie verschwiegen?

Mittwoch, 11. Dezember 2013

Tritte im Dunkeln II

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Mary schlug die Augen auf. Doch es war immer noch genauso dunkel wie vorher. Kurz überlegte sie, was sie geweckt haben könnte. Dann drang es erneut an ihr Ohr. Schluchzen und Weinen drang aus dem Dunkel an ihr Ohr. "Nadja?", rief sie und lehnte sich über die Bettkante und versuchte in das untere Bett zu sehen. Nur langsam kamen die Augen mit dem fahlen Licht klar, was den Raum erhellte und im Wesentlichen aus Straßenlicht, welches durchs Fenster kam und den leuchtenden LED's der verschiedenen Elektrogeräte bestand.

Adventskalender 2013 - 11. Dezember

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Markus Eriksson war ein Mann von etwa 40 Jahren mit ergrauten Schläfen und einem Wettergegerbten Gesicht. Er empfing die Polizisten etwas unwirsch an der Tür seiner Wohnung. "Ja, Bitte?", fragte er knapp. Martin und Gerrit stellten sich vor und zeigten ihre Dienstmarken. "Wir würden gerne mit Ihnen über das Verschwinden Ihres Chefs reden.", erklärte Martin förmlich den Wunsch, "Wenn wir uns vielleicht kurz hinsetzen könnten?"

Dienstag, 10. Dezember 2013

Tritte im Dunkeln

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Auch am nächsten Morgen kamen die Mädchen noch nicht in den Trott. Es war noch nicht hell, als sie aufwachten. Diesmal war Nadja etwas vor Mary wach. Stumm schaute sie auf die Uhr. Diesmal war es wenigstens 'schon' fünf Uhr, als sie aufwachte. Aber wie gestern war sie sofort hellwach. Keine Chance mehr, noch einmal einzuschlafen.

Adventskalender 2013 - 10. Dezember

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Lisa kam aus der Kutscherstube, wie der kleine Aufenthaltsraum neben dem ehemaligen Pferdestall immer noch genannt wurde. Bei der Landarbeit machte man sich unweigerlich dreckig. Man konnte kaum den Hof überqueren, ohne die Schuhe dreckig zu machen. Die Häuser wurden dagegen penibelst sauber gehalten. Die Kutscherstube bildete da eine Ausnahme. Hier konnte man sich in einen geheizten Raum setzen um einen Kaffee oder ein Butterbrot zu essen, ohne sich aus den dreckigen Klamotten schälen zu müssen.

Montag, 9. Dezember 2013

Nieder mit dem Jetlag

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Das Abenteuer vom Morgen hatte besonders Nadja ziemlich zugesetzt und so verschwanden die Mädchen nach ihrem frühen Mittagessen noch einmal auf dem Zimmer und kuschelten sich noch einmal in ihre Betten. Ein Mittagsschlaf half Ihnen wieder auf die Beine und am späten Nachmittag fühlten sie sich wieder frisch, die Stadt zu erkunden.

Adventskalender 2013 - 9. Dezember

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Martin und Gerrit gingen zuerst in die Maschinenhalle zu Bert. Bert war über 50 und schon seit seiner Ausbildung auf dem Hof und war inzwischen nach dem Seniorchef die Nummer zwei. Auch wenn formal natürlich der Junior die Geschäfte führte, so war es in Wirklichkeit Bert, der das Sagen hatte. Doch da die zwei gut miteinander auskamen und auch Olaf alles, was er nicht aus seinem Studium mitgebracht hatte, von Bert wie von seinem Vater gleichermaßen gelernt hatte, gab es hierbei auch kein Kompetenzgerangel.

Sonntag, 8. Dezember 2013

Lost in Tokio V

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"Hör sofort auf zu lachen!", fauchte Nadja etwas erbost. "Entschuldige, und ich dachte immer ich wäre vergesslich." Bereitwillig nannte Mary danach den Namen des Hotels, die Haltestelle und auch mit welcher U-Bahn-Linie man dort hinkam. Nadja griff sich einen Zettel und einen Stift und schrieb sich das alles auf. "Danke.", sagte sie schließlich. "Ich warte an der Station auf dich.", erklärte Mary sofort. Dann verabschiedeten sie sich.

Adventskalender 2013 - 8. Dezember

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"Wir würden uns gern noch einmal mit ihrem Personal unterhalten.", erklärte Gerrit das Anliegen. Olaf stützte sich auf die Schaufel, die er bis gerade benutzt hatte um in dem kleinen Stall wo er die Rinder dem Tierarzt vorführte, wieder sauber zu machen. "Und dann?", fragte er nur trocken. "Wir wüssten gern ob es Anhaltspunkte für ein Verbrechen gibt.", sagte Martin freimütig und fing sich damit sofort einen vernichtenden Blick von Gerrit ein.

Samstag, 7. Dezember 2013

Lost in Tokio IV

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Die Suche nach einer Telefonzelle gestaltete sich schwieriger, als Nadja gehofft hatte. Sie war fest davon ausgegangen, im zentralen U-Bahn-Bahnhof müsse es so etwas doch geben. Doch in dem riesigen unterirdischen Gebäude war sie nun mehr oder weniger jeden Gang bereits abgeschritten und hatte dabei nichts gefunden. Verbittert kam sie nach dem letzten Bogen, welchen sie noch nicht angesehen hatte zurück.

Adventskalender 2013 - 7. Dezember

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"Hast du die Personalliste vom Hof?", hakte Gerrit nach. Es waren zwei weitere Tage vergangen und die Sache wurde langsam merkwürdig. Oft genug natürlich zogen sich Leute einfach für eine Weile zurück und wollten einfach mal ihre Ruhe haben. Daher ging die Polizei bei Erwachsenen, anders als bei Kindern, natürlich nicht jedem Verschwinden sofort mit voller Inbrunst nach. Doch inzwischen war der Mann über vier Tage verschwunden. Und auch wenn es bislang keinerlei Hinweise auf ein Verbrechen gab, so konnte es doch nicht schaden, die Sache einmal gründlicher zu beleuchten. Nicht zuletzt, da Martin und Gerrit ohnehin gerade wenig zu tun hatten.

Freitag, 6. Dezember 2013

Lost in Tokio III

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Mary kam sich schäbig vor, im Hotelzimmer sitzen zu bleiben. Doch es war ihr einfach nicht klar, was sie sonst tun sollte. Schon in einer Kleinstadt wäre es lächerlich gewesen, rauszugehen um Nadja zu suchen. In einer Metropole wie Tokio war es endgültig lächerlich. Sollte sie rufend durch die Straßen rennen?

Adventskalender 2013 - 6. Dezember

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Olaf störten die Polizisten ziemlich. Sie hatten die gleichen dummen Fragen gestellt, wie der Streifendienst, nachdem seine Frau diese Vermisstenanzeige aufgegeben hatte. Doch dabei kam nirgendwo etwas heraus. Fehlte nur noch, das eine Hundertschaft auftauchte und den ganzen Hof umkrempelte. Der eine Polizist hatte sogar schon gefragt, ob er nicht den Jauchetank leeren könnte, schließlich könnte da ja jemand reinfallen.

Donnerstag, 5. Dezember 2013

Lost in Tokio II

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Mary starrte im Hotelzimmer auf den Boden. Was konnte es bedeuten, dass Nadja noch nicht da war. Hatte sie sich verfahren? Wartete sie irgendwo um sich draußen wieder zu treffen? Vielleicht hatte sie ja doch in der U-Bahn-Station irgendwo gestanden und Mary hatte sie nur übersehen? Oder war ihr gar etwas zugestoßen? Nervös knetete Mary ihre Finger und seufzte. Was konnte sie nun tun?

Adventskalender 2013 - 5. Dezember

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Olaf hatte die Anwesenheit der Polizisten über sich ergehen lassen. Damit war ja zu rechnen gewesen, auch wenn er nicht ganz verstand, warum sich bereits die Mordkommission für den Fall interessierte. Schließlich gab es, außerdem etwas mysteriösen Verschwinden seines Vaters, nicht viel auf dem Hof. Tatsächlich musste er auch amüsiert feststellen, dass die Abwesenheit seines Vaters erheblich weniger auffiel, als sie beide immer gedacht hatten.

Mittwoch, 4. Dezember 2013

Lost in Tokio

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Nadja schaute sich vor der U-Bahn-Station um. Doch nichts erinnerte sie hier an die Umgebung von ihrem Hotel. Sie prüfte noch einmal das Schild über dem Eingang. Es war der Name, den sie geglaubt hatte, es sei der richtige. Doch offensichtlich war es falsch. Sie befand sich mitten in einem Industriegebiet. Ströme von Menschen zogen an ihr vorbei und verteilten sich in die Straßen und betraten die mehrstöckigen Verwaltungsgebäude. An einer Toranlage hatte sich eine lange Schlange gebildet, wo Arbeiter in blauen Overalls artig warteten, bis sie hinein konnten.

Adventskalender 2013 - 4. Dezember

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Die Befragungen waren nicht sonderlich effektiv gewesen. Olaf hatte sich im weiteren Verlauf nicht mehr von seiner Arbeit abhalten lassen und nur mäßig interessiert zwischen dem Melken der Kühe und dem Schaufeln von Stroh die Fragen der Polizisten beantwortet. Viel Neues war dabei nicht herausgekommen. So waren die beiden, mehr oder weniger, unverrichteter Dinge wieder abgezogen.

Dienstag, 3. Dezember 2013

Rush Hour IV

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Mary stand an die Tür gepresst im Zug und starrte auf die dunkle Tunnelwand. Jeden Augenblick musste die nächste Station kommen und sie wollte den Bahnsteig nach Nadja durchsuchen. Schlagartig wurde es hell vor der Bahn und sie zischte in den Bahnhof hinein. Marys Plan dagegen ging übel in Luft auf.

Adventskalender 2013 - 3. Dezember

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Gerrit und Martin betraten das Haus. "Sehen sie sich nur um. Ich muss mich ums Vieh kümmern.", hatte Olaf gerufen. "Ich weiß gar nicht, warum das bei uns gelandet ist.", erklärte Martin etwas perplex seinem älteren Kollegen. Der brummte nur und begann sich in der Küche umzusehen. Martin ging voraus und warf schon einen Blick ins Wohnzimmer. Sie achteten darauf nichts anzufassen. Falls die Spurensicherung hier noch etwas finden wollte, war es wichtig, dass sie keine Spuren zerstörten.

Montag, 2. Dezember 2013

Rush Hour III

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Nadja drängt an er nächsten Station aus dem Zug und atmete erst mal durch. "Verdammt.", keuchte sie. Eigentlich hatte sie keine Platzangstanfälle doch das war selbst für sie an der Grenze des erträglichen gewesen. Und jetzt stand sie hier mitten in Tokio ohne ihre Freundin.

Adventskalender 2013 - 2. Dezember

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"Und wie lang wird ihr Vater jetzt schon vermisst?", hakte Gerrit nach. "Am Freitag hab ich ihn das letzte Mal gesehen. Da ist er abends in sein Haus gegangen und ich mit meiner Frau in unseres hier." Der junge Bauer deutete auf die beiden Einfamilienhäuser, die sich in der Hofanlage befanden. Das des Vaters war schon etwas in die Jahre gekommen, aber das zweite wirkte wie aus dem Ei gepellt. Ein topmoderner Bau.

Sonntag, 1. Dezember 2013

Rush Hour II

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Nadja wurde langsam etwas panisch und versuchte sich den Weg durch die Masse zu bahnen. Sie hatte Mary nicht richtig zugehört, wo sie aussteigen mussten. Ganz abgesehen davon hatte sie überhaupt keinen Blick auf ein Fenster um zu erahnen, an welcher Haltestelle sie waren. Und die Durchsagen auf Japanisch gingen an ihren Ohren komplett vorbei.

Adventskalender 2013 - 1. Dezember

Heute geht es mit dem diesjährigen Adventskalender los. Traditionell ist es ja eine Krimigeschichte. So auch dieses Jahr. Auch wenn es heute schon sehr bissig los geht. Ich wünsche euch viel Spaß damit und mit den folgenden 23 Kapiteln. Nur keine Hemmungen in den Kommentaren zu spekulieren. Ich freu mich immer wenn ich sehe, wie meine Hinweise aufgenommen werden.

Liebe Grüße und einen frohen Advent

Joe Nevermind
Euer Geschichtenblogger

Das Inhaltsverzeichnis des Adventskalenders findet ihr hier: Landsitten


Adventskalender 2013 - Landsitten

Hochgewachsen schlossen sich die Pflanzen um ihn, nahmen ihm die Sicht. Doch hören konnte er es trotzdem. Schon zwei Mal hatte es sich seinen Weg durch den Dschungel um ihn herum gefressen und ihn verfehlt. Doch ein drittes Mal würde das nicht der Fall sein. Wieder ein kurzer Augenblick der Ruhe. Der Lärm nahm ein wenig ab um mit Macht wieder neu anzufangen. Diesmal genau auf ihn zu.

Immer näher kam das große Monster. Meter für Meter schob es sich unbarmherzig vorwärts und verschlang dabei alles, was ihm in den Weg kam. Messerscharfe Klauen rissen alles in Stücke und gewaltige Arme schaufelten die Stücke hinein. Ein Infernalischer Lärm tobte rund um den Riesen und selbst mit geschlossenen Augen konnte man so erahnen, dass er näher und näher kam. Tobias schrie aus voller Kehle, doch der Druck auf seiner Brust nahm ihm den Atem und im unglaublichen Lärm des Monsters kam nicht viel dabei heraus. Sein Schreien ging über in ängstliches Weinen und verstummte schließlich zu verklärtem Schluchzen. Er verzieh seinem Sohn in Gedanken. Dann war es vorbei.

Ohne Tobias zu beachten, war das Monster über ihn weg gefegt und hatte sich von ihm gegriffen, was in Reichweite war. Eine rote Lache bildete sich im braunen Boden und versickerte langsam.

Samstag, 30. November 2013

Rush Hour

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Lachend zog Nadja ihr Handy aus der Tasche und reichte es Mary herüber. Ihr finger flog über das Display um die entsprechenden Informationen herauszusuchen. "Diesmal steigen wir direkt hier ein.", grinste sie und deutete auf den Eingang der U-Bahn-Station. Auf dem Hinweg waren sie eine Station zu weit gefahren und hatten ein gutes Stück laufen müssen. Das wollten sie jetzt vermeiden.

Freitag, 29. November 2013

Tokio bei Nacht VI

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In dieser Halle war es deutlich wärmer und Nadja ging bereitwillig mit Mary auf und ab. Der Markt hatte das Flair eines Großmarktes verbunden mit der Kuriosität eines orientalischen Basars. Keine der beiden hatte schon mehr als ein Dutzend Produkte überhaupt identifiziert. Selbst profane Dinge, wie Kartoffeln oder sonstiges Gemüse sahen hier völlig anders aus. Reis war das einzige, was sie zweifelsfrei identifizieren konnten.

Donnerstag, 28. November 2013

Tokio bei Nacht V

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Mary ließ sich von Nadja ein wenig bitten. Interessiert ging sie in den ersten Gang hinein und lugte in die verschiedenen Kisten. Daheim stand bei ihr Fisch oft auf der Speisekarte. Doch hier entdeckte sie Dinge, die sie noch nie gesehen hatte. Exotische Fische aller Farben und Formen waren hier verfügbar. "Irre.", hauchte sie und lächelte die Verkäufer freundlich an, welche alle zurücklächelten.

Mittwoch, 27. November 2013

Tokio bei Nacht IV

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Die Halle war laut und kühl. Hinter dem Eingang, durch den Nadja und Mary gerade geschlüpft waren, gab es eine kleine Fläche auf der man sich kurz orientieren konnte und einzelne Gänge liefen von diesem Eingangsbereich weg. Hinweisschilder waren nur in Japanisch ausgewiesen. Hier war man nicht auf Touristen vorbereitet.

Dienstag, 26. November 2013

Tokio bei Nacht III

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"Wo müssen wir jetzt lang?", fragte Nadja. "Den Autos folgen.", grinste Mary und schob das Handy wieder in ihre Tasche. Die Mädchen gingen an der Straße entlang. Einen Bürgersteig gab es nicht sondern nur einen matschigen Streifen, den sie zu vermeiden suchten. Langsam begann Nadja sich auch wieder wohler zu fühlen, denn die ersten Sonnenstrahlen lugten in der Ferne zwischen den Gebäuden durch und es wurde zunehmend heller.

Montag, 25. November 2013

Tokio bei Nacht II

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Die Sommernacht in Tokio war überraschend kühl und die Mädchen fingen in den wenigen Minuten, welche sie vor der U-Bahn warten mussten, bereits an zu bibbern. Die fehlende Bewegung machte sich bemerkbar und so tappsten sie vom einen Fuß auf den anderen. "Bist du sicher, dass du dich nicht geirrt hast?", fragte Nadja etwas maulig, als ihre Uhr verkündete, dass es bereits eine Minute über der Zeit war.

Sonntag, 24. November 2013

Tokio bei Nacht I

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Die Mädchen zogen sich an und verließen das Hotel. Der Flur war mit Nachtbeleuchtung versehen und so fanden sie leicht den Weg hinaus und standen schließlich auf der Straße. Mit einem Mal wurde Nadja doch etwas mulmig. "Mitten in der Nacht so allein auf der Straße...", sagte sie halb zu sich. Mary hatte die Bedenken durchaus bemerkt, wischte sie aber beiseite. "Wir sind zu zweit und haben Handys dabei. Außerdem ist Tokio auch nur einfach eine Stadt. In Deutschland, Spanien und Frankreich waren wir auch nachts draußen." "Aber nicht auf dem Weg zum Markt in ein Industriegebiet oder sowas.", konterte Nadja.

Samstag, 23. November 2013

Tokio bei Nacht

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Es war gerade drei Uhr morgens, als Mary die Augen aufschlug. Sie starrte in die Dunkelheit und angelte nach ihrem Handy um die Uhrzeit nachzusehen. Seufzend schob sie es zurück unter das Kopfkissen. Sie stand auf und huschte kurz in das kleine Badezimmer. Als sie zurück kam, setzte sie sich etwas seufzend auf die Bettkante. Sie war hellwach und ausgeschlafen. Keine Chance mehr noch etwas zu schlafen.

Freitag, 22. November 2013

Mal sehen, wie lang...

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Nadjas geflüsterte Worte hatten gereicht um auch Joe einen Höhepunkt zu bescheren. "Du fehlst mir so.", sagte Joe sanft, nachdem er etwas auf dem Bett zusammengesagt war. "Dir, oder deinem kleinen Freund?", fragte Nadja keck. Joe fühlte sich merklich ertappt. Sowas direkt nach dem Orgasmus zu sagen, war sicher nicht das charmanteste, was er hatte tun können. "Uns beiden.", rechtfertigte er sich.

Donnerstag, 21. November 2013

Bestell die Limousine

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"Was wird da?", fragte Joe etwas atemlos. "Du sollst doch raten.", forderte Nadja keck und schob sich die Hand in ihr Höschen. "Du ... du ... du machst es dir?", zischte Joe leise, als müsse er aufpassen, dass Mary ihn nicht hörte. Unwillkürlich sah er sich um, ob Geoffrey in der Nähe war, doch natürlich war er allein.

Mittwoch, 20. November 2013

In Unterwäsche im Bett

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Nadja lauschte mit einem Ohr nach Marys Schnarchen und hoffte sehr, dass Joe abnehmen würde. "Hallo Süße.", kam es dann aus dem Handy und Nadja seufzte glücklich auf. "Hallo, Schatz.", sagte sie zurück und der schmachtende Tonfall war kaum zu überhören. "Ist alles gut bei euch?", fing Joe an zu plaudern. Nadja hatte ihn auf dem Weg ins Bett erwischt. Aber für ein Gespräch mit Nadja verschob er seinen Schlaf gern noch etwas nach hinten.

Dienstag, 19. November 2013

Einkaufsbummel

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Unter dem Skytree befand sich ein Einkaufszentrum. Die Mädchen schlenderten ein wenig hindurch. Nadja verglich die Mode in den Schaufenstern mit den Sachen, die es in Europa gegeben hatte und auch mit dem, was es daheim in Seattle gab. Mary dagegen betrachtete eher fasziniert die Technikläden, in denen es nervig bunt blinkte und es schien hier in Japan tausende kleiner Elektrospielzeuge zu geben, von denen man selbst in den Staaten noch nichts gehört oder gesehen hatte.

Montag, 18. November 2013

Fotos vom Dach

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Es brauchte ein paar Minuten, bis Nadja bereit war, mit auf den Balkon zu gehen, doch die Aussicht belohnte sie vollends. Weder in Köln noch in Paris hatten sie von den Türmen eine solch klare Sicht gehabt. Man konnte tatsächlich, wie Mary prophezeit hatte, auf der einen Seite bis zum Meer sehen, während man auf der anderen Seite die Berge im Hinterland erahnen konnte.

Sonntag, 17. November 2013

451 Meter

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"Du willst da echt rauf?", fragte Nadja, während Mary sie hinter sich her schleifte, Richtung Eingang, welcher international ausgeschrieben war. "Na klar!", sagte Mary kurz und bündig, "Und du kommst mit!" Nadja seufzte etwas theatralisch, doch damit kam sie bei Mary nicht weit. "Du warst mit auf dem Eiffelturm und auch auf dem Kölner Dom, da ist das hier doch keine Herausforderung!"

Samstag, 16. November 2013

Skytree

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Nadja stand gähnend auf der Straße. "Ich glaube als erstes sollten wir dir einen Kaffee auftreiben?" "Hmm.", war Nadjas Antwort und sie tapste etwas müde ihrer Freundin hinterher und blinzelte in die Sonne. Es hatte sich so schön nach Abend angefühlt im Zimmer. Genau die richtige Stimmung, ins Bett zu gehen und morgen Früh aufzustehen. Doch, dass das keinen Zweck hatte und sie nur noch schlimmer dran sein würde, wenn sie dem Drang zu schlafen jetzt nach gab, war ihr auch klar.

Freitag, 15. November 2013

11 Uhr vormittags - kurz vor dem Abendessen

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Nadja stellte fest, dass Hostels und Hotels überall auf der Welt gleich zu sein schienen. Selbst hier in Japan, folgte das Hostel den üblichen Formen. Und auch in Japan war es nicht anders: In der engen Lobby waren reichlich Tische aufgestellt, an denen die diversen Gäste aus aller Welt das WLAN nutzten. "Wie in Berlin.", kicherte Mary und ging mit Nadja zum Empfang.

Donnerstag, 14. November 2013

1:100 plus Gebühren

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Am Flughafen war es dann doch weniger spannend, als Nadja gefürchtet hatte. Auch in Japan war ein internationaler Flughafen eben nur ein internationaler Flughafen. Alle Beschriftungen waren auch in Englisch verfügbar, manche sogar nur Englisch. Problemlos bekamen sie vom FirstClass-Service ihr Gepäck und durften zur Einreisekontrolle.

Mittwoch, 13. November 2013

Fick dich, Schwerkraft!

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Auch die Warterei in Helsinki hatte schließlich ihr Ende und die Mädchen stiegen, nachdem sie ein Wagen zum Rollfeld gebracht hatte, wieder in ein Flugzeug. Fasziniert sah Mary sich um. Sie hatte beim Buchen nicht darauf geachtet, mit was für einem Flugzeug sie wohl fliegen würden. Und jetzt stand sie mit offenem Mund vor Nadja und ging nicht weiter. "Trödel nicht.", maulte Nadja.

Montag, 11. November 2013

Warst du schon in Finnland?

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Nadja hatte war natürlich auch sehr gespannt auf die Reise doch Marys Enthusiasmus konnte sie nicht ganz teilen. Sie hatte, im Vergleich zu ihrer Freundin, einen erheblichen Respekt vor dem langen Flug. Sie würden über Helsinki fliegen. Bis dort waren es nur zwei Stunden Flug. Doch danach kam der große Flug nach Japan. Es würde der längste Flug ihres Lebens werden. Nicht einmal von Deutschland nach Arramoa war es so weit gewesen.

Sonntag, 10. November 2013

Weltreise

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Das Wetter in Prag blieb beständig. Die Regenjacke wurde vom Grund des Rucksacks nach oben geholt und zum ständigen Begleiter der Mädchen auf ihren Erkundungstouren. Doch so richtig wurden sie mit Prag nicht warm, was nicht nur am Wetter lag. Marys Katzenjammer hatte sich zwar noch am Abend gelegt, doch richtig gute Stimmung kam nicht auf.

Samstag, 9. November 2013

Hier bleib ich heut

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Prag empfing sie mit Wetter, dass zu Marys Stimmung passte. Bis auf einen leichten Schauer, den es in Berlin gegeben hatte und ein bisschen Nieselregen während ihrer Zet in Paris, waren sie vom Europäischen Sommer schwer verwöhnt worden. Das Wetter hatte durchgängig gehalten und sich sonnig und warm präsentiert. In Prag dagegen hatte diese Glückssträhne nun ihr jähes Ende gefunden.

Freitag, 8. November 2013

Berlin - Prag 04:40

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Die S-Bahnfahrt zum Hauptbahnhof verlief schweigend. Mary war offensichtlich noch traurig und Nadja hatte nicht vor sie zu stören. Sie wollte einfach eine gute Freundin sein und zuhören, wenn es soweit war. Platte Sätze darüber, dass sie Sascha schon wiedersehen würde, waren ohnehin nicht angebracht. Mary würde jeden einzelnen davon vermutlich ohnehin zerpflücken und die Schwierigkeiten aufzeigen.

Donnerstag, 7. November 2013

Abschied von Berlin

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Mary hatte sich fest vorgenommen nicht zu weinen, doch als es soweit war, merkte sie, dass sie das nicht würde halten können. Immer fester drückte sie Sascha an sich, als könnte sie damit verhindern, was gleich geschehen würde. "Du wirst mir fehlen.", flüsterte er ihr dabei ins Ohr und hatte selbst auch einen Kloß im Hals. Mary schluchzte einmal und hielt sich dann aber tapfer. Nur die Augen blieben permanent feucht.

Dienstag, 5. November 2013

Ausgefüllt

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Sascha wusste nicht mehr wie ihm geschah. Alles in ihm schien vor Lust zu bersten. Immer wieder schob er sein Becken vor und zurück und stieß langsam zu. Marys Po war weich und angenehm und dabei doch unheimlich eng und stimulierte ihn heftig, so dass er immer wieder innehalten musste, um nicht frühzeitig die Kontrolle zu verlieren.

Montag, 4. November 2013

Irre!

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Mary schaute die Sachen fasziniert an. Sie hatte mit einem kleinen Dildo gerechnet und auf einen etwas größeren gehofft. Was er besorgt hatte, übertraf ihre kühnsten Erwartungen. Mit fast ehrfürchtigen Blicken musterte sie vor allem den Dildo, der tatsächlich ungefähr die Größenklasse von Saschas bestem Stück erreichte und auch anatomisch korrekt geformt war. Bis auf die, übertriebenen Adern, die ihn auf ganzer länge zierten.

Sonntag, 3. November 2013

Hast du alles?

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"Heute muss es aber nicht wieder so opulent sein.", erklärte Mary. Nadja nickte. Sie hatten am vergangenen Abend in dem Lokal an der Spree genug Geld gelassen um bestimmt drei Abendessen zu finanzieren. "Dieser Döner ist voll lecker. Neben dem Hotel war eine große Bude, wo man auch sitzen konnte. Wollen wir da hin gehen?" Mary nickte und zückte ihr Handy. "Ich schreibe Sascha, dass er dorthin kommen soll."

Samstag, 2. November 2013

Ausprobieren

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Immer wieder glitt Saschas Blick zu den kleineren einfacheren Dildos und Vibratoren. Vielleicht konnte er ja einfach einen davon kaufen? Damit würde er schon zurecht kommen, das war schließlich nicht viel mehr als ihr Finger. Doch dann wühlte sich wieder Marys Ansage vom Morgen hervor, dass das Teil ungefähr die gleiche Größe haben sollte und er hängte die Packung doch wieder weg.

Freitag, 1. November 2013

Im Sex-Shop

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Beim Frühstück mit Mary und Nadja fühlte Sascha sich wieder etwas wohler, auch wenn er sicher war, dass er die Rote Farbe immer noch nicht aus seinem Gesicht bekommen hatte. Geistesabwesend saß er mit am Tisch, während die Mädchen ihren Tag besprachen. "Dann sehen wir dich heute Abend wieder?", fragte Nadja freundlich und riss ihn damit aus seinen Gedanken. "Äh ja.", beeilte sich Sascha zu sagen.

Donnerstag, 31. Oktober 2013

Gleiches Recht für beide

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Sascha und Mary kuschelten sich eng aneinander in das kleine Bett. Es war kaum einen Meter breit und somit nicht wirklich geeignet um eine Nacht gemeinsam darin zu verbringen. Als Mary zum wiederholten Male bei einer kleinen Bewegung an die Wand stieß, grinste sie. "Du hättest dich besser woanders eingemietet, wo es größere Betten gibt." Sie stupste ihn mit der Nase am Kopf an. Er zuckte die Schultern. "Weniger Platz heißt mehr Kuscheln.", erklärte er verschmitzt zurück und erwiderte das Stupsen mit einem Kuss.

Mittwoch, 30. Oktober 2013

Lattenrost

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Oft hatte Sascha noch nicht getan, was er gerade bei Mary machte, doch er gab sich Mühe, so gut er konnte. Er wollte sie unbedingt befriedigen und sich seine Chance auf noch eine menge Schweinkram mit ihr nicht kaputt machen. Mary kam derweil voll auf ihre Kosten. Immer weiter trieb er ihre Erregung in die Höhe und auch wenn er nicht so geschickt war wie Jacinto, der sie mit seiner Zunge das erste Mal verwöhnt hatte, so war sie doch diesmal erheblich enthemmter und ließ sich mehr darauf ein.

Dienstag, 29. Oktober 2013

Mach mich wild

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Es war diesmal nicht erst weit nach Mitternacht gewesen, als sie ins Zimmer gegangen waren, wie bei ihren bisherigen Dates, sondern gerade einmal halb zehn Uhr abends. Zufrieden stellt Mary fest, dass ihr das noch sehr viel mehr Zeit geben würde Mit geschlossenen Augen genoss sie die Fußmassage. Sascha gab sich große Mühe und knetete ihr Füße mit Bedacht. In Gedanken war Mary allerdings schon erheblich weiter und Erregung begann sich in ihr auszubreiten.

Montag, 28. Oktober 2013

Tu mir nicht weh

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"Tu mir nicht weh.", sagte Sascha leise, als er auf Mary zukam. Sie sah ihn etwas verdutzt an, schließlich hatte sie genau das vorgehabt. "Aber du warst böse zu mir. Hast eine riesen Dummheit gemacht und mich blamiert.", setze sie seiner Bitte entgegen. "Dann mach was anderes, aber tu mir nicht weh.", bekräftigte Sascha seine Bitte. Seine Stimme gewann langsam wieder an Substanz und er sah sie ebenso fest an, wie sie ihn.

Sonntag, 27. Oktober 2013

Handabdruck

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Sascha war heiß und kalt gleichzeitig und abwechselnd. Er keuchte heftig auf. "Das tut mir leid! Das war dumm von mir.", sagte er fast etwas panisch. "Oh ja, das war es.", bestätigte Mary und schlug mit der Hand nun auf die andere Pobacke. Wieder keuchte Sascha heftig auf und wand sich unter Mary. "Das meinst du nicht ernst?", fragte er etwas bang.

Samstag, 26. Oktober 2013

Bestrafung

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Mary hatte beschlossen sich ihm in Unterwäsche zu zeigen. Auf der Reise achtete sie wenig auf passende Sets. Die Höschen wurden auch viel öfter gewaschen als die BHs und so stimmte das Set selten überein. Doch grad heute hatte sie eine passende Kombination an, von der sie fand, dass sie sich sehen lassen konnte und so hatte sie es einfach angelassen.

Freitag, 25. Oktober 2013

Zimmerservice

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Saschas Herz klopfte bis zum Hals, als Nadja verschwand. Er hatte es geschafft. Er hatte Mary wieder zurück erobert und könnte noch ein paar Tage mit ihr verbringen. Was danach kommen würde, musste man sehen, doch wenn es nach ihm ging, dann würde er einen Weg finden, nach Seattle zu kommen. So schwierig konnte das doch nicht sein.

Donnerstag, 24. Oktober 2013

Die Gelegenheit

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"Wenn ich das recht sehe, heißt das ich habe heute Nacht das Zimmer für mich?", grinste Nadja Sascha an. Der wurde etwas verlegen. Ihm war natürlich klar gewesen, dass Mary ihrer Freundin gegenüber, wohl keine Hehl daraus machen konnte, welcher Art ihre Beziehung war, doch die Offenheit erwischte ihn dann doch ziemlich kalt. "Sieht so aus.", nickte Mary.

"Dann kann ich ja auch oben schlafen.", frotzelte sie mit einem Augenzwinkern und streckte sich etwas. "Hattet ihr heute noch etwas vor?", fragte Sascha vorsichtig. Nadja schüttelte den Kopf. "Wir waren gerade essen und wollten jetzt nur noch ein wenig das WLAN genießen und ich für meinen Teil wollte dann ins Bett." Mary nickte bestätigend. Nadja nahm ihre Limo und nickte Sascha zu. "Ich lass euch dann mal allein. Ich bin eh etwas kaputt und werde mich einfach schlafen legen."

Saschas Herz klopfte heftig. "Dann gute Nacht.", nickte er Nadja zu. Die drückte Mary noch mal kurz. "Morgen neun Uhr am Museum steht aber, oder?", hakte sie nach. Mary nickte. "Das schaff ich. Acht Uhr Frühstück.", erklärte sie noch mal. "Viel Spaß.", grinste Nadja breit. Sascha verpasste dieser Wunsch einen neuen Schuss Röte ins Gesicht. Verlegen sah er sich um, ob jemand dem Gespräch wohl gelauscht hatte. Doch die anderen Anwesenden waren wohl im Wesentlichen in ihre Laptops vertieft.

Nadja winkte noch kurz und verschwand dann wieder Richtung Aufzug. "Hmm, Gratislimo.", grinste sie und genehmigte sich einen Schluck. Mary hatte ihr den Laptop in die Hand gedrückt und sie zog sich aufs Zimmer zurück. Ein wenig neidisch war sie ja schon auf Mary. Für einen Augenblick wünschte sie sich auch solo zu sein und diesen Aspekt der Reise ebenfalls genießen zu können. Es kam sogar ein wenig Wehmut auf, dass, zu flirten und sich kennenzulernen, ein Aspekt war und bleiben würde, der in ihrem Leben nicht wirklich vorkam.

Auch war sie überrascht davon, dass Mary sich auf der Reise so freizügig gab. Daheim in Seattle hatte Mary, ähnlich wie Nadja, eher den Status eines Mauerblümchens gehabt und lange gewartet, bis der erste Junge ihr ein Date hatte anbieten dürfen. Doch irgendwie war ihr immer klar gewesen, dass Mary es dabei nicht belassen würde. Jetzt lebte sie sich eben aus. Und von ein wenig Neid abgesehen, verstand Nadja das ja auch bestens. Diese Reise war genau die Gelegenheit wo man so etwas unternehmen konnte. Hier kannte einen niemand und man würde den Leuten im Leben vermutlich nicht mehr über den Weg laufen.

Auf dem Zimmer versuchte sie es noch ein paar Minuten mit dem Fernseher. Dann fielen ihr aber auch schon die Augen zu.

Mittwoch, 23. Oktober 2013

Arrangement

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Eine knappe halbe Stunde später kam Nadja in die Lobby. Mary und Sascha saßen noch auf dem Sofa. Mary hatte inzwischen den Laptop aufgeklappt und sich in ihre Mails und sonstigen Onlinetätigkeiten vertieft. Sie hatte sich auf der breiten Sitzfläche zwischen Saschas Beine gesetzt und ließ sich von ihm den Nacken und Rücken massieren, während sie am Laptop klickte.

Dienstag, 22. Oktober 2013

Lohnenswert

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"Lass uns erst mal in die Lobby setzen.", schlug Mary jetzt vor. Sie drückte auf den Aufzugknopf und die Kabine öffnete sich sofort wieder. Wenig später saßen sie unten in einer der Sofaecken. Leider nicht ganz allein, aber doch so weit von den anderen entfernt, dass man sich leise diskret unterhalten konnte. Sascha holte aus einem der Automaten zwei Colas und stellte Mary eine hin. Hoffnungsvoll sah er sie an.

Montag, 21. Oktober 2013

Hingabe

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Für einen Augenblick starrten sie sich an. Als die Türen sich wieder drohten zu schließen, setzte Sascha seinen Fuß vor und kam aus dem Aufzug. "Hi.", sagte er mit belegter Stimme. Er konnte nicht sagen, mit welcher Begrüßung er gerechnet hatte, aber einfach nur ein 'Du?', war nicht, was er sich erhofft hatte. "Was machst du hier?", fragte Mary barsch und überging seine Begrüßung.

Sonntag, 20. Oktober 2013

Du?

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Die Aufzugtüren hatten sich hinter den Mädchen geschlossen. Schnell waren sie oben und in ihrem Zimmer verschwunden. Mary huschte kurz ins Bad und machte sich etwas frisch. Nadja legte derweil den Laptop raus und als Mary herauskam klemmte sie sich das Gerät unter den Arm. Er hatte den Tag über an der Steckdose gehangen. Das Netzteil war also überflüssig.

Samstag, 19. Oktober 2013

Abendplanung

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Sascha saß mit Blick auf die Eingangstür an dem kleinen Tischchen. Er wollte auf keinen Fall verpassen, wenn die Mädchen hereinkamen. Notfalls würde er dort bis zur Nacht sitzen. Dabei war er sich gar nicht mehr so sicher, ob er sie direkt hier ansprechen sollte. Würde das eventuell eine peinliche Szene geben? Und diese fand dann nicht nur im Blickwinkel der Hostelangestellten statt sondern auch noch vor gut einem Dutzend Gäste die hier an ihren Laptops hockten.

Freitag, 18. Oktober 2013

Zimmer 211

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Sascha schaute auf die Uhr, als er vor dem Hostel stand. Es war halb acht am Abend. Er haderte ein wenig mit sich selbst. Ob die Mädchen schon auf dem Zimmer waren, um sich für eine Partynacht fertig zu machen? Oder waren sie noch gar nicht wieder im Hotel? Er warf einen Blick durch die Eingangstür. Im Erdgeschoss gab es einen geräumigen Sitzbereich mit vier Sofas, welche im Quadrat angeordnet waren. Drumherum waren noch kleinere Sitzgruppen mit Sesseln und im Hintergrund ein Tisch mit Stühlen aufgestellt.

Donnerstag, 17. Oktober 2013

Willkommen in Berlin

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Sascha kannte Berlin schon von früheren Trips. Er war schon ein paar Mal dort gewesen. Mit der Schule, mit seinem Sportverein zu Wettkämpfen und auch privat hatte er sich dabei immer gut umgesehen. Er traute sich durchaus zu, sich in Berlin gut zurecht zu finden. Jetzt hieß es nur noch die Mädchen, besonders Mary, zu finden.

Mittwoch, 16. Oktober 2013

Nur zwei drei Tage

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Sascha schaute aus dem Fenster. Nun war der Termin schon über zehn Minuten vorbei und immer noch war nichts passiert. Etwas verbittert hockte er auf seiner kleinen Tasche. Endlich hupte es vor dem Haus. Er sprang auf, warf sich die Tasche auf den Rücken und hastete nach unten.

Montag, 14. Oktober 2013

Berlin und die Teilung

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Sascha durchstöberte die Daten weiter. "Das wird schon klappen.", nickte er sich zu und rief den Browser auf und klickte sich durch die Angebote. Einen Blick warf er auf sein Konto, was er sich wohl leisten könnte. Doch beides passte nicht so recht zusammen. So spontan waren einfach keine Schnäppchen mehr zu machen und so oder so würde es ein teurer Spaß werden.

Sonntag, 13. Oktober 2013

Berlin ist eine Reise wert

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Die Mädchen hatten bisher im Wesentlichen aus ihren Rucksäcken gelebt und in den Hotels gar nicht großartig ausgepackt. Doch hier in dem Berliner Hostel waren die Schränke so schmal, dass die Rucksäcke sich nicht hineinstellen ließen und sie draußen zu lassen würde den knappen Platz im Zimmer vollends blockieren.

Samstag, 12. Oktober 2013

Ich schlaf oben

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Völlig überwältigt sah Mary sich um. "Die Deutschen sind verrückt.", erklärte sie und starrte in die Höhe. Nadja gab ihr einen Knuff. "Los komm ich will zum Hotel." Mary blieb demonstrativ stehen und deutete in die Höhe. "Die Bauen einen Bahnhof, der so hoch ist wie der Kölner Dom und aussieht wie ein Einkaufszentrum?", fragte Mary schließlich. "Ja, es ist ein großer Bahnhof und er sieht aus wie ein Einkaufszentrum.", bestätigte Nadja amüsiert.

Freitag, 11. Oktober 2013

Ein Kompliment

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Etwas enttäuscht schaute Sascha auf den Bildschirm. "Mist.", zischte er sich selbst zu.Wobei er sich direkt fragte, womit er eigentlich gerechnet hatte. Er hatte das Mädchen ziemlich bloßgestellt. Wie viele Freunde in ihrer Timeline den Eintrag wohl gesehen haben mussten. Bei ihm hatte es ärgerlicherweise niemand gesehen, jedenfalls hatte es niemand angeklickt oder gar kommentiert. Dafür war sie vermutlich zu schnell gewesen und jetzt war der Beitrag im Nirvana verschwunden und ließ sich nicht mehr aufrufen.

Donnerstag, 10. Oktober 2013

Mitten drin

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Nadja war bei Marys heftigem Ausbruch ziemlich aufgeschreckt. "Was ist los?", hakte sie noch einmal nach, nachdem Mary nur wortlos auf den Monitor starrte. "Dieser Kerl...", zischte Mary wütend und knetete ihre Faust. Nadja setzte sich etwas auf. Die Abwechslung von den Gedanken war eigentlich recht willkommen. Doch einfach nur eine wütende Mary anzustarren brachte sie auch nicht weiter.

Mittwoch, 9. Oktober 2013

Dieser verfluchte Bastard

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Die Mädchen dümpelten ein wenig im Zug rum, der überraschend leer war. Sie hatten Platz und konnten sich bequem an ihrem Tisch ausbreiten. Auch hier im Zug gab es Strom für den Laptop, so war also auch nicht zu befürchten, dass hier der Saft ausgehen würde, lediglich das Internet kam keineswegs so zuverlässig an, wie Mary es sich gewünscht hätte. Immer wieder unterbrachen Tunnel oder Geländeeinschnitte die Netzverbindung. Doch das tat der Gemütlichkeit der Reise keinen Abbruch.

Dienstag, 8. Oktober 2013

Berlin, Berlin, wir fahren nach Berlin

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Das frühe Schlafengehen hatte einen deutlichen Effekt am nächsten Morgen. Schon kurz nach acht waren die Mädchen wach und schauten einander an. "Wir könnten packen, auschecken, uns Köln ansehen und heute Abend nach Berlin fahren.", schlug Mary vor. Nadja legte den Kopf schief. "Wie du meinst. Wie lange brauchen wir denn nach Berlin?" Mary schaute noch einmal in ihr Handy. "Etwas mehr als fünf Stunden.", nickte sie dann.

Montag, 7. Oktober 2013

Das war leicht

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Mary klickte sich durch die restlichen Nachrichten auf Facebook und alles, was sie sonst so zu tun hatte im Netz. Schließlich sah sie noch einmal die Freundschaftseinladung von Sascha an. Seufzend klickte sie noch einmal darauf und bestätigte sie. Wenn er frech wurde, konnte sie ihn ja immer noch wieder löschen. Sie hatte auch nicht vor, allzu private Dinge mit ihm zu teilen. Aber er war ja wirklich nett gewesen. Außerdem wollte sie auf jeden Fall noch wissen, woher er ihren Namen hatte. Und vielleicht ließ sich das auf Facebook ja herausfinden.

Sonntag, 6. Oktober 2013

Ignorieren

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"Schön, dich zu hören." Joe nahm das Telefon und lehnte sich in seinem Stuhl etwas zurück. "Ja. Und dich auch.", gab Nadja zurück und hauchte Joe einen Kuss durch das Telefon. "Ich kann es spüren.", platzte sie sofort mit der Nachricht heraus. "Was spüren?", fragte Joe etwas perplex, der noch gar nicht recht im Gespräch angekommen war. "Unser Baby.", gab Nadja hinterher.

Samstag, 5. Oktober 2013

Kontakt in die Heimat

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Nachdem sie wieder aus dem kleinen Nebengebäude heraus kamen näherte sich Nadjas Gesichtsfarbe wieder ihrem normalen Teint an. "Oh Gott im Himmel.", fluchte sie und starrte nach oben, wo die Turmspitze im Himmel zu schwanken schien. Mary legte den Arm um ihre Freundin. "Ja, Süße. Da oben waren wir gerade. Siehst du das Gerüst? Das war auf Nasenhöhe für uns." Nadja schüttelte sich heftig. "Dafür schuldest du mir was.", meinte sie etwas verbissen.

Freitag, 4. Oktober 2013

Über den Dächern Kölns

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Sascha lud das Foto in seinen Computer. Es dauerte nicht lang, bis er gefunden hatte, was er suchte. Grinsend klickte er sich durch. Dann war er fertig und lehnte sich gemütlich zurück. Jetzt brauchte er nur noch auf die Reaktion zu warten.

Donnerstag, 3. Oktober 2013

Worauf Männer stehen

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"Nee, oder?", fragte Nadja und schüttelte den Kopf. Sie war nicht sicher, ob Mary auf Analsex anspielte. Oralsex konnte sie schlecht meinen, denn den hatte sie ja schon mit Eric ausgiebig, wenn auch einseitig, gehabt. Das wusste Nadja auch. "Doch, oder.", bestätigte Mary. "In den Po?", flüsterte Nadja fast und machte dabei große Augen. Mary nickte nur und wusste nicht so recht, wo sie hinschauen sollte.

Mittwoch, 2. Oktober 2013

Erzähl endlich

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"Puuh.", machte Mary vor dem Gebäude. Sie hatte nicht mit einem so anhänglichen Kerl gerechnet. Normalerweise musste man doch den Jungs hinterher sein. Die waren es doch, die sich ewig nicht meldeten. Und dieser jetzt konnte gar nicht genug von ihr bekommen. Das war zwar sehr schmeichelhaft, dennoch hatte sie nicht vor, den Urlaub mit einem der Jungs zu verbringen. Ihr Gewissen war schlecht genug, dass sie Nadja so oft allein ließ, sie würde sicher nicht noch einen Kerl dazu holen.

Dienstag, 1. Oktober 2013

Auf Wiedersehen?

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Es war fast halb 12 geworden, bis Mary sich anzog. Sie hatten noch zwei weitere Runden Sex eingeschoben und Sascha hatte aus der kleinen Bäckerei unten im Haus ein schnelles Frühstück und sogar frischen Kaffee besorgt. Marys Handy piepste. 'Machen wir heut noch was? ;)', prangte es ihr von Nadja aus dem Display entgegen. 'Mache mich jetzt auf den Weg.', schickte Mary zurück.

Montag, 30. September 2013

Du bist verrückt

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Mary döste ein wenig ein. So an Sascha gekuschelt hatte sie ein gutes Gefühl. Zwar hatte er ihr gerade zum zweiten Mal die Unschuld genommen, dennoch hatte es natürlich Spaß gemacht und er war lieb zu ihr gewesen. Den Kopf auf seine Brust zu legen und sich anzukuscheln fühlte sich richtig an. Immer noch Fragte sie sich, wie es dazu gekommen war, dass er die Sache so herumgedreht hatte. Sie hatte doch eigentlich ihm zeigen wollen, wo es lang ging und er hatte das einfach herumgedreht. Schließlich schob sie es auf die Müdigkeit und die späte Stunde. Ein Blick auf die Uhr an der Wand verriet, dass es schon fast drei Uhr morgens war.

Samstag, 28. September 2013

Eine menge Luft

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Mary kniete immer noch völlig überwältigt auf dem Bett. Ihr Herz klopfte immer noch bis zum Hals. Sascha hatte sich aus ihr zurückgezogen und sie war dennoch nicht fähig sich zu bewegen. In ihrem Schritt pochte immer noch der Orgasmus, zu dem sie sich mit ihren Fingern verholfen hatte und es schien als wolle das überhaupt nicht mehr abklingen. Sie hatte keine Ahnung ob Sascha ebenfalls gekommen war, doch da er nicht mehr in ihr war, musste es wohl so sein.

Freitag, 27. September 2013

So heftig

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Marys Herz klopfte bis zum Hals. Sie war völlig überwältigt von dem was jetzt kommen würde. Hatte sie wirklich gerade zugestimmt, dass dieser Junge ihr erneut die Unschuld nehmen sollte? würde es so werden, wie das erste Mal in ihrer Scheide? Sie zitterte etwas und wünschte sich er würde sich endlich beeilen. Sie riskierte einen Blick nach hinten. Gewissenhaft streifte Sascha sich ein Kondom über und verrieb auch darauf einen Klecks Gleitgel.

Donnerstag, 26. September 2013

Fingerspiele

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Mary konzentrierte sich darauf locker zu lassen und kostete das Gefühl aus, dass Sascha bei ihr verursachte. Immer noch presste sie ihr Gesicht an seine Halsbeuge und seine Brust, damit er sie nicht ansah. Sie konnte spüren, wie rot sie sein musste. Doch was gerade passierte war aufregend und peinlich zugleich. Sacht bewegte er den Finger in ihr und langsam entspannte sich Mary tatsächlich.

Mittwoch, 25. September 2013

Sei vorsichtig...

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"Nix aber.", entschied Sascha knapp und küsste Mary heftig. Sie überlegte krampfhaft, was sie noch sagen sollte, doch schon hatte er seine Finger zwischen ihre Pobacken geschoben und fing an sie dort zu massieren. "Sei vorsichtig.", bettelte Mary noch und versteckte ihr Gesicht an seinem Hals. "So vorsichtig wie du.", meinte er verspielt und hauchte ihr Küsse auf die Wange.

Dienstag, 24. September 2013

Auge um Auge, Zahn um Zahn...

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Sascha wand sich immer weiter auf dem Bett. Hatte er vor Augenblicken noch gedacht er müsse jetzt sofort kommen, so war es doch bei genau diesem Gefühl geblieben. Sein Penis war bis zum Bersten gespannt und in seinen Hoden zog es heftig, doch das letzte Quäntchen, was nötig gewesen wäre, um ihn über den Punkt zu bringen, blieb aus. Mary widmete sich ihm mit Inbrunst. Intensiv umspielten ihre Hand, ihre Lippen und ihr Mund seinen Schaft und reizte ihn so immer mehr.

Montag, 23. September 2013

Ich hab noch nie...

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Mary ließ ihren Orgasmus ungehemmt hinaus. Sie hatte kurz den Gedanken gehabt, dass es vielleicht dünne Wände waren, die sie von den Nachbarn trennten und es anständig wäre, lieber etwas leiser zu sein, doch sie wohnte schließlich nicht hier sondern Sascha würde sich am nächsten Morgen die dummen Fragen gefallen lassen müssen. Völlig befreit ließ sie das Stöhnen kommen und schrie Sascha so ihren Orgasmus entgegen.

Sonntag, 22. September 2013

Mach's richtig

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Mary vergrub ihre Finger in Saschas Haaren, ohne ihn schmerzhaft daran zu ziehen. Sie benutzte es um ihn sacht zu lenken und seine Zunge dort hin zu bringen, wo sie sie haben wollte. Jacinto hatte es so unheimlich gut gemacht, dass sie selbst den Gedanken hatte, dass sie da nun wohl ziemlich verwöhnt war. Doch Sascha war sehr bemüht und stand ihm in kaum etwas nach. Schon nach wenigen Augenblicken wusste Mary nicht mehr, wer der beiden wohl besser wäre.

Samstag, 21. September 2013

Was ich will...

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Heute mal etwas später als gewohnt und auch etwas knapp. Aber ein Kapitel gibt es dennoch.

LG
J.N.


Atemlos sah Sascha sie an. "Warum... hörst... du... auf?", hechelte er und wand sich heftig. Er wünschte sich nichts sehnlicher, als dass sie weiter machte. Auch wenn er wusste, dass das vermutlich einen heftigen Orgasmus zur Folge haben würde, und er danach für eine Weile außer Gefecht gesetzt war. Doch er war bereit, das auf jede erdenkliche Weise wieder gut zu machen.

Freitag, 20. September 2013

Strippen üben

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Sie hatten ihre Sektgläser leer getrunken und knutschten nun schon scheinbar ewig wieder miteinander herum. "Zieh dich aus.", raunte Mary und löste sich schließlich von ihm, "Ganz." Er nickte und stand vom Bett auf. Mary richtete sich bequem wieder auf und lehnte sich in den Kissen etwas aufrecht an um zusehen zu können. Eric hatte sie immer ausziehen müssen um an das Objekt der Begierde zu kommen. Bei Marc hatte sie das erste Mal einen Strip verlangt und es war genial gewesen. Jetzt war sie neugierig ob es ihr auch diesmal gefallen würde.

Donnerstag, 19. September 2013

Zuviel Druck

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Die herumliegende Wäsche trat er schnell unter das Bett und sah ich noch einmal um. Noch hatte er nicht die Klospülung gehört. Er hatte also immer noch Zeit. Es reichte noch um das Bettzeug etwas zu ordnen und die Decke einmal neu aufzuschütteln. Dann wählte er an seinem Handy ein Programm mit lauschiger Musik und steckte es an die Anlage neben dem Fernseher. Jetzt rauschte es im Bad. Hastig schob er noch die alberne DVD mit dem Kaminfeuer in den Player und während das Waschbecken plätscherte betrachtete er sein Werk. Das konnte sich so wirklich sehen lassen.

Mittwoch, 18. September 2013

Aufräumen im Schnellverfahren

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Mary hakte sich wie selbstverständlich bei Sascha ein und sie gingen aus dem Club hinaus nach oben. "Wo wohnst du?", wollte Mary dann wissen. "Im Wohnheim.", erklärte Sascha etwas peinlich berührt. "Cool. Sehe ich mal ein deutsches Studentenwohnheim.", grinste Mary nur breit und wartete, dass er los ging. "Wir können auch zu dir.", erklärte Sascha eifrig. Mary schüttelte den Kopf: "Ich teile mir ein Zimmer im Hotel mit Nadja. Das wird nichts. Gehen wir mal schön zu dir."

Dienstag, 17. September 2013

Dein Hintern, mein Hintern

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"Hast du grad meiner Freundin auf den Hintern geglotzt?", fragte Mary spitz, als Nadja um die Ecke verschwunden war und Sascha wieder zurück zu ihr schaute. Er verspannte sich kurz und Mary wusste, dass sie getroffen hatte, mit ihrer Aussage. Für einen Augenblick wollte sie beleidigt sein, dass es wieder Nadja war, die die Kerle faszinierte und jeden mit ihren blonden Haaren um den Finger wickelte.

Montag, 16. September 2013

Kein Dreier

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"Und ihr kommt aus Seattle extra nach Köln?", hakte Sascha nach und schaute zwischen Nadja und Mary hin und her. "Wir machen eine Europa-Reise.", erklärte Mary und freute sich diebisch, dass sie hier wieder jemand gefunden hatte, der Englisch sprach. In Deutschland kam man als Amerikaner wirklich gut zurecht.

Sonntag, 15. September 2013

Deutsch und Englisch

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Sascha hatte keine Ahnung, wie ihm geschah. Auch er hatte sich dem Anblick der beiden Mädchen nicht entziehen können, und zu spät gemerkt, wie lächerlich sie alle ausgesehen hatten. Vor allem der Bodybuilder hatte es ihm vor Augen geführt und er hatte sich schwer amüsiert, als die Brünette ihn so grob weggekickt hatte. Umso unglaublicher fand er es, dass ausgerechnet er es war, den sie zu sich gewinkt hattte.

Samstag, 14. September 2013

Let's dance

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Im Puff damals hatte es für die Kunden die Möglichkeit gegeben zwei Mädchen zu buchen, für den doppelten Preis natürlich. Wurde noch ein bisschen was draufgelegt mussten die Mädchen miteinander rummachen, sich befummeln, küssen oder miteinander Tanzen. Nadja hatte das immer sehr entspannt. Auch wenn natürlich nie echte Erregung im Spiel gewesen war, so war es doch so viel angenehmer gewesen, von einer Frau und Leidensgenossin berührt zu werden, als von einem Kerl. Sie war dabei völlig hemmungslos zur Sache gegangen und das war gut angekommen. Vor allem mit Jurina war es ihr leicht gefallen, da sie für diese ja echte Zuneigung hegte, wenn auch auf keinem sexuellen Niveau.

Freitag, 13. September 2013

Wingwomen

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Während sie zur Bar gingen, fragte Mary sich ob es überhaupt eine gute Idee war. Sie sah sich in dem Kellerclub etwas um und entdeckte auf Anhieb nicht wirklich viele Typen, die sie wirklich ansprechend fand. Angeblich war dies ja eher ein Studentenclub, doch die meisten sahen eher aus, als wären sie schon Ende Zwanzig. Das war nicht ganz, was sie sich vorstellte. Und verzweifelt, dass sie dem Ersten, der ankäme, auf den Leim ginge, war sie ja nun nicht. Dennoch entschloss sie sich zu fragen.

Donnerstag, 12. September 2013

Clubnächte

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Die Musik war laut in dem Club im Keller. Es war nicht sonderlich voll, aber die Stimmung war super. Auf der Tanzfläche wurde reichlich herumgezappelt. Dennoch war es nicht so voll, dass sie sich Platz verschaffen mussten. Sie tanzten im Wesentlichen miteinander. Immer mal wieder versuchte einer der Jungs sie auseinander zu treiben, bekam auch, meist von Mary, ein paar laszive Bewegungen präsentiert, blitzte dann aber doch wieder ab.

Mittwoch, 11. September 2013

Große Gläser gibt's in Bayern

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"Wo sind wir denn hier gelandet.", fragte Nadja baff, als sie unter der Brücke durchgingen. "Ich habe keine Ahnung. Aber ich glaube, wir haben das Partyviertel gefunden.", grinste Mary breit. Mitten auf der Straße zogen sich Straßenbahnschienen entlang. Das war ihnen so bisher nur in Marseille begegnet. Und das war eine kleine Stadt am Mittelmeer. In den Großstädten hatten sie das so noch nicht gesehen.

Dienstag, 10. September 2013

Durch Köln

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Die Aussicht von der Plattform des Hochhauses auf der anderen Rheinseite war atemberaubend. Sie hatten einen völlig klaren Tag erwischt und man konnte bis zum Horizont schauen, welcher aus dieser Höhe natürlich erst in weiter Ferne lag. "Vielleicht kann man das Meer erkennen, wenn man genau hinschaut?", überlegte Nadja. Mary lachte. "Es sind über 200 Meilen bis zum Meer, das wird wohl nichts."

Montag, 9. September 2013

Schaukelnd über den Rhein

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Nadja und Mary legten sich eine Route durch die Stadt fest für den Tag. Etwas verbittert stellten sie fest, dass die Bahntickets die Kasse ganz schön belasteten. "Was ist denn das für ein Mist? Ein Ticket für eine Person kostet fast acht Euro.", maulte Mary am Automaten. Nadja ging die Beschreibungen durch. "Und eines für fünf Personen kostet knapp 12 Euro?", fragte sie perplex und schaute noch drei mal auf die entsprechende Tafel um sich nur ja nicht vertan zu haben.

Sonntag, 8. September 2013

Seilbahn über den Fluss

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Sie waren zeitig um kurz nach neun im Hotel gewesen und hatten bereits um zehn das Licht gelöscht. Nadja hatte noch eine Weile wach gelegen und dem deutschen Fernsehprogramm gelauscht. Es faszinierte sie, die Sprache endlich mal wieder zu benutzen. Sie nahm sich fest vor, endlich mal wieder mit ihrer Mutter öfter Deutsch zu sprechen. Sie merkte selbst wie sie ein wenig eingerostet war. Nach den Tagen in Deutschland würde das wohl hoffentlich vorbei sein. Dann ging es darum das Level auch zu halten.

Samstag, 7. September 2013

Acht Kölsch sind 3 Pint

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Die Mädchen genossen ihr Essen in vollen Zügen. In Frankreich waren die Portionen immer recht überschaubar gewesen. Nadja hatte oft das Gefühl gehabt, nicht richtig satt geworden zu sein. Seit ihrer Schwangerschaft konnte sie futtern ohne Ende. Und auch Mary war nun mal keine Kostverächterin und wusste einen vollen Teller immer zu schätzen. Und hier im Brauhaus wurde dieser Wunsch für beide mehr als erfüllt.

Freitag, 6. September 2013

Das läuft hier so

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Die Mädchen saßen vergnügt im Keller des Brauhauses an einem Tisch. "Solls schon was sein?", fragte der Kellner barsch, als er an den Tisch kam. Die Mädchen blätterten noch in den Speisekarten und Nadja half Mary beim Übersetzen. "Ich will ein Bier.", erklärte Mary und schaute zu Nadja. "Mädchen, du musst schon mich ansehen, wenn du bei mir bestellen willst.", motzte der Kellner Mary auf Englisch an.

Donnerstag, 5. September 2013

Deutsche Küche

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Fasziniert starrten die Mädchen in die Dunkelheit. Es dauerte eine Weile bis sich ihre Augen umgewöhnt hatten und sie die verschiedenen Details erkennen konnten. Es war ein beeindruckendes Bild in die Gewölbe der Kirche zu schauen. Schon in Paris hatten sie, obwohl beide nicht sonderlich fromm, festgestellt, dass es durchaus faszinierend war, die altehrwürdigen Gemäuer anzusehen. Und der Dom war bei weitem noch beeindruckender, als Notre Dame oder alles, was sie sonst gesehen hatten.

Mittwoch, 4. September 2013

Der Dom auf dem Bild

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Die Mädchen fanden ihr Hotel leicht und gingen in die Eingangshalle. Am Empfang ging alles leichter als an allen anderen Hotels. Mary verstand kaum ein Wort von dem was Nadja sprach. Aber schon nach wenigen Augenblicken hatten sie ihre Zimmerschlüssel und die Anweisung wo sie hinmüssten. Sie wollten schon los, da konnte Mary nicht widerstehen.

Dienstag, 3. September 2013

Ein bisschen Englisch

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Wieder rollten sie mit einem Schnellzug durch die Lande und die Landschaft zischte nur so an ihnen vorbei. "Langsame Züge hatten auch irgendwie was.", stellte Nadja beim Blick nach draußen fest, der oft von Lärmschutzwänden versperrt war. Auch wenn es mal ein Panorama zu betrachten gab, so war es doch aufgrund der Geschwindigkeit meist genauso schnell wieder verschwunden.

Montag, 2. September 2013

Brüssel - Köln 1:47

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Es dauerte eine Weile bis sie den Brunnen gefunden hatten. Er lag versteckt am Ende einer Einkaufspassage in einer Wandnische. Hier warteten keine Touristen und sie hatten freien Blick auf die kleine Statue. "Wohl eher die große Schwester.", feixte Nadja und wusste nicht recht wo sie hinschauen sollte. "Er ist viel später gebaut worden. Daher kleine Schwester. Aber ja, wenn sie sich hinstellt, ist sie viel größer.", kicherte Mary und schoss auch hier wieder Fotos, wobei Nadja sich dafür schon irgendwie schämte und immer wieder hin und her schaute, ob sie nicht beim Betrachten dieser frivolen Figur beobachtet würden.

Sonntag, 1. September 2013

Brunnengeschwister

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Die Mädchen schossen noch einige Erinnerungsfotos mit der Marionette an ihrem Tisch und Nadja fotografierte auch noch ein paar andere Details in dem urigen Laden. "Das war wirklich ein super Tipp. Und das Essen war auch leckre.", lächelte Nadja besänftigt. "Siehst du? Ich wusste, dass dir das gefällt.", feixte Mary zurück. Sie bezahlten die Rechnung und standen schließlich auf.

Samstag, 31. August 2013

Puppen im Halbdunkel

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"Wehe das ist so ne Comickneipe.", warnte Nadja noch als sie das Restaurant betraten. Doch es verschlug ihr im Innern augenblicklich die Sprache. Sie fanden sich in einer urigen Kneipe wieder die in die verschiedenen Räume eines alten Gemäuers gebaut war. Alles war ziemlich verwinkelt und es herrschte rege Betriebsamkeit. Auch zur Mittagszeit war das Lokal gut besucht.

Freitag, 30. August 2013

Zum Essen ins Theater

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Anfangs war Nadja noch nicht so begeistert von der Idee gewesen Brüssel zu sehen. Doch Mary hatte nur drei Punkte ausgearbeitet und ein ungewöhnliches Lokal für das Mittagessen eingeplant. "Und was sehen wir uns jetzt hier an?", fragte Nadja und lehnte ihren Kopf an die Scheibe im Zug. Mary zückte ihr allgegenwärtiges Smartphone und blätterte durch ihre Notizen.

Donnerstag, 29. August 2013

Paris - Brüssel 2:09

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Nadja und Mary verbrachten ihren letzten Tag in Paris mit den etwas weniger bekannten Sehenswürdigkeiten. Zwei Kirchen hatte Mary noch auf ihrer Liste stehen und sie machten einen ausgiebigen Spaziergang an der Seine entlang. Nachdem Joe an den letzten zwei Tagen so üppig ausgegeben hatte, begnügten sie sich für diesen Abend mit einem Snack von einem Imbisstand und gingen auch halbwegs zeitig zurück ins Hotel.

Mittwoch, 28. August 2013

Kuscheln nach dem Sex?

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Gemeinsam gingen Nadja und Mary wieder zurück zu ihrem Hotel. Nadja hatte für die Nacht einiges an Waschzeug mitgenommen und wollte damit nun nicht den ganzen Tag herumlaufen. So wollten sie das kurz dort lassen bevor sie sich erneut ins Getümmel stürzten. "Was hast du eigentlich die letzten zwei Abende gemacht? Mit dem Laptop gespielt?", fragte Nadja, als sie in der Metro saßen.

Dienstag, 27. August 2013

Abschied

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Mary seufzte etwas. Es tat ihr leid, Marc wegzuschicken. Doch sie wollte auch Nadja nicht enttäuschen, indem sie den Trip jetzt nachts heimlich unterbrach um vielleicht zu Marc ins Hotel zu gehen und zu vögeln. Außerdem war es vielleicht besser, dass es zu Ende war, ehe Gefühle aufkamen. Sie wohnten tausende Kilometer auseinander. Das war sowieso nichts was eine ernsthafte Chance hatte. Es waren zwei umwerfende Nächte gewesen. Das war es, was sie davon behalten wollte.

Montag, 26. August 2013

Danke

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Das Weckgeräusch aus Marys Handy riss sie langsam aus dem Schlaf. Mary hatte schon drei Mal auf die 'Später'-Taste gedrückt. Doch langsam war es wirklich Zeit aufzustehen, sonst würde sie es keinesfalls mehr zum anderen Hotel schaffen. Sie räkelte sich etwas und richtete sich im Bett auf. Sie warf einen amüsierten Blick auf Marc der noch immer eingerollt in die Decke da lag und nur die Augen offen hatte. "Aufstehen?", fragte er etwas missmutig. Mary nickte. "Ich muss leider los."

Sonntag, 25. August 2013

Gedanken in der Nacht

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Marc genoss die ganze Nacht. Mary hatte keine Scheu mehr und holte sich alles was sie von ihm wollte. Marc hatte ebenfalls alle Hemmungen abgelegt und ließ sich von Mary mit kleinen Gesten oder Worten herumkommandieren und führte widerstandslos aus, was sie verlangte.

Samstag, 24. August 2013

Verdienen

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Für den Abend, beschloss Mary, sei es genug mit Schlägen. Sie hatte die Kraft des Gürtels vorher nicht einschätzen können und deutlich leuchteten die Abdrückte nebeneinander auf seinem Po auf. Als sie nach dem Sex nebeneinander lagen, strich sie fasziniert und behutsam darüber. "Das hattest du dir auch verdient.", sagte sie halb scherzhaft, halb rechtfertigend, während sie ihr Werk betrachtete.

Freitag, 23. August 2013

Willst du oben liegen?

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Marc nickte. "Ich denke schon.", meinte er leicht unsicher. Mary reckte sich nach seinem Kopf und küsste ich sacht auf die Lippen. "Zieh mich aus.", raunte sie ihm zu und reckte ihm die Brüste hin, damit er sich am BH zu schaffen machen könnte. Er genoss den Kuss unheimlich. Er hatte schon immer viel fürs Knutschen übrig und jetzt wo sein Po so glühte, fühlte sich der Kuss irgendwie intensiver an.

Donnerstag, 22. August 2013

Das wars

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Mary ließ das Leder des Gürtels durch ihre Hand gleiten. Sie hatte ihn doppelt gefaltet und überlegte, ob sie ihn wirklich einsetzen wollte. Sie konnte sehen, wie Marc zitterte und in Gedanken malte sie sich aus, wie das Stück in ihrer Hand sich um seinen Po legte, der jetzt schon leuchtend rot war. Was für Abdrücke würde das hinterlassen? Sie atmete schwer. Jetzt galt es, sich zu entscheiden.

Mittwoch, 21. August 2013

Hände aufs Bett

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"Langsam hab ich gesagt!", ermahnte Mary und legte ihr Handy auf den Schreibtisch. Dann startete sie die Musik. Marc unterbrach sein Tun nervös und sah sie an. "Ich soll für dich strippen? So richtig?", fragte er verlegen. Er hatte schon eine Menge Strips von Mädchen angesehen. Selbst aber hatte er das noch nicht gemacht und er kam sich vorgeführt vor.

Dienstag, 20. August 2013

Mach's langsam

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Mary schubste Marc zum Bett, so dass er rücklings darauf landete. Dann hängte sie das "Bitte nicht stören" Schild an die Klinke und schloss die Tür. Lüstern blitzten ihre Augen auf, als sie mit geschmeidigen Bewegungen auf das Bett zukam. Marc lag wie vom Donner gerührt dort. Was hier passierte war zum einen genau nach seinem Geschmack und zum anderen doch irgendwie verstörend.