Wann geht's los?

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Schon am Morgen hatte der Alltag Nadja wieder eingefangen. Sie stand, wie üblich, mit Joe auf um mit ihm zu frühstücken. Doch sie hatte schlecht geschlafen und wirres Zeug geträumt, dass ihr, ohne, dass sie sich richtig erinnern konnte, noch im Kopf herumgeisterte. Nachdem Joe zur Arbeit gefahren war, legte sie sich wieder ins Bett und schlief noch eine weitere Stunde.

Joe fragen?

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"Ist es das, was ich denke?", fragte Joe völlig überwältigt und wollte im nächsten Augenblick schon die Frage zurücknehmen. Doch Nadja lachte ihn nicht aus. "Es ist unser Baby.", sagte sie sanft. "Wunderschön.", flüsterte er und presste seine Hände noch ein wenig mehr an den Bauch. Eine gefühlte Ewigkeit lagen sie so aneinander und hofften auf immer mehr von diesen kleinen Lebensbeweisen. Einige Male noch war etwas zu spüren. Dan wurde es wieder ruhig im Bauch.

Fühl mal

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Als Nadja daheim ankam, war Joe, wie so oft, noch in seinem Arbeitszimmer. In der Küche rumorte es noch ein wenig. Maricruz bereinigte noch die Reste des Chaos, dass die Mädchen hinterlassen hatten. Nadja überlegte kurz noch vorbei zu gehen, beschloss aber dann, dass sie vermutlich ohnehin nicht mehr wirklich helfen konnte. Das nächste Mal würden sie es aber bei Mary veranstalten. Sie hatte ein schlechtes Gewissen, dass die Köchin sich hier noch so lange beschäftigte, nur weil sie ein kleines eitles Kochduell austragen wollte.

Nicht ansprechbar

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Mary fand ihren Vater schnarchend auf der Couch. Vor ihm stand ein halbes Dutzend geleerter Bierflaschen. "Mum, er ist im Wohnzimmer.", rief sie ihrer Mutter zu, die es im Obergeschoss versucht hatte. Sara war wenig später da und betrachtete ihren schlafenden Ehemann. "Wenn du glaubt, du könntest dich vor deiner Lektion drücken, indem du dich besäufst, dann hast du dich geschnitten!", zischte sie wütend.

Das will ich nicht

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Nadja rollte ihren Golf vor die Haustür und ließ Sara und Mary einsteigen. Die beiden hatten sich noch bei Joe verabschiedet und rutschten jetzt in den Wagen. Mary hatte sich brav nach hinten gesetzt und ihrer Mutter den Vordersitz überlassen. Obwohl Nadja in der Laune war ein wenig zu flitzen und die leeren Straßen auszunutzen fuhr sie ganz gesittet. Auf der Rückfahrt war noch genug Gelegenheit.

Ich fahre euch

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Die Stimmung hatte sich langsam wieder beruhigt. Dennoch waren alle auch ein wenig froh, als das Essen vorüber war. Joe lud noch zu einem Drink ins Wohnzimmer ein, was Sara gern annahm. Die Mädchen machten sich daran, die Küche wieder aufzuräumen und Geoffrey und Maricruz waren froh wieder in ihre alten Rollen zurückkehren zu können. Am Tisch zu sitzen und eingeladen zu sein war ungewöhnlich genug gewesen. Auch noch Zeuge eines solchen Dramas zu werden war endgültig zu viel gewesen.

Gekränkt

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Gute Stimmung wollte während des Essens nicht mehr aufkommen. Mikes Abgang hatte alle ziemlich überrumpelt nd speziell Nadja und Mary nahmen es ihm, aus teils unterschiedlichen Gründe, krumm. Nadja fühlte sich ungerecht beurteilt, da er sich überhaupt nicht dafür interessiert hatte, wie Nadja selbst als Betroffene, die Beziehung sah. Er hatte mit ihr noch nie ein Wort darüber gewechselt.

Fangt schon an

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"Lasst euch bitte nicht ärgern.", sagte Joe freundlich und sah zwischen Nadja und Mary hin und her. Marys Gesicht verhärtete sich zu einer trotzigen Fratze und sie ließ sich übertrieben heftig auf den Stuhl fallen. "Pah!", machte sie nur beleidigt. Nadja dagegen kämpfte mit der Selbstbeherrschung. Das konnte Joe in ihrem Gesicht ablesen. Er stand kurzerhand auf und ging um den Tisch.

Ich werde gehen

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Nachdem Joe ein paar Augenblicke abgewartet hatte und Mike sich nicht bewegte zuckte er die Schultern. "Ich würde dann jetzt gern weiter essen.", lächelte er Mary zu und ging weder zurück zum Esszimmer. "Dein Vater möchte dir noch etwas sagen.", meinte er etwas stumpf, als er an Mary vorbei ging. Mary schaute völlig perplex zwischen Joe und ihrem Vater hin und her.

Nach dir

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Sorgsam hatten Nadja und Mary jeweils ihre Teller bereitgestellt und der Servierwagen war nun fertig hinüber geschoben zu werden. Nadja warf noch einen Blick zurück in die Küche, wo die unzähligen Töpfe, Schüsseln und Kochbestecke lagen, welche sie benutzt hatten. Erleichtert dachte sie daran, dass Maricruz sich verpflichtet hatte, beim Abwasch und Aufräumen zu helfen. Mit dem Beladen der Spülmaschine würde es hier schließlich keineswegs getan sein.

Vor die Tür

Es ist noch mal ein bisschen später geworden. Aber hier dafür ein extra langes Doppelkapitel. Viel Spaß

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Mike war von Joes Vorstoß überrumpelt. Seine Gesichtszüge entgleisten ein wenig und er starrte Joe weiterhin an, wenn auch das feindselige aus seinem Blick verschwunden war. "Nun? Ich höre...", forderte Joe doch nun sehr deutlich. Auch Saras Zischen hatte ihm die Konzentration genommen. Er hatte gerade so schön seinen Gedanken nachgehangen und sich in seinem Ärger gesuhlt und nun waren alle Blicke auf ihn gerichtet.

Intern: Verzögerung

Im Moment ist es ein wenig stressig. Aber heute Nachmittag geht es mit einem Doppelkapitel weiter.

Liebe Grüße
J.N.

Alles okay?

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Am Tisch breitete sich ein etwas betretenes Schweigen aus, nachdem die Mädchen den Raum verlassen hatten. "Wer hätte gedacht, dass die Mädchen sowas auf die Reihe bringen.", lächelte Sara schließlich und brach somit das Schweigen. Joe nickte anerkennend. "Nadja sagte, sie hat früher daheim viel gekocht. Aber seit sie hier ist, war das höchste der Gefühle, glaube ich, ein Sandwich."

Unentschieden

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Drei Mal mussten die Mädchen in die Küche laufen um die Teller alle ins Esszimmer zu tragen. Geoffrey feixte ein wenig. Er hatte durchaus bemerkt, dass die beiden versucht hatten, ihn ein wenig zu imitieren und er nahm es als Kompliment. Der Abend selbst war für ihn nicht wirklich etwas zum wohlfühlen, doch er verbuchte durchaus, dass hier ein Verständnis dafür geschaffen wurde, was er täglich leistete. Und das konnte nicht schaden, auch wenn er natürlich nie das Gefühl gehabt hatte, seine Arbeit würde nicht wertgeschätzt.

Servieren für Anfänger

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Bei Sara und Mike war immer noch die Ausrede vom Anfang aktuell. Als Nadja nach Seattle gezogen war, brauchte es ja eine Geschichte, warum sie nun bei Joe lebte. Schließlich kam es nicht einfach so vor, dass junge Ukrainerinnen zu einem Mann in die USA zogen. Jedenfalls nicht ohne einen Hintergrund, welcher mehr als fragwürdig war. So hatten Joe und Nadja damals eine Geschichte ausgearbeitet, die man ohne Weiteres erzähle konnte und welche wenigstens ein Mindestmaß an Glaubwürdigkeit aufwies.

Formvollendet

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"Was kochen die Mädchen denn eigentlich?", versuchte Sara ist ganz zwanglos bei Maricruz. "Oh mir wurde auferlegt das nicht zu sagen. Und so genau weiß ich es auch gar nicht.", sagte Marirucz etwas verschämt. Tatsächlich hatte sie gar nicht gesehen, was es eigentlich werden sollte. Sie war nur sicher, dass Nadja irgendwelche gefüllten Nudeln oder Teigtaschen machte und Mary etwas asiatisches vorbereitet hatte. "Hier wird ja ein richtiges Geheimnis drum gemacht.", meinte Joe nickend, "Ich hab auch schon den ganzen Tag Küchenverbot und auch Geoffrey durfte nicht hinein."

Aperitif

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Joe fühlte sich pudelwohl und das strahlte aus ihm heraus. Er war stolz auf Nadja, dass sie sich selbständig zeigte und nicht mehr in seinem Schatten versteckte. Außerdem war er stolz, dass sie es geschafft hatte, dem Personal einen ungewöhnlichen Auftrag abzuringen und sie mit an den Tisch zu setzen. Er hatte mit so etwas selbst schließlich keine Probleme und an er Integrität und Qualität von Maricruz und Geoffrey würde dieser Abend nichts ändern.

Benimm dich

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Mike und Sara, Marys Eltern, ließen sich vom Butler in das Wohnzimmer führen. "Ich bin gleich mit einem Aperitif wieder zur Stelle.", sagte Geoffrey höflich, "Machen Sie es sich nur bequem. Ich sage den Damen Bescheid und auch dem Hausherrn." Damit verschwand er und ließ die beiden allein. Mike sah sich naserümpfend um. Ihm gefiel das alles immer noch nicht. Die enge Freundschaft seiner Tochter mit diesem Mädchen, dass in so merkwürdigen Verhältnissen lebte, hatte sich lange erfolgreich verdrängen lassen. Doch heute gab es nichts mehr zu verdrängen. Er stand in der Villa eines Millionärs.

Wann immer Sie bereit sind

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"Warum machen wir das eigentlich nicht öfter?", fragte Nadja amüsiert. Seit Mittags schon standen die Mädchen in der Küche und werkelten an ihren Gerichten. Mary hatte sich eigentlich nichts so kompliziertes vorgenommen, dass es nötig war, bereits Mittags Vorbereitungen zu treffen. Doch sie wollte Nadja auch nicht allein lassen und so zog sie einige ihrer Vorbereitungen eben vor.

Schiss?

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Maricruz und Geoffrey waren allerdings nicht davon abzubringen, das Tischdecken zu übernehmen. Auch wenn Nadja das eigentlich nicht passte, so gab sie doch an dieser Stelle auf. Joe hatte zwar nichts dagegen mit den beiden am Tisch zu sitzen, doch er gab zu bedenken, dass vor allem Geoffrey eigentlich eine sehr traditionelle Ausbildung hatte und mit solch formlosen Angelegenheiten ziemlich an seine Grenzen gebracht wurde.

Überzeugungsarbeit

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Joe war von dem Vorschlag begeistert. Ein wenig hatte Nadja Sorge gehabt, er könnte es nicht gut finden, wenn Nadja einfach solche Absprachen träfe und auch noch Leute ins Haus einlud, doch das Gegenteil war der Fall. Auch die Tatsache, dass die Einladung ans Personal so wenig den üblichen formen entsprach schockte Joe nicht im mindesten. Sie nahm sich fest vor, solche Gedanken nicht mehr zuzulassen. Schließlich hatte er oft genug betont, dass es auch ihr haus wäre.

Abgemacht!

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Nadja fühlte sich beim Gespräch über den gestrigen Abend immer noch ziemlich verrucht. Mary war ziemlich neidisch, dass es Nadja gelungen war, beim Analsex einen Orgasmus zu empfinden. Dennoch gönnte sie es ihrer Freundin natürlich. Schließlich lagen sie beide auf dem Bett und starrte Löcher in die Luft. Alles zum Thema Sex war erzählt und gesagt.

Wie wars?

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Das Sortieren zog sich hin und die Mädchen machten sich zwischendurch einen Snack und mümmelten ihre Sandwiches am Laptop. Dabei schoben sie weiter fröhlich Fotos hin und her und Mary legte parallel direkt einen kleinen Film an in den sie kurze Videosequenzen einband die sie gedreht hatten und auch Fotos nahem sie hinein. Schließlich saßen sie zufrieden vor ihrem Werk.

Premium

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Mary zog Nadjas Handy vom Computer ab und begann danach die Speicherkarten in den Computer einzulesen. Auf der Reise hatten sie nur einzelne Interessante Fotos davon runter kopiert. Speicherkarten hatten sie genügend dabei gehabt und nach dem, wenn auch kurzen, Verlust des Laptops hatten sie beschlossen, dass der wohl nicht der sicherste Platz für die Bilder wäre.

Lange Nacht, später Morgen

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Es war Nadja nicht gelungen einen Orgasmus aus dieser Aktion zu ziehen, doch Joe war dafür umso heftiger gekommen. Nadja hatte es tief in sich spüren können und auch das hatte ihr ein extrem gutes Gefühl gegeben und sie hatte den fehlenden Höhepunkt keineswegs bedauert. Sacht kuschelte sie sich wieder in Löffelchenstellung an Joe heran und genoss sein Herzklopfen, welches sie an ihrem Rücken spüren konnte.

Mach langsam

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Vorsichtig machte Nadja weiter und probierte auch einen zweiten Finger hinein zu bekommen, was ihr mühelos gelang. Was im Bordell noch so unendlich demütigend gewesen war, reizte sie hier und jetzt gerade unendlich. Sie bereitete ihren Po dafür vor, dass Joe ihn nehmen konnte. Jahrelang hatte sie nicht einmal darüber nachgedacht, so etwas je wieder zu tun und im Augenblick konnte sie sich nichts spannenderes vorstellen.

Erfahrungsaustausch

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Joe erschauderte etwas. "Ich bin zufrieden, wirklich!", beharrte er. Ihm war nicht geheuer, was Nadja da angefangen hatte und er wusste nicht so genau, wie er da wieder herauskommen sollte. Nadja drückte ihn jetzt auf den Rücken und setzte sich auf ihn und lehnte sich herunter. "Würdest du mir sagen, wenn es etwas gäbe?", fragte sie leicht seufzend.