Dies ist eine Fortsetzungsgeschichte. Für eine Inhaltsübersicht zu bisherigen Inhalten schaut doch bitte hier: Übersicht Nadja
Nadja bekam erst gar keine Gelegenheit selbst zu gehen. Die beiden Kerle schleiften sie einfach über den Gang und ihre Füße zogen sie einfach hinterher. Der raue Kellerboden tat dabei weh an der weichen Haut. Nadja hatte keine Kraft mehr sich zu wehren. In sich gekehrt und zusammengesackt ließ sie es einfach über sich ergehen. Ihre Gedanken konnte sie längst nicht mehr sammeln. Sie wusste nicht so genau, was jetzt auf sie zukam. Aber sie wollte auch nicht wirklich darüber nachdenken.
Geschichten, Kurzgeschichten und Kinokritiken, Fantasy und Erotik, Drama und Komödie - Ein literarisches Blog von Joe Nevermind
Donnerstag, 31. Dezember 2009
Mittwoch, 30. Dezember 2009
Was nun?
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Nadja heulte wie ein Schlosshund und sammelte ihre spärliche verbliebene Habe zusammen und verstaute sie im Regal. Alles was ihr wichtig war, war in diesem Koffer und den hatte der Mann einfach so an sich genommen. Nur Augenblicke nachdem sie mit dem Sortieren fertig war rollte sie sich frierend und vor Zorn zitternd in eine Decke und brach förmlich zusammen. Nichts war so geworden wie sie gehofft hatte. Nun war sie in einem miesen Bordell und sie sehnte sich so sehr nach ihrer Familie. Sogar die Hochzeit mit Ivan kam ihr nun als Festtag vor und war es doch erst drei Tage her, dass sie ihre Familie bei Nacht und Nebel verlassen hatte um ihr Glück in Deutschland zu suchen mit nichts als einem schnöden Papier auf dem Küchentisch als Abschied.
Nadja heulte wie ein Schlosshund und sammelte ihre spärliche verbliebene Habe zusammen und verstaute sie im Regal. Alles was ihr wichtig war, war in diesem Koffer und den hatte der Mann einfach so an sich genommen. Nur Augenblicke nachdem sie mit dem Sortieren fertig war rollte sie sich frierend und vor Zorn zitternd in eine Decke und brach förmlich zusammen. Nichts war so geworden wie sie gehofft hatte. Nun war sie in einem miesen Bordell und sie sehnte sich so sehr nach ihrer Familie. Sogar die Hochzeit mit Ivan kam ihr nun als Festtag vor und war es doch erst drei Tage her, dass sie ihre Familie bei Nacht und Nebel verlassen hatte um ihr Glück in Deutschland zu suchen mit nichts als einem schnöden Papier auf dem Küchentisch als Abschied.
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Dienstag, 29. Dezember 2009
Alles ist weg
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Sergej trieb die noch immer heulende Nadja vor sich her durch die Kellergänge und stieß sie dann unsanft in den Schlafraum, so dass sie gleich stolperte und sich auf den Matratzen auf die Nase legte.
Sergej trieb die noch immer heulende Nadja vor sich her durch die Kellergänge und stieß sie dann unsanft in den Schlafraum, so dass sie gleich stolperte und sich auf den Matratzen auf die Nase legte.
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Montag, 28. Dezember 2009
Blut und Tränen
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Das Kreischen der Mädchen erfüllte den Raum noch ehe der Schuss verhallt war. Nadja hatte ihre Augen fest zugepresst. Unbändige Angst - Todesangst erfüllte sie. Es dauerte einige Augenblicke bis sie die Situation neu realisierte.
Das Kreischen der Mädchen erfüllte den Raum noch ehe der Schuss verhallt war. Nadja hatte ihre Augen fest zugepresst. Unbändige Angst - Todesangst erfüllte sie. Es dauerte einige Augenblicke bis sie die Situation neu realisierte.
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Sonntag, 27. Dezember 2009
Boris bei der Arbeit
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Natalja nickte. "Ja Boss!" formulierte sie demütig. Dann begann sie sich auszuziehen. Es wirkte nicht wirklich sexy. Aber für einen Augenblick hatten die Mädchen die Hoffnung ausziehen könnte als Jobbeschreibung reichen. Aber als Boris und sein Helfer auf das Mädchen zugingen wurde diese Hoffnung zunichte gemacht.
Natalja nickte. "Ja Boss!" formulierte sie demütig. Dann begann sie sich auszuziehen. Es wirkte nicht wirklich sexy. Aber für einen Augenblick hatten die Mädchen die Hoffnung ausziehen könnte als Jobbeschreibung reichen. Aber als Boris und sein Helfer auf das Mädchen zugingen wurde diese Hoffnung zunichte gemacht.
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Samstag, 26. Dezember 2009
Der wahre Job
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Die Nacht in dem kalten Loch hatte den Mädchen nicht wirklich Erholung gegeben. Nur spärlich hielten die Decken ihre Körper warm. Jurina und Nadja dabei eng aneinander gekuschelt. Irgendwie fühlte Nadja sich für die kleine Verantwortlich. Sie war von zu Hause ausgerissen, ebenfalls um einer Verheiratung zu entgehen.
Die Nacht in dem kalten Loch hatte den Mädchen nicht wirklich Erholung gegeben. Nur spärlich hielten die Decken ihre Körper warm. Jurina und Nadja dabei eng aneinander gekuschelt. Irgendwie fühlte Nadja sich für die kleine Verantwortlich. Sie war von zu Hause ausgerissen, ebenfalls um einer Verheiratung zu entgehen.
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Freitag, 25. Dezember 2009
Gefangen im Keller
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Der Kellergang war dunkel und muffig. Die Mädchen wurden mit ihren schweren Koffern durch die Gänge gescheucht. Nadja versuchte sich den Keller einzuprägen. Aber kaum dass sie drin waren wurde die Türe verschlossen und ihre Hoffnung auf diesem Weg entkommen zu können zerstreute sich.
Der Kellergang war dunkel und muffig. Die Mädchen wurden mit ihren schweren Koffern durch die Gänge gescheucht. Nadja versuchte sich den Keller einzuprägen. Aber kaum dass sie drin waren wurde die Türe verschlossen und ihre Hoffnung auf diesem Weg entkommen zu können zerstreute sich.
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Donnerstag, 24. Dezember 2009
Auf nach Deutschland
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Der klapprige alte VW-Bus näherte sich. Und Nadja war aufgeregt wie ein kleines Kind. Sie nahm ihren Koffer in die Hand. Die Schiebetür schob sich auf und ein riesenhafter Kerl mit groben fast entstellten Gesichtszügen schaute sie an. "Du bist Nadja?" fragte er unfreundlich. Unsicher sah Nadja den Kerl an. "Ja. Und ich möchte nach Deutschland! Arbeiten." Der Kerl rutschte aus dem Fahrzeug und nickte. "Ich bin Boris! Du tust was ich sage. Gib mir deinen Koffer, steig ein und sei still!"
Unsicher stand Nadja am Straßenrand. Das war irgendwie nicht, was sie sich vorgestellt hatte.
Der klapprige alte VW-Bus näherte sich. Und Nadja war aufgeregt wie ein kleines Kind. Sie nahm ihren Koffer in die Hand. Die Schiebetür schob sich auf und ein riesenhafter Kerl mit groben fast entstellten Gesichtszügen schaute sie an. "Du bist Nadja?" fragte er unfreundlich. Unsicher sah Nadja den Kerl an. "Ja. Und ich möchte nach Deutschland! Arbeiten." Der Kerl rutschte aus dem Fahrzeug und nickte. "Ich bin Boris! Du tust was ich sage. Gib mir deinen Koffer, steig ein und sei still!"
Unsicher stand Nadja am Straßenrand. Das war irgendwie nicht, was sie sich vorgestellt hatte.
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Mittwoch, 23. Dezember 2009
Nadja auf dem Weg in die Freiheit
Dies ist das erste Kapitel einer Fortsetzungsgeschichte. Für eine Inhaltsübersicht zu bisher schon veröffentlichten Inhalten schaut doch bitte hier: Übersicht Nadja
Nadja stand an der Bushaltestelle. Ihr schlanker Körper zitterte ein bisschen. Diese Spätsommernacht war ungewöhnlich kühl und sie viel zu dünn angezogen. "Hier war doch der vereinbarte Treffpunkt?" überlegt sie und schaut wieder auf das Schild. Dann auf den Zettel wo sie sich den Namen der Haltestelle notiert hatte.
Nadja stand an der Bushaltestelle. Ihr schlanker Körper zitterte ein bisschen. Diese Spätsommernacht war ungewöhnlich kühl und sie viel zu dünn angezogen. "Hier war doch der vereinbarte Treffpunkt?" überlegt sie und schaut wieder auf das Schild. Dann auf den Zettel wo sie sich den Namen der Haltestelle notiert hatte.
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