Samstag, 31. August 2013

Puppen im Halbdunkel

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"Wehe das ist so ne Comickneipe.", warnte Nadja noch als sie das Restaurant betraten. Doch es verschlug ihr im Innern augenblicklich die Sprache. Sie fanden sich in einer urigen Kneipe wieder die in die verschiedenen Räume eines alten Gemäuers gebaut war. Alles war ziemlich verwinkelt und es herrschte rege Betriebsamkeit. Auch zur Mittagszeit war das Lokal gut besucht.

Freitag, 30. August 2013

Zum Essen ins Theater

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Anfangs war Nadja noch nicht so begeistert von der Idee gewesen Brüssel zu sehen. Doch Mary hatte nur drei Punkte ausgearbeitet und ein ungewöhnliches Lokal für das Mittagessen eingeplant. "Und was sehen wir uns jetzt hier an?", fragte Nadja und lehnte ihren Kopf an die Scheibe im Zug. Mary zückte ihr allgegenwärtiges Smartphone und blätterte durch ihre Notizen.

Donnerstag, 29. August 2013

Paris - Brüssel 2:09

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Nadja und Mary verbrachten ihren letzten Tag in Paris mit den etwas weniger bekannten Sehenswürdigkeiten. Zwei Kirchen hatte Mary noch auf ihrer Liste stehen und sie machten einen ausgiebigen Spaziergang an der Seine entlang. Nachdem Joe an den letzten zwei Tagen so üppig ausgegeben hatte, begnügten sie sich für diesen Abend mit einem Snack von einem Imbisstand und gingen auch halbwegs zeitig zurück ins Hotel.

Mittwoch, 28. August 2013

Kuscheln nach dem Sex?

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Gemeinsam gingen Nadja und Mary wieder zurück zu ihrem Hotel. Nadja hatte für die Nacht einiges an Waschzeug mitgenommen und wollte damit nun nicht den ganzen Tag herumlaufen. So wollten sie das kurz dort lassen bevor sie sich erneut ins Getümmel stürzten. "Was hast du eigentlich die letzten zwei Abende gemacht? Mit dem Laptop gespielt?", fragte Nadja, als sie in der Metro saßen.

Dienstag, 27. August 2013

Abschied

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Mary seufzte etwas. Es tat ihr leid, Marc wegzuschicken. Doch sie wollte auch Nadja nicht enttäuschen, indem sie den Trip jetzt nachts heimlich unterbrach um vielleicht zu Marc ins Hotel zu gehen und zu vögeln. Außerdem war es vielleicht besser, dass es zu Ende war, ehe Gefühle aufkamen. Sie wohnten tausende Kilometer auseinander. Das war sowieso nichts was eine ernsthafte Chance hatte. Es waren zwei umwerfende Nächte gewesen. Das war es, was sie davon behalten wollte.

Montag, 26. August 2013

Danke

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Das Weckgeräusch aus Marys Handy riss sie langsam aus dem Schlaf. Mary hatte schon drei Mal auf die 'Später'-Taste gedrückt. Doch langsam war es wirklich Zeit aufzustehen, sonst würde sie es keinesfalls mehr zum anderen Hotel schaffen. Sie räkelte sich etwas und richtete sich im Bett auf. Sie warf einen amüsierten Blick auf Marc der noch immer eingerollt in die Decke da lag und nur die Augen offen hatte. "Aufstehen?", fragte er etwas missmutig. Mary nickte. "Ich muss leider los."

Sonntag, 25. August 2013

Gedanken in der Nacht

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Marc genoss die ganze Nacht. Mary hatte keine Scheu mehr und holte sich alles was sie von ihm wollte. Marc hatte ebenfalls alle Hemmungen abgelegt und ließ sich von Mary mit kleinen Gesten oder Worten herumkommandieren und führte widerstandslos aus, was sie verlangte.

Samstag, 24. August 2013

Verdienen

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Für den Abend, beschloss Mary, sei es genug mit Schlägen. Sie hatte die Kraft des Gürtels vorher nicht einschätzen können und deutlich leuchteten die Abdrückte nebeneinander auf seinem Po auf. Als sie nach dem Sex nebeneinander lagen, strich sie fasziniert und behutsam darüber. "Das hattest du dir auch verdient.", sagte sie halb scherzhaft, halb rechtfertigend, während sie ihr Werk betrachtete.

Freitag, 23. August 2013

Willst du oben liegen?

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Marc nickte. "Ich denke schon.", meinte er leicht unsicher. Mary reckte sich nach seinem Kopf und küsste ich sacht auf die Lippen. "Zieh mich aus.", raunte sie ihm zu und reckte ihm die Brüste hin, damit er sich am BH zu schaffen machen könnte. Er genoss den Kuss unheimlich. Er hatte schon immer viel fürs Knutschen übrig und jetzt wo sein Po so glühte, fühlte sich der Kuss irgendwie intensiver an.

Donnerstag, 22. August 2013

Das wars

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Mary ließ das Leder des Gürtels durch ihre Hand gleiten. Sie hatte ihn doppelt gefaltet und überlegte, ob sie ihn wirklich einsetzen wollte. Sie konnte sehen, wie Marc zitterte und in Gedanken malte sie sich aus, wie das Stück in ihrer Hand sich um seinen Po legte, der jetzt schon leuchtend rot war. Was für Abdrücke würde das hinterlassen? Sie atmete schwer. Jetzt galt es, sich zu entscheiden.

Mittwoch, 21. August 2013

Hände aufs Bett

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"Langsam hab ich gesagt!", ermahnte Mary und legte ihr Handy auf den Schreibtisch. Dann startete sie die Musik. Marc unterbrach sein Tun nervös und sah sie an. "Ich soll für dich strippen? So richtig?", fragte er verlegen. Er hatte schon eine Menge Strips von Mädchen angesehen. Selbst aber hatte er das noch nicht gemacht und er kam sich vorgeführt vor.

Dienstag, 20. August 2013

Mach's langsam

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Mary schubste Marc zum Bett, so dass er rücklings darauf landete. Dann hängte sie das "Bitte nicht stören" Schild an die Klinke und schloss die Tür. Lüstern blitzten ihre Augen auf, als sie mit geschmeidigen Bewegungen auf das Bett zukam. Marc lag wie vom Donner gerührt dort. Was hier passierte war zum einen genau nach seinem Geschmack und zum anderen doch irgendwie verstörend.

Montag, 19. August 2013

Zu spät

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Marc wurde langsam nervös. Wo war dieses beschissene Hotel denn jetzt? Er hatte sich doch letzte Nacht extra eingeprägt wo er lang gegangen war. Doch jetzt sah hier irgendwie alles völlig anders aus. Aber die Metrostation war definitiv die richtige gewesen. Wieso war er dann jetzt in einer völlig falschen Straße? Nervös schaute er auf die Uhr. Es war schon eine Minute nach Mitternacht und er hatte das Hotel immer noch nicht gefunden.

Sonntag, 18. August 2013

Joe Privat: Schamlose Werbung - rent-your-barkeeper.de

Cocktails sind lecker und mobile Cocktailmixer bringen das Vergnügen professioneller Cocktails auch auf die private Party nach Hause.

Sowas wollte ich vor zwei Jahren schon mal für meinen Geburtstag haben, den ich etwas größer gefeiert hatte. Doch das gestaltete sich deutlich schwieriger als gedacht.
Wenn man ein wenig die Internetsuche bemüht, stellt man fest, dass es in jeder Stadt inzwischen eher mehr als weniger Anbieter von solchen mobilen Bars gibt. Das Konzept ist einfach: Der Barkeeper kommt mit allem, was man so braucht zu einem nach Haus und mixt für die Gäste auf Bestellung Cocktails.

Was ich nur leider feststellen musste ist, dass es hier nicht so einfach ist, einen vernünftigen Anbieter zu finden. In meinem Umkreis gibt es wohl etwa zwei Dutzend Anbieter. Als ich mich umgesehen habe, habe ich gut fünf oder sechs davon angeschrieben oder sonstwie kontaktiert.

Geld verdienen?

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Kaum aus dem Hotel heraus, zückt Marc sein Handy. Er benutzte es eigentlich nicht gern während der Reise, da die Auslandsgebühren ziemlich horrende waren und er nach dem viel zu teuren Urlaub nicht noch den nächsten Schock in der Heimat erwaten wollte, wenn die Handyrechnung kam. Doch jetzt musste das sein.

Samstag, 17. August 2013

Kartenzahlung?

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Marc versuchte sich an einem Lächeln. Er zog sein Portmonee aus der Tasche und blickte kurz hinein. Nach dem Clubeintritt von gestern Abend und dem Drink, welchen nicht Susan bezahlt hatte, waren noch etwa 40 Euro übrig. Gerade die Hälfte dessen, was er noch brauchte.

Freitag, 16. August 2013

Die halbe Rechnung

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Mary starrte enttäuscht auf die Uhr. Inzwischen war es fünf Minuten nach Mitternacht und immer noch war da ersehnte Klopfen nicht gekommen. Um zwei Minuten nach Zwölf hatte sie sich noch ausgemalt, dass sie ihn als erstes gleich für die Verspätung bestrafen könnte, doch je weiter die Uhr vorrückte, desto mehr verbreitete sich das Gefühl, dass er überhaupt nicht kommen würde. Sie rannte zum Fenster um hinaus auf die Straße zu sehen. Vielleicht stand er unten doch vor der verschlossenen Tür?

Donnerstag, 15. August 2013

Gute Fahrt

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Mary hatte fest damit gerechnet, dass Marc etwas früher erscheinen würde. Doch die Uhr hatte sich Minute um Minute vorgeschoben. Endlich sprang das Display von 23:59 auf 00:00. Nervös biss sie sich auf die Unterlippe. Sollte er tatsächlich nicht auftauchen. Ihr Herz klopfte bis zum Hals. In ihrem Kopf war sie wenigstens tausend Mal durchgegangen, was sie mit ihm vorhatte und wie gut es werden würde, zu kommen, nachdem sie ihn herumkommandiert hatte und jetzt schien er nicht aufzutauchen.

Mittwoch, 14. August 2013

Bruder vor Luder

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Je näher Mitternacht heranrückte, desto nervöser wurde Mary. Gestern Abend war sie noch sicher gewesen, dass auch Marc bei der Aktion seinen Spaß gehabt hatte. Jetzt wo sie auf dem Bett saß, nährten sich die Zweifel, sie könnte ihn viel zu hart angepackt haben und er könnte nie wieder auftauchen.

Dienstag, 13. August 2013

Wo Gras legal ist

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"Wenn wir uns mit dem Packen etwas beeilen, können wir noch zum Abendessen in Köln sein. Und Morgen schon in Berlin. Da kann jeder Englisch.", erklärte Robert, während sie im Frühstücksrestaurant des Hotels saßen und ihre Croissants in den Kaffee tunkten, wie sie es sich von den Franzosen abgeguckt hatten.

Montag, 12. August 2013

Sicht- und spürbar

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"Na das war ja ein kurzes Date.", lachte Robert. Er lag noch wach im Hotelzimmer und surfte mit seinem Handy auf Facebook herum, als Marc herein kam. "Kurz aber heftig.", meinte Marc und grinste schief. Das entsprach voll der Wahrheit, wenn Robert wohl auch nie auf die Idee kommen würde, wie heftig das gewesen war. Noch immer rumorte es in seinem Kopf und die Gedanken wollten sich nicht recht sortieren lassen.

Sonntag, 11. August 2013

Warten auf Mitternacht

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Joe hatte darauf bestanden, dass sie alle ein Menü bestellen würden und so hatte sich das Essen mit insgesamt vier Gängen ganz schön in die Länge gezogen und Mary nippte danach noch genüsslich an einem Kaffee. Einmal mehr, war sie froh, dass so früh gegessen worden war, denn bis Marc kommen würde, war hoffentlich das vollgefressene Gefühl wieder vergangen. Im Moment fühlte sie sich keineswegs nach Sex.

Intern: Kommentare und Unverschämtheiten

Gestern war ich leider ziemlich beschäftigt und habe es daher nicht geschafft ein Kapitel zu veröffentlichen. Als ich heute morgen die Kommentare von gestern geprüft habe, war ich ziemlich geschockt. Aber vielleicht lest ihr das mal selbst:

Freitag, 9. August 2013

Touristenabzocke

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Nachdem Mary nun den ganzen Tag mit ihrem Smartphone hantiert hatte ließ Joe es sich nun icht nehmen seinerseits auch einmal die Funktionen zu nutzen um ein Restaurant zu finden. "Vielleicht etwas am Champs Elysee?", schlug er vor, "Da ist ein Laden der hat 18 Bewertungen mit fünf Sternen.", grinste er zu Mary. Doch diese schüttelte den Kopf.

Donnerstag, 8. August 2013

Kirchentag

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Der Aufstieg war deutlich kürzer, wie Mary zufrieden feststellte. Dennoch waren es einige Stockwerke, die man zu überwinden hatte. Endlich standen sie wieder auf der Straße und Nadja verfiel fast in eine Schnappatmung und riss sich die Jacke herunter. "Oh Gott ist das heiß. Wenn da unten nicht so viele Knochen rumlägen wäre es da fast schöner als hier." Die Temperatur war während des Aufstiegs kontinuierlich angestiegen und jetzt standen sie wieder in der prallen Sonne zwischen den aufgeheizten Häusern.

Mittwoch, 7. August 2013

So viele Tote

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Der Abstieg war lang gewesen, doch schließlich standen sie unten. Nadja schaute sich etwas bang um. "Uns sind gar keine Leute entgegengekommen.", sagte sie etwas verdutzt und erstarrte im gleichen Augenblick als sich in ihrem Kopf die erste logische Antwort auf dieses Phänomen formte. "Nö. Hier bleibt man für immer.", sagte Mary mit gespenstischem Wispern.

Dienstag, 6. August 2013

In die Tiefe

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Zu den Katakomben zu kommen erwies sich als etwas umständlich. Joe hatte zwar wieder für ein Taxi plädiert, doch die Mädchen hatten sofort protestiert und auf der Metro bestanden. Nicht zuletzt, da sie ja längst Tageskarten gekauft hatten. Und so sehr Nadja daheim und auch jetzt im Hotel den Luxus genoss, so sehr machte es ihr auch Spaß im Urlaub einmal nicht so komfortabel unterwegs zu sein und sich in die U-Bahn zu stellen.

Montag, 5. August 2013

Frühstück zu dritt

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Es war etwa zwei Uhr morgens gewesen, als Mary Marc vor die Tür gesetzt hatte. Dementsprechend schlief sie ein wenig länger aus und es war fast zehn Uhr morgens, als sie kurz vor ihrem Wecker erwachte. Mit Nadja und Joe war sie für halb elf im Plaza verabredet. Von dort aus wollten sie den zweiten gemeinsamen Tag, mit einem gemeinsamen Frühstück im, ausnahmsweise, im Hotel.

Sonntag, 4. August 2013

Ich soll gehen?

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Mary dachte an Eric und wie er immer wieder beim Fummeln seine Finger nicht von ihr hatte lassen können. Immer wieder hatte er versucht damit in sie einzudringen. Sie hatte das zumeist recht beherzt abgewehrt. In der Scheide ging es sowieso nicht und im Po hatte es sie zwar nicht so gestört und es sogar ein paar Mal zugelassen, doch der Gedanke, dass er das als Ersatzbefriedigung für Sex zu sehen schien, missfiel ihr.

Samstag, 3. August 2013

Soll ich aufhören?

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Fassungslos starrte Marc Mary an. "Ich will nicht mehr.", jaulte er etwas kläglich. "Wenn du mich je wieder anfassen willst tust du, was ich sage.", erwiderte Mary kühl. Ihre Lust, sich selbst auszuprobieren, war ungebrochen und in Marc hatte sie ein so dankbares Opfer gefunden, dass sie nicht bereit war einfach aufzugeben.

Freitag, 2. August 2013

Jetzt erst recht

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Etwas geschafft von ihrem zweiten Orgasmus löste sie sich von ihm und stand auf, wobei er aus ihr heraus glitt. "Mach erst mal die Schweinerei weg.", forderte sie nun und warf ihm die Packung mit den Taschentüchern zu. Sie selbst ging mit lasziven Schritten kurz ins Bad und wusch sich am Waschbecken schnell ab und trocknete sich danach.

Donnerstag, 1. August 2013

Ich konnte nicht anders

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Mary hatte ihren Rhythmus gefunden und wippte auf seinem Körper auf und ab. Ihre vollen Brüste ruhten in seinen Händen und überraschend geschickt verwöhnte er die weiche Haut ihrer Nippel. Sie stöhnte lüstern auf. Die ganze Nummer fühlte sich gut an. Genau so hatte sie es haben wollen und genau so war es gekommen.