Donnerstag, 28. Februar 2013

Warheiten im Auto 2

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Stille herrschte im Wagen. Lelya warf einen feindseligen Blick nach vorn zu Joe, der aber stur auf die Straße guckte. Maria hatte den Mund offen stehen und schaute zwischen den drei anderen im Wagen hin und her. "Das ist doch nicht wahr?", flüsterte sie kläglich. "Leider doch. Als ich mitbekommen habe, dass Mykola nicht abgereist ist, habe ich einen Privatdetektiv auf ihn angesetzt.", begann Joe zu erzählen.

Mittwoch, 27. Februar 2013

Wahrheiten im Auto

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Es wurden hunderte Fotos geschossen. Alle Schüler wollten Bilder mit ihren Freunden machen und auch Nadja wollte unbedingt ein Foto von Sich und Mary haben. Doch auf der Suche nach Mary begegnete sie vielen anderen, die sie einfach mit auf das Bild zerrten. "Du musst auch dabei sein.", war der übliche Kommentar und es wurde wahllos fotografiert.

Dienstag, 26. Februar 2013

Herzlichen Glückwunsch

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Endlich rollte Lelya mit dem großen Wagen wieder auf das Schulgelände und sie war erfreut, dass der Parkplatz immer noch komplett voll war. Die Zeremonie war also noch nicht vorbei und sie war für ein paar Fotos noch rechtzeitig gekommen. Die Fahrt mit Maria war ziemlich schweigend verlaufen, nach der kurzen Diskussion. Lelya hatte ein schlechtes Gewissen, wollte damit aber Nadjas Abschlusstag nicht versauen.

Montag, 25. Februar 2013

Keine Spur

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Susan und ihre Kollegen starrten in den Triebwerksraum des Aufzugs. Kurzerhand betätigte Susan den Schalter neben der Tür und ein Neonröhre begann zu flackern. Wenig später strahlte der Raum im kalten Licht der Lampe und die Polizisten zuckten die Schultern. "Das war wohl auch nichts.", erklärte der ältere Kollege an Susan, "Er wird dir entwischt sein, als ihr hier rauf gestiegen seid."

Sonntag, 24. Februar 2013

Intern: Odyssee im Weltraum

Heute war es soweit und erneut habe ich mal wieder ein Jubiläum verpasst.

Heute morgen habe ich das 2000. Kapitel in den Blog gestellt.

Danke für das treue lesen.

Liebe Grüße

Joe Nevermind
Euer Geschichtenblogger.

Achja: Wer findet denn raus, warum dieser Artikel so heißt, wie er heißt?

Verstärkung

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Susan rannte um die Aufzugshütte und umrundete sie einmal. Dann blieb sie abrupt stehen und kehrte die Richtung um. Noch einmal umrundete sie das kleine Häuschen, doch immer noch fand sie niemanden. Schließlich blieb sie stehen und lauschte sehr genau. Dabei lugte sie um die Ecken um zu sehen, ob der Typ es geschafft hatte, sie auszutanzen und nun auf dem Weg zum nächsten Dach war, doch wieder schaute sie nur über das leere Dach.

Samstag, 23. Februar 2013

Aussichtsturm

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Susan fluchte leise in sich hinein. Dieses Dach allein zu durchsuchen, war eine ziemliche Sisyphos-Aufgabe. Während man hier um die Ecke bog konnte der Verdächtig auf der anderen Seite das Gleiche machen und sich auf diese Weise den Blicken entziehen. Die Wenigsten der Apparate auf dem Dach standen angenehm in Reihen angeordnet, so dass man auch die Blickfluchten nicht schön unter Kontrolle hatte. Immer wieder versperrte einem irgendetwas die Sicht.

Freitag, 22. Februar 2013

Später klären

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"Wie weit ist die Verstärkung?", funkte Susan in ihr Mikrofon. "Noch keine Antwort von der Zentrale. Angeblich ist ein Wagen auf em Weg. Aber ich hab noch nichts gehört.", gab Charles zurück. "Ich höre das Mädchen nicht mehr schreien. Versuch rauszufinden, ob sie in Sicherheit ist." "Sind sie. Mutter und Tochter sind hier bei mir in der Lobby." "Lass sie nicht gehen. Ich will mit er Mutter noch reden. Der Verdächtige versteckt sich auf dem Dach. Ich geh jetzt allein suchen, wnn das mit der Verstärkung nichts wird. Ende."

Donnerstag, 21. Februar 2013

Stolz

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Joe folgte den Reden auf dem Podium nur mit halbem Ohr. Lelya hatte versprochen sich sofort zu melden, wenn es etwas neues gäbe. Er hatte nun die Zeit gepeilt, welche die Fahrt wohl dauern würde, und diese war schon eine Weile herum. Also ging es im Haus gerade drunter und drüber? Oder warum meldete sie sich nicht? Anfangs hatte er immer wieder auf das Handy geguckt und es dafür aus der Tasche geholt. Inzwischen behielt er es einfach in der Hand, was ihm zwar pikierte Blicke der Anwesenden um ihn herum einbrachte, doch das war wirklich nicht wichtig.

Mittwoch, 20. Februar 2013

Zwei Fluchtwege

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Mykola atmete tief durch. Das war alles völlig außer Kontrolle geraten. Wieso hatte dieses Gör ihre Mama noch mal angerufen? Er hatte doch extra den Streit inszeniert, damit Maria eben genau keine Lust haben sollte, mit ihrer Mama zu reden. Aus irgendeinem Grund hatte sie es doch getan und die hatte natürlich sofort die Polizei gerufen.

Dienstag, 19. Februar 2013

Auf dem Dach

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Susan hechelte ganz schön, als sie auf dem Dach stand. Sie konzentrierte sich und versuchte mehrere Tiefe Atemzüge statt der kleinen hechelnden Luftholer zu machen und es funktionierte prompt. Zwei Stockwerke Treppenhaus und dann nochmal weitere vier auf der Feuerleiter hatten trotzdem ihre Spuren hinterlassen.

Montag, 18. Februar 2013

Ich bin da

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Hektisch riss Lelya das Fenster auf, welches den Ausstieg zur Feuerleiter bildete. Die Schreie wurden sofort lauter und sie kamen eindeutig von unten. Doch was sie nun sah, war nicht ganz, was sie erwartet hatte. In ihrer Vorstellung zerrte Mykola an Maria und sie wehrte sich. Der Blick durch die Gitter nach unten, offenbarte allerdings eine einzelne Maria, die auf dem Treppenabsatz im zweiten Stock hockte.

Sonntag, 17. Februar 2013

Hilfeschreie

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Lelya stieg zügig die Treppe hinter der Polizistin hoch, die so schnell aus ihrem Blickfeld verschwunden war, dass es ihr fast den Atem verschlagen hatte. Endlich kam sie im dritten Stock an, doch es war nichts zu hören. Keine Diskussion, kein Sreit, kein Gebrüll. Vorsichtig bog sie aus dem Treppenhaus in den Flur ein und schaute um die Ecke. Doch der Flur lag wie ausgestorben vor ihr.

Samstag, 16. Februar 2013

Rauf oder runter?

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Mykola stellte zufrieden fest, dass Maria nun endlich herauskletterte. Wenn er sich jetzt zusammen riss konnte das alles noch etwas werden, doch dafür durften jetzt keine Fehler mehr passieren. Er schaute durch die Gitter nach unten und lehnte sich auch kurz über das Geländer und warf einen Blick in den Hof.

Freitag, 15. Februar 2013

Sie hat gelogen

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Noch eine ganze Weile schaute die verwirrte Mrs. Leventore der Polizistin hinterher, welche gerade um die Ecke verschwunden war, um die kleine Maria und den merkwürdigen Mann, der sie hinter sich her schleifte, zu verfolgen. Dann endlich fand sie ihre Fassung wieder und sie drückte erneut auf den Aufzugsknopf. Niemand anders hatte bislang nach der Kabine verlangt, und so öffneten sich die Türen sofort und sie stapfte hinein um endlich nach unten zu fahren.

Donnerstag, 14. Februar 2013

Ein Mann und ein Mädchen?

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Die Aufzugtüren schlossen sich, ohne dass die alte Dame eingestiegen war. Kopfschüttelnd sah sie Maria und dem unbekannten Mann hinterher und fragte sich nach wie vor, was hier gerade geschehen war. Sie kannte die hübsche Maria recht gut. Im Haus herrschte ein freundliches Verhältnis unter den Nachbarn und man begegnete sich eben zuweilen im Aufzug oder auf dem Flur.

Mittwoch, 13. Februar 2013

An der Feuertreppe

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Die alte Dame schaute Mykola und Maria verdattert hinterher. "Maria, wo willst du hin?", rief sie den beiden hinterher. Sie hatte nicht verstanden, welche Worte die beiden gewechselt hatten, da es auf ukrainisch gewesen war. "Feuertreppe!", rief Maria nur und ließ sich von ihrem Vater hinterher schleifen. Bei dem Versuch sich zum Rufen kurz umzudrehen, wäre sie fast gestolpert.

Dienstag, 12. Februar 2013

Dem Aufzug hinterher

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"Papa? Was soll das? Was passiert hier?", sagte Maria verängstigt. Jemand in einem höheren Stockwerk hatte den Aufzug wohl gerufen. Kaum, dass die Türen geschlossen waren, setzte sich das Gefährt in Bewegung nach oben. Mykola presste sich an die Wand der kleinen Kabine. "Du hättest einfach mitkommen sollen.", seufzte Mykola.

Montag, 11. Februar 2013

Hände hoch!

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"Da bist du ja. Wo ist dein Koffer?", fragte Mykola etwas irritiert als er auf Maria starrte, welche hinter den Aufzugtüren erschien. Doch Maria schien völlig an ihm vorbei zu starren. Hinter ihm klickte die Haustür und er fuhr herum.

Sonntag, 10. Februar 2013

Handybeweis

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Maria legte ihr Handy weg. Sie schnaufte wütend. Was war nun schon wieder passiert? Wollte ihre Mutter sie nur erneut gegen ihren Vater aufstacheln? Warum hatte er sich am Telefon so gestritten und warum hatte sie gesagt, sie hätten überhaupt nicht telefoniert?

Samstag, 9. Februar 2013

Streifenwagen am Straßenrand

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Lelya betete, man würde sie nicht anhalten. Eine Ausländerin in einem großen Wagen, der nicht auf sie zugelassen war, würde mit Sicherheit eine längere Kontrolle nach sich ziehen. So gut sie es vermochte, hielt sie sich an die Geschwindigkeitsbeschränkung, doch immer wieder ging der Übermut mit ihr durch und sie raste mit locker 80 Sachen durch die Stadt.

Freitag, 8. Februar 2013

Aufmachen, Polizei!

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Es schien ewig zu dauern, bis endlich das Funkgerät klickte. "Ich stehe hinter dem Haus. Die Hintertür ist verschlossen und man schaut nur auf das Treppenhaus. Kannst du was sehen?" Charles griff an das Mikrofon und hielt es sich vor den Mund. "In der Lobby steht jemand. Auf den passt aber die Beschreibung nicht. Die Vordertür hab ich nicht überprüft. Dann hätte ich mich zeigen müssen. Aber sie sieht nicht aus, als wäre sie offen."

Donnerstag, 7. Februar 2013

Kümmer du dich um Nadja

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"Ich möchte nicht, dass du runter gehst.", erklärte Lelya jetzt fest. Sie wartete so sehnlich auf eine Nachricht der Polizei, dass man Mykola gefasst hätte. Doch Joes Handy schwieg und wer weiß, ob es überhaupt ein Rückruf geben würde. Hilflos sah sie Joe an, doch der schüttelte nur traurig den Kopf.

Mittwoch, 6. Februar 2013

Versprich es mir!

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"Süße, ich möchte nicht, dass Papa mit dir wegfliegt, ohne, dass wir vorher gesprochen haben." Lelya schaltete einen Gang zurück. Sie kannte Marias quengelige Art nur zu gut und sie wusste, dass sie mit Geschrei oder Drohungen höchstens erreichen würde, dass Maria in den nächsten Sekunden verschwinden würde.

Dienstag, 5. Februar 2013

Jwoll Ma'am

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Der Streifenwagen rollte die Straße entlang. "Das Haus da vorn.", meinte Charles zu seiner Kollegin. Er hatte die ganze Zeit die Hausnummern verfolgt und abgezählt. Das Anbringen der Hausnummern war keineswegs mehr selbstverständlich un so konnte es sein, dass man an Straßenzügen vorbeifuhr wo nur alle paar Häuser eine Zahl angeschraubt war. Genauso war es hier.

Montag, 4. Februar 2013

Vergiss nicht, was er für ein Mann ist.

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"Du hast doch eben mit Papa telefoniert, über mein Handy.", meinte Maria ganz perplex. "Ich habe bestimmt nicht mit Papa telefoniert. Ist er etwa bei dir?", sagte Lelya eiskalt. Maria schüttelte sich etwas. Diesen Tonfall kannte sie gut. "Er ist unten, ich bin in der Wohnung und hab meinen Koffer gepackt." Lelya musste sich zurückhalten nicht zu schreien.

Sonntag, 3. Februar 2013

Sicher fühlen

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Mykola ging auf der Straße auf un ab. Langsam wurde ihm unheimlich. Der Streit mit Lelya, welchen er am Telefon vorgetäuscht hatte, hatte seie Wirkung nicht verfehlt und Maria schien fest entschlossen ihm zum Flughafen zu begleiten und mit ihm abzufliegen. Sie hatte darauf bestanden, dass er unten bliebe. Das war ihm eigentlich nicht recht gewesen, doch ihm fiel auch keine Ausrede ein, warum Maria nicht allein packen sollte und so hatte er es aufgegeben.

Samstag, 2. Februar 2013

Kofferpacken

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Der kleine Rollkoffer lag auf dem Bett und Maria warf wahllos Sachen hinein. Der Sommer in Kiew war lang und heiß. Warme Klamotten würde sie also nicht brauchen. Sie huschte schnell ins Bad und packte ihr Waschzeug ein. Handtücher würde es ja wohl bei Papa geben. Also konnte man auch die sparen.

Freitag, 1. Februar 2013

Es wählt schon

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"Ich habe eine bessere Idee.", erklärte Mykola strahlend. Maria sah ihren Vater zweifelnd an. "Was hast du vor?", fragte sie und wich dabei einen Schrit zurück. "Du schmeist deinen Rucksack zu mir ins Auto und wir düsen zum Flughafen. Und dann fliegst du mit mir nach Hause.", ließ Mykola direkt die Katze aus dem Sack. "Aber ich bin doch hier zu Hause.", gab Maria verdutzt zurück.