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Der Fahrer ließ sich durch nichts aus der Ruhe bringen. "Schneller, verdammt!", keifte Joe vom Rücksitz. "Niemand hat etwas davon, wenn Sie sich direkt auf die Nachbarstation legen müssen, weil das Auto sich überschlagen hat.", sagte er ruhig. Natürlich hatte Joe beim Einsteigen gesagt, worum es ging. Dennoch ließ er sich nicht aus der Ruhe bringen. Er war sich sicher, dass Joe rechtzeitig ankommen würde. Bis zum Krankenhaus waren es nur 30 Minuten Fahrt.
Geschichten, Kurzgeschichten und Kinokritiken, Fantasy und Erotik, Drama und Komödie - Ein literarisches Blog von Joe Nevermind
Sonntag, 29. Juni 2014
Samstag, 28. Juni 2014
Zeit fürs Krankenhaus
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Nadja wartete bis der Schmerz wieder vorbei war. Sie massierte ihre Schläfen um sich besser konzentrieren zu können. Krampfhaft dachte sie an die Worte ihrer Hebamme und versuchte sich zu erinnern, was die wohl gesagt hatte, wann es Zeit wäre ins Krankenhaus zu fahren. Waren das jetzt wirklich Wehen? Oder war das jetzt wieder einfach nur eine andere Sorte Schwangerschaftsschmerzen?
Nadja wartete bis der Schmerz wieder vorbei war. Sie massierte ihre Schläfen um sich besser konzentrieren zu können. Krampfhaft dachte sie an die Worte ihrer Hebamme und versuchte sich zu erinnern, was die wohl gesagt hatte, wann es Zeit wäre ins Krankenhaus zu fahren. Waren das jetzt wirklich Wehen? Oder war das jetzt wieder einfach nur eine andere Sorte Schwangerschaftsschmerzen?
Donnerstag, 26. Juni 2014
26 Minuten
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Es waren noch elf Tage bis zum Termin, als es soweit war. Nadja saß im Büro an ihrem Computer. Es war schon später Nachmittag. Außer ihr war nur noch ihre Chefin im Büro und in einem der Beratungszimmer erledigte ein Sozialarbeiter den Papierkram des Tages. Von einer Sekunde auf die andere erwischte Nadja ein höllischer Schmerz, gepaart mit einem völlig undefinierbaren Gefühl im Unterleib. Für Sekunden raubte es ihr fast den Atem.
Es waren noch elf Tage bis zum Termin, als es soweit war. Nadja saß im Büro an ihrem Computer. Es war schon später Nachmittag. Außer ihr war nur noch ihre Chefin im Büro und in einem der Beratungszimmer erledigte ein Sozialarbeiter den Papierkram des Tages. Von einer Sekunde auf die andere erwischte Nadja ein höllischer Schmerz, gepaart mit einem völlig undefinierbaren Gefühl im Unterleib. Für Sekunden raubte es ihr fast den Atem.
Mittwoch, 25. Juni 2014
Nervenbündel
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Die Tasche stand längst gepackt im Kofferraum ihres Wagens. Die Hebamme hatte ein paar Tipps gegeben, was Nadja mit ins Krankenhaus nehmen sollte. Alles medizinische würde sie dort bekommen, doch bequeme Klamotten von daheim und ein vertrautes Kissen, seien durch nichts zu ersetzen, hatte sie erklärt. Auch ein Ladegerät für das Handy und eine Kamera waren in der Tasche.
Die Tasche stand längst gepackt im Kofferraum ihres Wagens. Die Hebamme hatte ein paar Tipps gegeben, was Nadja mit ins Krankenhaus nehmen sollte. Alles medizinische würde sie dort bekommen, doch bequeme Klamotten von daheim und ein vertrautes Kissen, seien durch nichts zu ersetzen, hatte sie erklärt. Auch ein Ladegerät für das Handy und eine Kamera waren in der Tasche.
Dienstag, 24. Juni 2014
Wow!
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Joe saß an seinem Computer und hatte die Kopfhörer aufgesetzt. Er schlürfte an einem Glas Eistee, dass er sich von Geoffrey hatte bringen lassen, doch es klimperten nur noch die Eiswürfel darin. Nadja schlich sich von hinten an und hauchte ihm einen zarten Kuss auf den Nacken.
Joe saß an seinem Computer und hatte die Kopfhörer aufgesetzt. Er schlürfte an einem Glas Eistee, dass er sich von Geoffrey hatte bringen lassen, doch es klimperten nur noch die Eiswürfel darin. Nadja schlich sich von hinten an und hauchte ihm einen zarten Kuss auf den Nacken.
Samstag, 21. Juni 2014
Feierabend
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Nadja fühlte sich gut, als sie von ihrer Mutter weg fuhr. Mit so vielen hatte sie jetzt schon über die Geburt und das bevorstehende geredet. Und niemand hatte ihr die Angst auch nur Ansatzweise nehmen können. Alle hatten immer nur beschwichtigt und sie fühlte sich nun in ihrem Glauben bestätigt, dass niemand davon wirklich ehrlich gewesen war zu ihr. Es waren die fast etwas brutalen Erklärungen ihrer Mutter gewesen, die sie endlich auf die Geburt vorbereitet hatten.
Nadja fühlte sich gut, als sie von ihrer Mutter weg fuhr. Mit so vielen hatte sie jetzt schon über die Geburt und das bevorstehende geredet. Und niemand hatte ihr die Angst auch nur Ansatzweise nehmen können. Alle hatten immer nur beschwichtigt und sie fühlte sich nun in ihrem Glauben bestätigt, dass niemand davon wirklich ehrlich gewesen war zu ihr. Es waren die fast etwas brutalen Erklärungen ihrer Mutter gewesen, die sie endlich auf die Geburt vorbereitet hatten.
Freitag, 20. Juni 2014
Vorher
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Nadja drehte den Kopf und sah ihre Mutter geschockt an. "Das kann alles passieren?", fragte sie bang. Lelya schüttelte den Kopf. "Ich habe noch nicht gehört, dass irgendwem der Unterleib je explodiert ist. Aber der Rest kann passieren. Natürlich. Und man wird das auch nie ganz aus dem Kopf bekommen. Vorher..." Sie machte eine Pause.
Nadja drehte den Kopf und sah ihre Mutter geschockt an. "Das kann alles passieren?", fragte sie bang. Lelya schüttelte den Kopf. "Ich habe noch nicht gehört, dass irgendwem der Unterleib je explodiert ist. Aber der Rest kann passieren. Natürlich. Und man wird das auch nie ganz aus dem Kopf bekommen. Vorher..." Sie machte eine Pause.
Mittwoch, 18. Juni 2014
Schiss
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Die frittierten Hähnchenteile dufteten das ganze Auto voll. So sehr Lelya auch wusste, dass dies kein gesundes Essen war, so köstlich rochen sie doch, und auch sie freute sich darauf, sie zu verputzen. Sie rollte den Wagen in die Tiefgarage und entdeckte beim Abbiegen schon Nadjas Golf auf der Straße und winkte ihrer Tochter, welche im Eingang stand, kurz zu.
Die frittierten Hähnchenteile dufteten das ganze Auto voll. So sehr Lelya auch wusste, dass dies kein gesundes Essen war, so köstlich rochen sie doch, und auch sie freute sich darauf, sie zu verputzen. Sie rollte den Wagen in die Tiefgarage und entdeckte beim Abbiegen schon Nadjas Golf auf der Straße und winkte ihrer Tochter, welche im Eingang stand, kurz zu.
Dienstag, 17. Juni 2014
Fast-Food
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"Das Baby ist leicht vor seiner Zeit. Ich denke wir können davon ausgehen, dass der Termin noch ein wenig nach vorn rückt. Aber du wirst merken, wenn es soweit ist.", lächelte die Ärztin während sie den Ultraschallkopf von den Kontaktgelresten säuberte. Nadja putzte sich den prallen Bauch ebenfalls ab. "Vor seiner Zeit?", fragte Nadja etwas verdutzt. "Es wächst schnell. Es war das letzte Mal schon leicht vor seinem Soll. Jetzt ist es deutlich drüber."
"Das Baby ist leicht vor seiner Zeit. Ich denke wir können davon ausgehen, dass der Termin noch ein wenig nach vorn rückt. Aber du wirst merken, wenn es soweit ist.", lächelte die Ärztin während sie den Ultraschallkopf von den Kontaktgelresten säuberte. Nadja putzte sich den prallen Bauch ebenfalls ab. "Vor seiner Zeit?", fragte Nadja etwas verdutzt. "Es wächst schnell. Es war das letzte Mal schon leicht vor seinem Soll. Jetzt ist es deutlich drüber."
Montag, 16. Juni 2014
Schmollen
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"Träumst du wieder?", lächelte Joe und lehnte sich an den Türrahmen. Obwohl Nadja die Augen noch offen hatte, war sie offensichtlich schon in einer anderen Welt. Sacht hob sie den Kopf und nickte. "Ich habe keine Ahnung, wie das werden wird.", meinte sie etwas bedrückt. "Was meinst du?" Joe hatte ihren Tonfall bemerkt und kam nun zu ihr und hockte sich neben den Schaukelstuhl und strich ihr sacht über den Arm.
"Träumst du wieder?", lächelte Joe und lehnte sich an den Türrahmen. Obwohl Nadja die Augen noch offen hatte, war sie offensichtlich schon in einer anderen Welt. Sacht hob sie den Kopf und nickte. "Ich habe keine Ahnung, wie das werden wird.", meinte sie etwas bedrückt. "Was meinst du?" Joe hatte ihren Tonfall bemerkt und kam nun zu ihr und hockte sich neben den Schaukelstuhl und strich ihr sacht über den Arm.
Sonntag, 15. Juni 2014
Träumerei
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Nadjas Langeweile gab es nun endgültig nicht mehr. Schon seit sie das Praktikum übernommen hatte und täglich arbeiten ging fühlte sie sich pudelwohl und an den Wochenenden hatte ja Joe für sie Zeit. Und manchmal sogar auch Mary. Der Wochenalltag war schon in der Beratungsstelle abwechslungsreich genug und zusätzlich ging sie nun auch noch zu einem Kurs, wo sie wöchentlich auf die Geburt vorbereitet wurde. Atemtechniken wurden geübt und auch sonst vieles besprochen, was bei und nach der Geburt passieren würde.
Nadjas Langeweile gab es nun endgültig nicht mehr. Schon seit sie das Praktikum übernommen hatte und täglich arbeiten ging fühlte sie sich pudelwohl und an den Wochenenden hatte ja Joe für sie Zeit. Und manchmal sogar auch Mary. Der Wochenalltag war schon in der Beratungsstelle abwechslungsreich genug und zusätzlich ging sie nun auch noch zu einem Kurs, wo sie wöchentlich auf die Geburt vorbereitet wurde. Atemtechniken wurden geübt und auch sonst vieles besprochen, was bei und nach der Geburt passieren würde.
Samstag, 14. Juni 2014
Bis bald.
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Über die Tage, die Sascha bei ihr gewesen war, hatte sie den unausweichlichen Abschied völlig verdrängt. Nun stand der Koffer gepackt im kleinen Flur des Appartments und sie saßen beide in der kleinen Küchennische und schlürften an ihrem Kaffee. Mary sah ihn mit gequältem Gesicht an. Auch Sascha ging es keinen Deut besser und er schniefte ziemlich.
Über die Tage, die Sascha bei ihr gewesen war, hatte sie den unausweichlichen Abschied völlig verdrängt. Nun stand der Koffer gepackt im kleinen Flur des Appartments und sie saßen beide in der kleinen Küchennische und schlürften an ihrem Kaffee. Mary sah ihn mit gequältem Gesicht an. Auch Sascha ging es keinen Deut besser und er schniefte ziemlich.
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Freitag, 13. Juni 2014
Plauderei mit Eis
Nach einem extrem turbulenten Pfingstwochenende und einem nicht weniger holprigen Start in die Woche geht es heute nun endlich weiter. Viel Spaß.
Liebe Grüße
J.N.
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Die Kellnerin brachte drei üppige Eisbecher, mit Früchten und Sahne garniert. Mary strahlte ihre Mutter an. So war der Besuch angenehm. Sie saßen in einem kleinen Eiscafé etwas am Rande des Einkaufszentrums an einem gemütlichen Tisch am Fenster. "Das sieht wunderbar aus.", lächelte sie und alle begannen zu löffeln.
Liebe Grüße
J.N.
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Die Kellnerin brachte drei üppige Eisbecher, mit Früchten und Sahne garniert. Mary strahlte ihre Mutter an. So war der Besuch angenehm. Sie saßen in einem kleinen Eiscafé etwas am Rande des Einkaufszentrums an einem gemütlichen Tisch am Fenster. "Das sieht wunderbar aus.", lächelte sie und alle begannen zu löffeln.
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Freitag, 6. Juni 2014
Eisessen
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Sascha rupfte seinen Reißverschluss herauf und die Erektion verbarg sich schmerzhaft in seiner Jeans. "So viel zum Thema, du kannst nicht.", flüsterte Mary und grinste. "Ja?", fragte sie dann laut. Die Tür ging auf. "Hier seid ihr zwei.", lächelte Sara. Sie beschloss sich von Mike nicht den Tag verderben zu lassen und die Zeit mit ihrer Tochter und dem netten jungen Kerl zu genießen.
Sascha rupfte seinen Reißverschluss herauf und die Erektion verbarg sich schmerzhaft in seiner Jeans. "So viel zum Thema, du kannst nicht.", flüsterte Mary und grinste. "Ja?", fragte sie dann laut. Die Tür ging auf. "Hier seid ihr zwei.", lächelte Sara. Sie beschloss sich von Mike nicht den Tag verderben zu lassen und die Zeit mit ihrer Tochter und dem netten jungen Kerl zu genießen.
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Mittwoch, 4. Juni 2014
Gefällt dir das Sofa?
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"Sie hat sich für einen jungen Mann entschieden, den du selbst als patenten Kerl bezeichnest und ist darüber hinaus so offen und stellt ihn uns vor. Sie schläft nicht mit wem sie will und hüpft mit Kollegen und One Night Stands ins Bett. Wie kannst du Mary nur so als Flittchen bezeichnen?", zischte Sara weiter. Der Streit dauerte schon einige Minuten an. Sara war nicht bereit die Sache zu beenden, bevor sie eine Entschuldigung von Mike gehört hatte.
"Sie hat sich für einen jungen Mann entschieden, den du selbst als patenten Kerl bezeichnest und ist darüber hinaus so offen und stellt ihn uns vor. Sie schläft nicht mit wem sie will und hüpft mit Kollegen und One Night Stands ins Bett. Wie kannst du Mary nur so als Flittchen bezeichnen?", zischte Sara weiter. Der Streit dauerte schon einige Minuten an. Sara war nicht bereit die Sache zu beenden, bevor sie eine Entschuldigung von Mike gehört hatte.
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Dienstag, 3. Juni 2014
Ich kann nicht
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Sascha richtete sich auf und betrachtete noch einmal Marys Schreibtisch, auf dem nicht weniger als drei Monitore standen. Zwei Tastaturen und Mäuse, dazu ein Platz für den Laptop und drei Computer unter dem Tisch vervollständigten das Bild. Einer der Computer lief sogar noch. "Du bist wirklich eine kleine Hackerin?", fragte er kopfschüttelnd.
Sascha richtete sich auf und betrachtete noch einmal Marys Schreibtisch, auf dem nicht weniger als drei Monitore standen. Zwei Tastaturen und Mäuse, dazu ein Platz für den Laptop und drei Computer unter dem Tisch vervollständigten das Bild. Einer der Computer lief sogar noch. "Du bist wirklich eine kleine Hackerin?", fragte er kopfschüttelnd.
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Montag, 2. Juni 2014
Bigotterie
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Mary sah ihren Vater entsetzt an. In den letzten Wochen erst, hatten sie sich wieder etwas angenähert. Den Auftritt bei Joe hatte sie keineswegs vergessen, doch hatte sie eigentlich gehofft, es wäre inzwischen in seinem Kopf angekommen, dass es nicht immer so lief, wie er das wollte. Doch diese Aussage gerade, hatte sie tief getroffen.
Mary sah ihren Vater entsetzt an. In den letzten Wochen erst, hatten sie sich wieder etwas angenähert. Den Auftritt bei Joe hatte sie keineswegs vergessen, doch hatte sie eigentlich gehofft, es wäre inzwischen in seinem Kopf angekommen, dass es nicht immer so lief, wie er das wollte. Doch diese Aussage gerade, hatte sie tief getroffen.
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Sonntag, 1. Juni 2014
Larifari
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"Habt ihr euch nett unterhalten?", fragte Sara mit einem Augenzwinkern, als sie mit Mary gemeinsam anfing den Tisch zu decken. "Ein patenter junger Mann.", kommentierte Mike seine Einschätzung. Sascha beschränkte sich auf ein kurzes Nicken. Er war froh, dass Mary wieder da war und er mit diesem Kerl nicht länger alleine war. Über sein eigenes Leben zu erzählen, ohne etwas gefragt zu werden, war nie einfach. Und im Bewusstsein, dass er auf gewisse Weise bewertet wurde, war es sogar sehr unangenehm.
"Habt ihr euch nett unterhalten?", fragte Sara mit einem Augenzwinkern, als sie mit Mary gemeinsam anfing den Tisch zu decken. "Ein patenter junger Mann.", kommentierte Mike seine Einschätzung. Sascha beschränkte sich auf ein kurzes Nicken. Er war froh, dass Mary wieder da war und er mit diesem Kerl nicht länger alleine war. Über sein eigenes Leben zu erzählen, ohne etwas gefragt zu werden, war nie einfach. Und im Bewusstsein, dass er auf gewisse Weise bewertet wurde, war es sogar sehr unangenehm.
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