Mittwoch, 30. April 2014

Gemeinsames Abendessen

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Nadja fühlte sich etwas aufs Abstellgleis geschoben. Sie hatte ein wenig gehofft am Wochenende würden Mary und Sascha etwas mit ihr unternehmen. Sie hatte sich schließlich gut mit Sascha verstanden. Doch offensichtlich hatten die beiden das Wochenende über ohne sie auskommen wollen. Sie hatte dafür die Zeit mit Joe verbracht, was auch schön gewesen war, doch etwas Abwechslung wäre ihr lieber gewesen.

Dienstag, 29. April 2014

Implantat

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Montag Vormittag hatten sie es endlich aus der Wohnung in die Innenstadt geschafft. Mary fuhr stolz wie Oskar mit ihrem Auto herum und erzählte Sascha alles, was sie wusste über die Stadt und die Sehenswürdigkeiten. Das war, wie sie ziemlich erschreckt feststellte, erstaunlich wenig. Immer wieder hatte Sascha Fragen, deren Antworten eigentlich banal sein sollten aber was Mary nicht beantworten konnte, sei es die Bedeutung eines großen Gebäudes oder das auch nur ungefähre Alter irgendwelcher Sehenswürdigkeiten.

Montag, 28. April 2014

Dilemma

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Mary und Sascha genossen das Wochenende in vollen Zügen. Sascha war immer noch nicht komplett in der Zeitzone angekommen. Neun Stunden zu überbrücken waren ein harter Brocken und so hatte Mary zwischendrin genügend Zeit, sich auch mit ihrer Lernerei zu beschäftigen und auch ihre Hausarbeiten für das College zu erledigen. Die eigentlich Hausarbeiten im Haushalt dagegen litten sehr und am Sonntag Nachmittag stapelten sich bereits die Pizza-Kartons in der kleinen Küchenecke.

Sonntag, 27. April 2014

Zweite Runde

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"Wieso warst du eigentlich so früh da? Ich hatte gedacht du gehst nie vor fünf aus dem Büro?", hakte Sascha nach. Es sollte aber nicht nach Kritik klingen. Er ließ keinen Zweifel daran, dass er sich freute. Sie lagen nackt aneinander gekuschelt im Bett und er spüre deutlich, was sie auf und in seinem Po angestellt hatte. Doch ebenso spürte er das tiefe Gefühl der Befriedigung in seinem Schritt und in seinem Kopf.

Samstag, 26. April 2014

Kribbeln II

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Tief in sich fühlte Mary die Härte der Erregung. Sie war es nun die auf dem Bett kniete und den Rücken durchbog. Sascha hatte ertragen, was sie an Strafe für ihn vorgesehen hatte und vor ihren Augen sah sie immer noch die unzähligen roten Abdrücke und Linien, die das Lineal und ihre Hände auf seinem Po hinterlassen hatten. Zwischenzeitlich hatte sie gar befürchtet, es übertrieben zu haben, doch Sascha hatte alle Strafen, die sie sich ausgedacht hatte, klaglos hingenommen.

Freitag, 25. April 2014

Kribbeln

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Sascha kniete auf dem Boden und sah reumütig zu Mary hinauf. Sie verwischte gerade die Grenzen zwischen Spiel und Ernst und er wusste kaum mehr wie ihm geschah. Deutlich spürte er, was sie in seinen Po gesteckt hatte und was er auf keinen Fall verlieren durfte, wie sie gesagt hatte, was ihn einiges an Kraft kostete. Er zitterte schon leicht und dennoch verriet seine Erektion seine ungeheure Erregung. Mary stand in ihrer erregend durchsichtigen Unterwäsche vor ihm und hielt das Lineal in der Hand.

Dienstag, 22. April 2014

Feierabend

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Es fühlte sich komisch an, die erste zu sein, die ihren Schreibtisch aufräumte. Um Punkt drei waren alle Arbeitsergebnisse des Tages in die entsprechenden Datenbanken eingetragen, der Computer heruntergefahren und der Schreibtisch aufgeräumt. Selten war Mary an einem Freitag vor fünf oder sechs Uhr aus der Firma verschwunden. "Du machst schon Schluss?", fragte ihre Kollegin vom Nachbarschreibtisch. Mary nickte. "Hmmja, ich hab einige Überstunden und zuhause noch gut was zu tun.", erklärte sie etwas verlegen. Sich so früh zu verkrümeln galt nicht als besonders kollegial.

Montag, 21. April 2014

Zeitkonto

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Nach dem vielen Bohren von Sascha, saß Mary etwas grübelnd vor ihrem Computer bei NetCorp. Sie klickte sich ins Intranet und rief die Seite von ihrem Arbeitszeitkonto auf. Ihr Vertrag sah vor, dass sie 22,5 Stunden pro Woche im Büro sein musste. Eigentlich sollten es 25 sein doch 2,5 Stunden wurden ihr dafür angerechnet, dass sie ja zwischen College und Arbeit hin und her pendeln musste. Diese Zeit würde jedes Semester neu berechnet werden, je nachdem wie viele Fahrten anlagen.

Sonntag, 20. April 2014

Schwangerschaftsgedanken

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Tritte des Babys hatten sich so langsam zur Normalität entwickelt. Es war schleichend gekommen. Oft dachte Nadja an die ersten Bewegungen, die sie damals auf der Reise im Hotelbett allein gespürt hatte, welche ihr gleichzeitig Freuden- und Schmerztränen in die Augen getrieben hatten. Auch das erste Mal, dass sie mit Joe zusammen die Bewegungen des kleinen Lebens gefühlt hatte, war unbeschreiblich gewesen.

Samstag, 19. April 2014

Diskussion beim Mittagessen.

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"Ich geh eben noch bei Joe vorbei.", erklärte Nadja, nachdem alle Teller leer waren. Sie hatte es natürlich schön gefunden mit Mary zu essen, doch jetzt wollte sie den beiden auch etwas Privatsphäre lassen. Schließlich war Sascha nicht ihretwegen gekommen. Mary nickte. Sie hatten in der Firmeneigenen Kantine gegessen und sich einen etwas abgelegenen Tisch gesucht. Dort achtete niemand auf sie. Doch das war ohnehin nicht so wichtig. Auch andere Leute bestellten schon mal ihre Partner zum Essen in die Firma um gemeinsam Zeit zu verbringen. Wobei Sascha dafür wohl die weiteste Anreise hatte.

Freitag, 18. April 2014

Business Lunch

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Nadja fuhr zum Mittagessen hinüber zu NetCorp. Sie hatte allerdings nicht vor, mit Joe zu essen, sondern Mary galt heute die Aufmerksamkeit. Mary hatte sie gebeten, mit Sascha dort hin zu kommen. Der Weg in das Industriegebiet, wo NetCorp lag, war mit dem Bus durchaus eine Herausforderung und sie wollte es Sascha nicht direkt zumuten. Außerdem kam es für Mary darauf an, dass ihr Mittagessenspartner pünktlich da war. Die Pausenregelung bei NetCorp war zwar großzügig, dennoch kam es nicht in Frage, dass Mary erst sehr viel später Essen ging.

Donnerstag, 17. April 2014

Schlafenszeit

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Schwitzend drückte Mary sich in die Matratze. Ihre Hände glitten über Saschas Rücken, den sie immer wieder an sich zerrte und ihre Fingernägel wie Krallen hinein schlug, um rote Streifen auf seiner Haut zu hinterlassen. Sie zitterte und wand sich heftig. Sascha hatte sich noch gut unter Kontrolle und sie erlebte bereits den zweiten Orgasmus, während er sich immer wieder in sie schob und ihren Körper an die Laken drückte. Doch dieser zweite Schauer war zu heftig. Ihr Innerstes krampfte und das brachte auch Sascha über den Punkt und er entlud sich heftig. Mary verlangte ihm mit heftigen Beckenbewegungen noch zwei Stöße ab, die ihn schon fast quälten. Dann sackten sie gemeinsam in die weiche Unterlage und blieben, nach wie vor eng umschlungen, reglos liegen.

Mittwoch, 16. April 2014

Stoppeln

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Mary konnte es kaum erwarten, dass Sascha sie auszog. Sie half nach Kräften mit und zog ihm, nur Augenblicke später, die Hose herunter und warf einen gierigen Blick auf das Stück er Begierde, dass sie gerade freigelegt hatte. Keck küsste sie seinen Schaft und löste sich dann aber von ihm und warf sich aufs Bett. "Machs mir!", verlangte sie lüstern, "Und hör nicht auf, bevor ich ohnmächtig bin!"

Dienstag, 15. April 2014

Fick mich!

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Auf dem Weg zum Campus wäre Mary beinahe doch noch einmal schwach geworden. Sascha war seit dem späten Nachmittag wieder wach und sie hatten auch das ein und andere hin und her geschrieben. Seitdem hatte sich ihre Sehnsucht noch deutlich verstärkt. Dennoch befahl sie sich stark zu bleiben. Sascha würde zwei Wochenenden da sein. Da war genug Zeit, die man mit Schweinkram verbringen konnte. Sie war einfach nicht bereit die Chance, welche Studium und Job ihr boten, für die Zeit mit Sascha zu opfern.

Montag, 14. April 2014

Eiserne Mary

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Nadja grinste Joe breit an beim Abendessen. "Rat mal, wer heute bei mir aufgetaucht ist.", forderte sie vergnügt. Joe hasste solche Ratespiele und wollte das gerade schon sagen, als Nadja die Antwort auch schon herausplatzte: "Sascha! Marys Freund.", quietschte sie amüsiert. Die Tatsache, dass Sascha um die halbe Welt geflogen war, nur um Mary für ein paar Tage zu sehen, beeindruckte sie nachhaltig tief.

Sonntag, 13. April 2014

Erst die Arbeit, dann das Vergnügen

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Sascha betrat die kleine Wohnung und stellte seinen Koffer neben das Sofa. Dort würde er wohl am wenigsten stören. Neugierig sah er sich um. Er kannte die Wohnung ja schon aus den Videochats mit Mary. Und natürlich hatte sie ihn virtuell auch einmal herum geführt und auch Fotos geschickt. Doch jetzt hier zu stehen, war irgendwie noch etwas ganz anderes. Er widerstand dem Drang Schränke zu öffnen und seine Neugier komplett die Oberhand übernehmen zu lassen. Lediglich auf der Suche nach einem Handtuch schaute er in den großen Einbauschrank im Schlafzimmer und wurde schnell fündig.

Samstag, 12. April 2014

Um die halbe Welt

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Nadja saß an ihrem Schreibtisch und war gerade dabei eine Akte neu zu sortieren. Sie hatte, entgegen Rebeccas erster Ansage, die Akten dürfen nicht angefasst werden, doch einen Verbesserungsvorschlag gemacht und sich damit auch gleich eingehandelt alle 1200 Akten der letzten Jahre neu zu sortieren. Doch Nadja tat es gern und sie genoss vor allem die Genugtuung auch Spuren zu hinterlassen und eben nicht nur eine namenlose Praktikantin zu bleiben, wenn sie wieder verschwand.

Freitag, 11. April 2014

Überraschung :)

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"Stehe ich richtig?", kam es von Sascha zurück. "Du bist hier?", schickte Mary als Antwort. Ihr wurde es heiß und kalt abwechselnd. Sascha war zu ihr nach Seattle gekommen. Mitten im Semester und ohne Voranmeldung stand ihr Freund, der über 10.000 km weit weg wohnte, plötzlich vor der Tür. "Überraschung :)", las sie wenig später in ihrem Handy. Dann klingelte es auch schon.

Donnerstag, 10. April 2014

Fotoposting

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Mary hatte ihr Handy während der Vorlesung ignoriert. Heute hatte sie einen frühen Kurs. Schon um acht hatte sie im Hörsaal sein müssen. Und wer tatsächlich erst um acht kam, musste weit hinten sitzen. Die Grundlagenkurse waren alle reichlich besucht. Daher hatte sie sich schon kurz nach sieben auf den Weg gemacht und saß seit halb acht in der zweiten Reihe und ging an ihrem Laptop noch ein paar Dinge durch, bis die Vorlesung anfing.

Mittwoch, 9. April 2014

Öffis in Seattle

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In Seattle wurde Saschas Visum noch einmal penibelst kontrolliert. "Das haben die Kollegen erst gerade in Washington ausgestellt.", erklärte er etwas genervt, was ihm einen vernichtenden Blick des Zollbeamten einbrachte. Sascha hielt den Mund. Immer wieder wendete der Beamte das merkwürdige Papier, dass Saschas Pass ersetzte. Offensichtlich hatte er so etwas noch nie gesehen.

Dienstag, 8. April 2014

Verschlafen

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Sascha hatte den Flug genießen wollen. Einmal quer über den amerikanischen Kontinent zu fliegen war schließlich ein Anblick, den man nicht alle Tage zu Gesicht bekam. Was wäre auf der Strecke alles zu sehen gewesen. Die leeren Kanadischen Weiten. Jede Menge große Städte und Bergketten wie die Rocky Mountains. Er hatte sich all das im Internet sogar vorher angesehen und sich notiert, was er alles sehen würde. Und doch war das Flugzeug kaum abgehoben, schlief er wieder.

Montag, 7. April 2014

Der letzte

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"Entschuldigung, Sir?", fragte eine Stimme und Saschas Kopf viel vorn über. "Was wie wo?", meinte er und sprang auf und rannte dabei beinah die Stewardess um, die ihn gerade mit einem sachten Stups geweckt hatte. "Das Boarding endet gleich, ist das Ihr Flug?", fragte sie höflich. Sascha schüttelte sich kurz. Er war immer noch fürchterlich müde. Doch das Adrenalin schoss durch seinen Körper. Hatte er seinen Flug verpasst?

Sonntag, 6. April 2014

Flughafennacht

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Die Nacht am Flughafen war erheblich einsamer, als Sascha es sich vorgestellt hatte. So riesig und belebt der Flughafen nach seiner Einreise noch gewirkt hatte, so leer wurde er gegen Mitternacht und wurde dadurch nur noch gigantischer. Viele der Geschäfte schlossen um Mitternacht. Aber Cafes und einige Bars blieben geöffnet, so dass er schon einen gemütlichen Platz finden würde.

Samstag, 5. April 2014

Einreise

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Der Flug verlief angenehm unspektakulär. Weder Turbulenzen, noch sonstige Ereignisse störten die Ruhe. Sascha war nach dem kurzen Flug von Berlin nach Frankfurt nicht ganz sicher gewesen, was er von der Fliegerei halten sollte. Doch jetzt stellt er fest, dass er es nicht besorgniserregend fand. Er empfand keinerlei Angst, auch wenn es natürlich aufregend war, was um ihn herum passierte.

Freitag, 4. April 2014

Massage

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Keuchend hielt Nadja gegen Joes Stöße. Sie griff noch nach einem der Kissen und knautschte es sich unter den Kopf. Die Position war extrem bequem und würde sicher noch lange funktionieren, egal wie viel Bauch sie noch vor sich her schieben würde. Sie im Heftchen beschrieben, bog sie den Rücken etwas ins Hohlkreuz und streckte den Po so automatisch weiter raus. Erstaunt stellte sie fest, dass Joe so noch besser und tiefer in sie kam und das Gefühl noch intensiver wurde.

Donnerstag, 3. April 2014

Abflug

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Fasziniert schaute Sascha durch das riesige Flugzeug. Dank der Meilen und einem Gratisupgrade durfte er nach oben gehen und ließ die Economyclass hinter sich. Durch einen Vorhang konnte er sogar einen Blick in die geräumige Firstclass erhaschen. Allerdings musste er selbst auf den Sesseln der mittleren Kategorie Platz nehmen. Doch auch hier hatte er erheblich Platz als unten.

Mittwoch, 2. April 2014

Einsatzbereit

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Neugierig schaute Joe mit Nadja in das Heftchen. Beim Durchblättern hatte sie sich eine Stellung gemerkt, die sie ausprobieren wollte. Sie überflogen auf der Suche nach der richtigen Seite auch wieder den hinteren Teil des Büchleins. "Sieht aus, als würdest du viel unten liegen demnächst.", frotzelte Nadja und verwies auf die verschiedenen Stellungsvarianten bei denen die Frau auf dem Mann saß. So war natürlich Platz auch für einen dickeren Bauch.

Dienstag, 1. April 2014

Reiseantritt

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Sascha zog seinen kleinen Koffer hinter sich her. Viel hatte er nicht eingepackt. Etwas Waschzeug, ein paar Klamotten und Unterwäsche. Er hoffte, dass es eine Gelegenheit geben würde, zu waschen. Die Dame am CheckIn prüfte seinen Ausdruck. "Pass bitte.", lächelte sie und kontrollierte Saschas vorläufigen Reisepass gründlich.