Samstag, 30. November 2013

Rush Hour

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Lachend zog Nadja ihr Handy aus der Tasche und reichte es Mary herüber. Ihr finger flog über das Display um die entsprechenden Informationen herauszusuchen. "Diesmal steigen wir direkt hier ein.", grinste sie und deutete auf den Eingang der U-Bahn-Station. Auf dem Hinweg waren sie eine Station zu weit gefahren und hatten ein gutes Stück laufen müssen. Das wollten sie jetzt vermeiden.

Freitag, 29. November 2013

Tokio bei Nacht VI

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In dieser Halle war es deutlich wärmer und Nadja ging bereitwillig mit Mary auf und ab. Der Markt hatte das Flair eines Großmarktes verbunden mit der Kuriosität eines orientalischen Basars. Keine der beiden hatte schon mehr als ein Dutzend Produkte überhaupt identifiziert. Selbst profane Dinge, wie Kartoffeln oder sonstiges Gemüse sahen hier völlig anders aus. Reis war das einzige, was sie zweifelsfrei identifizieren konnten.

Donnerstag, 28. November 2013

Tokio bei Nacht V

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Mary ließ sich von Nadja ein wenig bitten. Interessiert ging sie in den ersten Gang hinein und lugte in die verschiedenen Kisten. Daheim stand bei ihr Fisch oft auf der Speisekarte. Doch hier entdeckte sie Dinge, die sie noch nie gesehen hatte. Exotische Fische aller Farben und Formen waren hier verfügbar. "Irre.", hauchte sie und lächelte die Verkäufer freundlich an, welche alle zurücklächelten.

Mittwoch, 27. November 2013

Tokio bei Nacht IV

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Die Halle war laut und kühl. Hinter dem Eingang, durch den Nadja und Mary gerade geschlüpft waren, gab es eine kleine Fläche auf der man sich kurz orientieren konnte und einzelne Gänge liefen von diesem Eingangsbereich weg. Hinweisschilder waren nur in Japanisch ausgewiesen. Hier war man nicht auf Touristen vorbereitet.

Dienstag, 26. November 2013

Tokio bei Nacht III

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"Wo müssen wir jetzt lang?", fragte Nadja. "Den Autos folgen.", grinste Mary und schob das Handy wieder in ihre Tasche. Die Mädchen gingen an der Straße entlang. Einen Bürgersteig gab es nicht sondern nur einen matschigen Streifen, den sie zu vermeiden suchten. Langsam begann Nadja sich auch wieder wohler zu fühlen, denn die ersten Sonnenstrahlen lugten in der Ferne zwischen den Gebäuden durch und es wurde zunehmend heller.

Montag, 25. November 2013

Tokio bei Nacht II

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Die Sommernacht in Tokio war überraschend kühl und die Mädchen fingen in den wenigen Minuten, welche sie vor der U-Bahn warten mussten, bereits an zu bibbern. Die fehlende Bewegung machte sich bemerkbar und so tappsten sie vom einen Fuß auf den anderen. "Bist du sicher, dass du dich nicht geirrt hast?", fragte Nadja etwas maulig, als ihre Uhr verkündete, dass es bereits eine Minute über der Zeit war.

Sonntag, 24. November 2013

Tokio bei Nacht I

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Die Mädchen zogen sich an und verließen das Hotel. Der Flur war mit Nachtbeleuchtung versehen und so fanden sie leicht den Weg hinaus und standen schließlich auf der Straße. Mit einem Mal wurde Nadja doch etwas mulmig. "Mitten in der Nacht so allein auf der Straße...", sagte sie halb zu sich. Mary hatte die Bedenken durchaus bemerkt, wischte sie aber beiseite. "Wir sind zu zweit und haben Handys dabei. Außerdem ist Tokio auch nur einfach eine Stadt. In Deutschland, Spanien und Frankreich waren wir auch nachts draußen." "Aber nicht auf dem Weg zum Markt in ein Industriegebiet oder sowas.", konterte Nadja.

Samstag, 23. November 2013

Tokio bei Nacht

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Es war gerade drei Uhr morgens, als Mary die Augen aufschlug. Sie starrte in die Dunkelheit und angelte nach ihrem Handy um die Uhrzeit nachzusehen. Seufzend schob sie es zurück unter das Kopfkissen. Sie stand auf und huschte kurz in das kleine Badezimmer. Als sie zurück kam, setzte sie sich etwas seufzend auf die Bettkante. Sie war hellwach und ausgeschlafen. Keine Chance mehr noch etwas zu schlafen.

Freitag, 22. November 2013

Mal sehen, wie lang...

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Nadjas geflüsterte Worte hatten gereicht um auch Joe einen Höhepunkt zu bescheren. "Du fehlst mir so.", sagte Joe sanft, nachdem er etwas auf dem Bett zusammengesagt war. "Dir, oder deinem kleinen Freund?", fragte Nadja keck. Joe fühlte sich merklich ertappt. Sowas direkt nach dem Orgasmus zu sagen, war sicher nicht das charmanteste, was er hatte tun können. "Uns beiden.", rechtfertigte er sich.

Donnerstag, 21. November 2013

Bestell die Limousine

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"Was wird da?", fragte Joe etwas atemlos. "Du sollst doch raten.", forderte Nadja keck und schob sich die Hand in ihr Höschen. "Du ... du ... du machst es dir?", zischte Joe leise, als müsse er aufpassen, dass Mary ihn nicht hörte. Unwillkürlich sah er sich um, ob Geoffrey in der Nähe war, doch natürlich war er allein.

Mittwoch, 20. November 2013

In Unterwäsche im Bett

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Nadja lauschte mit einem Ohr nach Marys Schnarchen und hoffte sehr, dass Joe abnehmen würde. "Hallo Süße.", kam es dann aus dem Handy und Nadja seufzte glücklich auf. "Hallo, Schatz.", sagte sie zurück und der schmachtende Tonfall war kaum zu überhören. "Ist alles gut bei euch?", fing Joe an zu plaudern. Nadja hatte ihn auf dem Weg ins Bett erwischt. Aber für ein Gespräch mit Nadja verschob er seinen Schlaf gern noch etwas nach hinten.

Dienstag, 19. November 2013

Einkaufsbummel

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Unter dem Skytree befand sich ein Einkaufszentrum. Die Mädchen schlenderten ein wenig hindurch. Nadja verglich die Mode in den Schaufenstern mit den Sachen, die es in Europa gegeben hatte und auch mit dem, was es daheim in Seattle gab. Mary dagegen betrachtete eher fasziniert die Technikläden, in denen es nervig bunt blinkte und es schien hier in Japan tausende kleiner Elektrospielzeuge zu geben, von denen man selbst in den Staaten noch nichts gehört oder gesehen hatte.

Montag, 18. November 2013

Fotos vom Dach

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Es brauchte ein paar Minuten, bis Nadja bereit war, mit auf den Balkon zu gehen, doch die Aussicht belohnte sie vollends. Weder in Köln noch in Paris hatten sie von den Türmen eine solch klare Sicht gehabt. Man konnte tatsächlich, wie Mary prophezeit hatte, auf der einen Seite bis zum Meer sehen, während man auf der anderen Seite die Berge im Hinterland erahnen konnte.

Sonntag, 17. November 2013

451 Meter

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"Du willst da echt rauf?", fragte Nadja, während Mary sie hinter sich her schleifte, Richtung Eingang, welcher international ausgeschrieben war. "Na klar!", sagte Mary kurz und bündig, "Und du kommst mit!" Nadja seufzte etwas theatralisch, doch damit kam sie bei Mary nicht weit. "Du warst mit auf dem Eiffelturm und auch auf dem Kölner Dom, da ist das hier doch keine Herausforderung!"

Samstag, 16. November 2013

Skytree

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Nadja stand gähnend auf der Straße. "Ich glaube als erstes sollten wir dir einen Kaffee auftreiben?" "Hmm.", war Nadjas Antwort und sie tapste etwas müde ihrer Freundin hinterher und blinzelte in die Sonne. Es hatte sich so schön nach Abend angefühlt im Zimmer. Genau die richtige Stimmung, ins Bett zu gehen und morgen Früh aufzustehen. Doch, dass das keinen Zweck hatte und sie nur noch schlimmer dran sein würde, wenn sie dem Drang zu schlafen jetzt nach gab, war ihr auch klar.

Freitag, 15. November 2013

11 Uhr vormittags - kurz vor dem Abendessen

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Nadja stellte fest, dass Hostels und Hotels überall auf der Welt gleich zu sein schienen. Selbst hier in Japan, folgte das Hostel den üblichen Formen. Und auch in Japan war es nicht anders: In der engen Lobby waren reichlich Tische aufgestellt, an denen die diversen Gäste aus aller Welt das WLAN nutzten. "Wie in Berlin.", kicherte Mary und ging mit Nadja zum Empfang.

Donnerstag, 14. November 2013

1:100 plus Gebühren

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Am Flughafen war es dann doch weniger spannend, als Nadja gefürchtet hatte. Auch in Japan war ein internationaler Flughafen eben nur ein internationaler Flughafen. Alle Beschriftungen waren auch in Englisch verfügbar, manche sogar nur Englisch. Problemlos bekamen sie vom FirstClass-Service ihr Gepäck und durften zur Einreisekontrolle.

Mittwoch, 13. November 2013

Fick dich, Schwerkraft!

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Auch die Warterei in Helsinki hatte schließlich ihr Ende und die Mädchen stiegen, nachdem sie ein Wagen zum Rollfeld gebracht hatte, wieder in ein Flugzeug. Fasziniert sah Mary sich um. Sie hatte beim Buchen nicht darauf geachtet, mit was für einem Flugzeug sie wohl fliegen würden. Und jetzt stand sie mit offenem Mund vor Nadja und ging nicht weiter. "Trödel nicht.", maulte Nadja.

Montag, 11. November 2013

Warst du schon in Finnland?

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Nadja hatte war natürlich auch sehr gespannt auf die Reise doch Marys Enthusiasmus konnte sie nicht ganz teilen. Sie hatte, im Vergleich zu ihrer Freundin, einen erheblichen Respekt vor dem langen Flug. Sie würden über Helsinki fliegen. Bis dort waren es nur zwei Stunden Flug. Doch danach kam der große Flug nach Japan. Es würde der längste Flug ihres Lebens werden. Nicht einmal von Deutschland nach Arramoa war es so weit gewesen.

Sonntag, 10. November 2013

Weltreise

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Das Wetter in Prag blieb beständig. Die Regenjacke wurde vom Grund des Rucksacks nach oben geholt und zum ständigen Begleiter der Mädchen auf ihren Erkundungstouren. Doch so richtig wurden sie mit Prag nicht warm, was nicht nur am Wetter lag. Marys Katzenjammer hatte sich zwar noch am Abend gelegt, doch richtig gute Stimmung kam nicht auf.

Samstag, 9. November 2013

Hier bleib ich heut

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Prag empfing sie mit Wetter, dass zu Marys Stimmung passte. Bis auf einen leichten Schauer, den es in Berlin gegeben hatte und ein bisschen Nieselregen während ihrer Zet in Paris, waren sie vom Europäischen Sommer schwer verwöhnt worden. Das Wetter hatte durchgängig gehalten und sich sonnig und warm präsentiert. In Prag dagegen hatte diese Glückssträhne nun ihr jähes Ende gefunden.

Freitag, 8. November 2013

Berlin - Prag 04:40

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Die S-Bahnfahrt zum Hauptbahnhof verlief schweigend. Mary war offensichtlich noch traurig und Nadja hatte nicht vor sie zu stören. Sie wollte einfach eine gute Freundin sein und zuhören, wenn es soweit war. Platte Sätze darüber, dass sie Sascha schon wiedersehen würde, waren ohnehin nicht angebracht. Mary würde jeden einzelnen davon vermutlich ohnehin zerpflücken und die Schwierigkeiten aufzeigen.

Donnerstag, 7. November 2013

Abschied von Berlin

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Mary hatte sich fest vorgenommen nicht zu weinen, doch als es soweit war, merkte sie, dass sie das nicht würde halten können. Immer fester drückte sie Sascha an sich, als könnte sie damit verhindern, was gleich geschehen würde. "Du wirst mir fehlen.", flüsterte er ihr dabei ins Ohr und hatte selbst auch einen Kloß im Hals. Mary schluchzte einmal und hielt sich dann aber tapfer. Nur die Augen blieben permanent feucht.

Dienstag, 5. November 2013

Ausgefüllt

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Sascha wusste nicht mehr wie ihm geschah. Alles in ihm schien vor Lust zu bersten. Immer wieder schob er sein Becken vor und zurück und stieß langsam zu. Marys Po war weich und angenehm und dabei doch unheimlich eng und stimulierte ihn heftig, so dass er immer wieder innehalten musste, um nicht frühzeitig die Kontrolle zu verlieren.

Montag, 4. November 2013

Irre!

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Mary schaute die Sachen fasziniert an. Sie hatte mit einem kleinen Dildo gerechnet und auf einen etwas größeren gehofft. Was er besorgt hatte, übertraf ihre kühnsten Erwartungen. Mit fast ehrfürchtigen Blicken musterte sie vor allem den Dildo, der tatsächlich ungefähr die Größenklasse von Saschas bestem Stück erreichte und auch anatomisch korrekt geformt war. Bis auf die, übertriebenen Adern, die ihn auf ganzer länge zierten.

Sonntag, 3. November 2013

Hast du alles?

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"Heute muss es aber nicht wieder so opulent sein.", erklärte Mary. Nadja nickte. Sie hatten am vergangenen Abend in dem Lokal an der Spree genug Geld gelassen um bestimmt drei Abendessen zu finanzieren. "Dieser Döner ist voll lecker. Neben dem Hotel war eine große Bude, wo man auch sitzen konnte. Wollen wir da hin gehen?" Mary nickte und zückte ihr Handy. "Ich schreibe Sascha, dass er dorthin kommen soll."

Samstag, 2. November 2013

Ausprobieren

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Immer wieder glitt Saschas Blick zu den kleineren einfacheren Dildos und Vibratoren. Vielleicht konnte er ja einfach einen davon kaufen? Damit würde er schon zurecht kommen, das war schließlich nicht viel mehr als ihr Finger. Doch dann wühlte sich wieder Marys Ansage vom Morgen hervor, dass das Teil ungefähr die gleiche Größe haben sollte und er hängte die Packung doch wieder weg.

Freitag, 1. November 2013

Im Sex-Shop

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Beim Frühstück mit Mary und Nadja fühlte Sascha sich wieder etwas wohler, auch wenn er sicher war, dass er die Rote Farbe immer noch nicht aus seinem Gesicht bekommen hatte. Geistesabwesend saß er mit am Tisch, während die Mädchen ihren Tag besprachen. "Dann sehen wir dich heute Abend wieder?", fragte Nadja freundlich und riss ihn damit aus seinen Gedanken. "Äh ja.", beeilte sich Sascha zu sagen.