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Sascha und Mary kuschelten sich eng aneinander in das kleine Bett. Es war kaum einen Meter breit und somit nicht wirklich geeignet um eine Nacht gemeinsam darin zu verbringen. Als Mary zum wiederholten Male bei einer kleinen Bewegung an die Wand stieß, grinste sie. "Du hättest dich besser woanders eingemietet, wo es größere Betten gibt." Sie stupste ihn mit der Nase am Kopf an. Er zuckte die Schultern. "Weniger Platz heißt mehr Kuscheln.", erklärte er verschmitzt zurück und erwiderte das Stupsen mit einem Kuss.
Geschichten, Kurzgeschichten und Kinokritiken, Fantasy und Erotik, Drama und Komödie - Ein literarisches Blog von Joe Nevermind
Donnerstag, 31. Oktober 2013
Mittwoch, 30. Oktober 2013
Lattenrost
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Oft hatte Sascha noch nicht getan, was er gerade bei Mary machte, doch er gab sich Mühe, so gut er konnte. Er wollte sie unbedingt befriedigen und sich seine Chance auf noch eine menge Schweinkram mit ihr nicht kaputt machen. Mary kam derweil voll auf ihre Kosten. Immer weiter trieb er ihre Erregung in die Höhe und auch wenn er nicht so geschickt war wie Jacinto, der sie mit seiner Zunge das erste Mal verwöhnt hatte, so war sie doch diesmal erheblich enthemmter und ließ sich mehr darauf ein.
Oft hatte Sascha noch nicht getan, was er gerade bei Mary machte, doch er gab sich Mühe, so gut er konnte. Er wollte sie unbedingt befriedigen und sich seine Chance auf noch eine menge Schweinkram mit ihr nicht kaputt machen. Mary kam derweil voll auf ihre Kosten. Immer weiter trieb er ihre Erregung in die Höhe und auch wenn er nicht so geschickt war wie Jacinto, der sie mit seiner Zunge das erste Mal verwöhnt hatte, so war sie doch diesmal erheblich enthemmter und ließ sich mehr darauf ein.
Dienstag, 29. Oktober 2013
Mach mich wild
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Es war diesmal nicht erst weit nach Mitternacht gewesen, als sie ins Zimmer gegangen waren, wie bei ihren bisherigen Dates, sondern gerade einmal halb zehn Uhr abends. Zufrieden stellt Mary fest, dass ihr das noch sehr viel mehr Zeit geben würde Mit geschlossenen Augen genoss sie die Fußmassage. Sascha gab sich große Mühe und knetete ihr Füße mit Bedacht. In Gedanken war Mary allerdings schon erheblich weiter und Erregung begann sich in ihr auszubreiten.
Es war diesmal nicht erst weit nach Mitternacht gewesen, als sie ins Zimmer gegangen waren, wie bei ihren bisherigen Dates, sondern gerade einmal halb zehn Uhr abends. Zufrieden stellt Mary fest, dass ihr das noch sehr viel mehr Zeit geben würde Mit geschlossenen Augen genoss sie die Fußmassage. Sascha gab sich große Mühe und knetete ihr Füße mit Bedacht. In Gedanken war Mary allerdings schon erheblich weiter und Erregung begann sich in ihr auszubreiten.
Montag, 28. Oktober 2013
Tu mir nicht weh
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"Tu mir nicht weh.", sagte Sascha leise, als er auf Mary zukam. Sie sah ihn etwas verdutzt an, schließlich hatte sie genau das vorgehabt. "Aber du warst böse zu mir. Hast eine riesen Dummheit gemacht und mich blamiert.", setze sie seiner Bitte entgegen. "Dann mach was anderes, aber tu mir nicht weh.", bekräftigte Sascha seine Bitte. Seine Stimme gewann langsam wieder an Substanz und er sah sie ebenso fest an, wie sie ihn.
"Tu mir nicht weh.", sagte Sascha leise, als er auf Mary zukam. Sie sah ihn etwas verdutzt an, schließlich hatte sie genau das vorgehabt. "Aber du warst böse zu mir. Hast eine riesen Dummheit gemacht und mich blamiert.", setze sie seiner Bitte entgegen. "Dann mach was anderes, aber tu mir nicht weh.", bekräftigte Sascha seine Bitte. Seine Stimme gewann langsam wieder an Substanz und er sah sie ebenso fest an, wie sie ihn.
Sonntag, 27. Oktober 2013
Handabdruck
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Sascha war heiß und kalt gleichzeitig und abwechselnd. Er keuchte heftig auf. "Das tut mir leid! Das war dumm von mir.", sagte er fast etwas panisch. "Oh ja, das war es.", bestätigte Mary und schlug mit der Hand nun auf die andere Pobacke. Wieder keuchte Sascha heftig auf und wand sich unter Mary. "Das meinst du nicht ernst?", fragte er etwas bang.
Sascha war heiß und kalt gleichzeitig und abwechselnd. Er keuchte heftig auf. "Das tut mir leid! Das war dumm von mir.", sagte er fast etwas panisch. "Oh ja, das war es.", bestätigte Mary und schlug mit der Hand nun auf die andere Pobacke. Wieder keuchte Sascha heftig auf und wand sich unter Mary. "Das meinst du nicht ernst?", fragte er etwas bang.
Samstag, 26. Oktober 2013
Bestrafung
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Mary hatte beschlossen sich ihm in Unterwäsche zu zeigen. Auf der Reise achtete sie wenig auf passende Sets. Die Höschen wurden auch viel öfter gewaschen als die BHs und so stimmte das Set selten überein. Doch grad heute hatte sie eine passende Kombination an, von der sie fand, dass sie sich sehen lassen konnte und so hatte sie es einfach angelassen.
Mary hatte beschlossen sich ihm in Unterwäsche zu zeigen. Auf der Reise achtete sie wenig auf passende Sets. Die Höschen wurden auch viel öfter gewaschen als die BHs und so stimmte das Set selten überein. Doch grad heute hatte sie eine passende Kombination an, von der sie fand, dass sie sich sehen lassen konnte und so hatte sie es einfach angelassen.
Freitag, 25. Oktober 2013
Zimmerservice
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Saschas Herz klopfte bis zum Hals, als Nadja verschwand. Er hatte es geschafft. Er hatte Mary wieder zurück erobert und könnte noch ein paar Tage mit ihr verbringen. Was danach kommen würde, musste man sehen, doch wenn es nach ihm ging, dann würde er einen Weg finden, nach Seattle zu kommen. So schwierig konnte das doch nicht sein.
Saschas Herz klopfte bis zum Hals, als Nadja verschwand. Er hatte es geschafft. Er hatte Mary wieder zurück erobert und könnte noch ein paar Tage mit ihr verbringen. Was danach kommen würde, musste man sehen, doch wenn es nach ihm ging, dann würde er einen Weg finden, nach Seattle zu kommen. So schwierig konnte das doch nicht sein.
Donnerstag, 24. Oktober 2013
Die Gelegenheit
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"Wenn ich das recht sehe, heißt das ich habe heute Nacht das Zimmer für mich?", grinste Nadja Sascha an. Der wurde etwas verlegen. Ihm war natürlich klar gewesen, dass Mary ihrer Freundin gegenüber, wohl keine Hehl daraus machen konnte, welcher Art ihre Beziehung war, doch die Offenheit erwischte ihn dann doch ziemlich kalt. "Sieht so aus.", nickte Mary.
"Dann kann ich ja auch oben schlafen.", frotzelte sie mit einem Augenzwinkern und streckte sich etwas. "Hattet ihr heute noch etwas vor?", fragte Sascha vorsichtig. Nadja schüttelte den Kopf. "Wir waren gerade essen und wollten jetzt nur noch ein wenig das WLAN genießen und ich für meinen Teil wollte dann ins Bett." Mary nickte bestätigend. Nadja nahm ihre Limo und nickte Sascha zu. "Ich lass euch dann mal allein. Ich bin eh etwas kaputt und werde mich einfach schlafen legen."
Saschas Herz klopfte heftig. "Dann gute Nacht.", nickte er Nadja zu. Die drückte Mary noch mal kurz. "Morgen neun Uhr am Museum steht aber, oder?", hakte sie nach. Mary nickte. "Das schaff ich. Acht Uhr Frühstück.", erklärte sie noch mal. "Viel Spaß.", grinste Nadja breit. Sascha verpasste dieser Wunsch einen neuen Schuss Röte ins Gesicht. Verlegen sah er sich um, ob jemand dem Gespräch wohl gelauscht hatte. Doch die anderen Anwesenden waren wohl im Wesentlichen in ihre Laptops vertieft.
Nadja winkte noch kurz und verschwand dann wieder Richtung Aufzug. "Hmm, Gratislimo.", grinste sie und genehmigte sich einen Schluck. Mary hatte ihr den Laptop in die Hand gedrückt und sie zog sich aufs Zimmer zurück. Ein wenig neidisch war sie ja schon auf Mary. Für einen Augenblick wünschte sie sich auch solo zu sein und diesen Aspekt der Reise ebenfalls genießen zu können. Es kam sogar ein wenig Wehmut auf, dass, zu flirten und sich kennenzulernen, ein Aspekt war und bleiben würde, der in ihrem Leben nicht wirklich vorkam.
Auch war sie überrascht davon, dass Mary sich auf der Reise so freizügig gab. Daheim in Seattle hatte Mary, ähnlich wie Nadja, eher den Status eines Mauerblümchens gehabt und lange gewartet, bis der erste Junge ihr ein Date hatte anbieten dürfen. Doch irgendwie war ihr immer klar gewesen, dass Mary es dabei nicht belassen würde. Jetzt lebte sie sich eben aus. Und von ein wenig Neid abgesehen, verstand Nadja das ja auch bestens. Diese Reise war genau die Gelegenheit wo man so etwas unternehmen konnte. Hier kannte einen niemand und man würde den Leuten im Leben vermutlich nicht mehr über den Weg laufen.
Auf dem Zimmer versuchte sie es noch ein paar Minuten mit dem Fernseher. Dann fielen ihr aber auch schon die Augen zu.
"Wenn ich das recht sehe, heißt das ich habe heute Nacht das Zimmer für mich?", grinste Nadja Sascha an. Der wurde etwas verlegen. Ihm war natürlich klar gewesen, dass Mary ihrer Freundin gegenüber, wohl keine Hehl daraus machen konnte, welcher Art ihre Beziehung war, doch die Offenheit erwischte ihn dann doch ziemlich kalt. "Sieht so aus.", nickte Mary.
"Dann kann ich ja auch oben schlafen.", frotzelte sie mit einem Augenzwinkern und streckte sich etwas. "Hattet ihr heute noch etwas vor?", fragte Sascha vorsichtig. Nadja schüttelte den Kopf. "Wir waren gerade essen und wollten jetzt nur noch ein wenig das WLAN genießen und ich für meinen Teil wollte dann ins Bett." Mary nickte bestätigend. Nadja nahm ihre Limo und nickte Sascha zu. "Ich lass euch dann mal allein. Ich bin eh etwas kaputt und werde mich einfach schlafen legen."
Saschas Herz klopfte heftig. "Dann gute Nacht.", nickte er Nadja zu. Die drückte Mary noch mal kurz. "Morgen neun Uhr am Museum steht aber, oder?", hakte sie nach. Mary nickte. "Das schaff ich. Acht Uhr Frühstück.", erklärte sie noch mal. "Viel Spaß.", grinste Nadja breit. Sascha verpasste dieser Wunsch einen neuen Schuss Röte ins Gesicht. Verlegen sah er sich um, ob jemand dem Gespräch wohl gelauscht hatte. Doch die anderen Anwesenden waren wohl im Wesentlichen in ihre Laptops vertieft.
Nadja winkte noch kurz und verschwand dann wieder Richtung Aufzug. "Hmm, Gratislimo.", grinste sie und genehmigte sich einen Schluck. Mary hatte ihr den Laptop in die Hand gedrückt und sie zog sich aufs Zimmer zurück. Ein wenig neidisch war sie ja schon auf Mary. Für einen Augenblick wünschte sie sich auch solo zu sein und diesen Aspekt der Reise ebenfalls genießen zu können. Es kam sogar ein wenig Wehmut auf, dass, zu flirten und sich kennenzulernen, ein Aspekt war und bleiben würde, der in ihrem Leben nicht wirklich vorkam.
Auch war sie überrascht davon, dass Mary sich auf der Reise so freizügig gab. Daheim in Seattle hatte Mary, ähnlich wie Nadja, eher den Status eines Mauerblümchens gehabt und lange gewartet, bis der erste Junge ihr ein Date hatte anbieten dürfen. Doch irgendwie war ihr immer klar gewesen, dass Mary es dabei nicht belassen würde. Jetzt lebte sie sich eben aus. Und von ein wenig Neid abgesehen, verstand Nadja das ja auch bestens. Diese Reise war genau die Gelegenheit wo man so etwas unternehmen konnte. Hier kannte einen niemand und man würde den Leuten im Leben vermutlich nicht mehr über den Weg laufen.
Auf dem Zimmer versuchte sie es noch ein paar Minuten mit dem Fernseher. Dann fielen ihr aber auch schon die Augen zu.
Mittwoch, 23. Oktober 2013
Arrangement
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Eine knappe halbe Stunde später kam Nadja in die Lobby. Mary und Sascha saßen noch auf dem Sofa. Mary hatte inzwischen den Laptop aufgeklappt und sich in ihre Mails und sonstigen Onlinetätigkeiten vertieft. Sie hatte sich auf der breiten Sitzfläche zwischen Saschas Beine gesetzt und ließ sich von ihm den Nacken und Rücken massieren, während sie am Laptop klickte.
Eine knappe halbe Stunde später kam Nadja in die Lobby. Mary und Sascha saßen noch auf dem Sofa. Mary hatte inzwischen den Laptop aufgeklappt und sich in ihre Mails und sonstigen Onlinetätigkeiten vertieft. Sie hatte sich auf der breiten Sitzfläche zwischen Saschas Beine gesetzt und ließ sich von ihm den Nacken und Rücken massieren, während sie am Laptop klickte.
Dienstag, 22. Oktober 2013
Lohnenswert
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"Lass uns erst mal in die Lobby setzen.", schlug Mary jetzt vor. Sie drückte auf den Aufzugknopf und die Kabine öffnete sich sofort wieder. Wenig später saßen sie unten in einer der Sofaecken. Leider nicht ganz allein, aber doch so weit von den anderen entfernt, dass man sich leise diskret unterhalten konnte. Sascha holte aus einem der Automaten zwei Colas und stellte Mary eine hin. Hoffnungsvoll sah er sie an.
"Lass uns erst mal in die Lobby setzen.", schlug Mary jetzt vor. Sie drückte auf den Aufzugknopf und die Kabine öffnete sich sofort wieder. Wenig später saßen sie unten in einer der Sofaecken. Leider nicht ganz allein, aber doch so weit von den anderen entfernt, dass man sich leise diskret unterhalten konnte. Sascha holte aus einem der Automaten zwei Colas und stellte Mary eine hin. Hoffnungsvoll sah er sie an.
Montag, 21. Oktober 2013
Hingabe
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Für einen Augenblick starrten sie sich an. Als die Türen sich wieder drohten zu schließen, setzte Sascha seinen Fuß vor und kam aus dem Aufzug. "Hi.", sagte er mit belegter Stimme. Er konnte nicht sagen, mit welcher Begrüßung er gerechnet hatte, aber einfach nur ein 'Du?', war nicht, was er sich erhofft hatte. "Was machst du hier?", fragte Mary barsch und überging seine Begrüßung.
Für einen Augenblick starrten sie sich an. Als die Türen sich wieder drohten zu schließen, setzte Sascha seinen Fuß vor und kam aus dem Aufzug. "Hi.", sagte er mit belegter Stimme. Er konnte nicht sagen, mit welcher Begrüßung er gerechnet hatte, aber einfach nur ein 'Du?', war nicht, was er sich erhofft hatte. "Was machst du hier?", fragte Mary barsch und überging seine Begrüßung.
Sonntag, 20. Oktober 2013
Du?
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Die Aufzugtüren hatten sich hinter den Mädchen geschlossen. Schnell waren sie oben und in ihrem Zimmer verschwunden. Mary huschte kurz ins Bad und machte sich etwas frisch. Nadja legte derweil den Laptop raus und als Mary herauskam klemmte sie sich das Gerät unter den Arm. Er hatte den Tag über an der Steckdose gehangen. Das Netzteil war also überflüssig.
Die Aufzugtüren hatten sich hinter den Mädchen geschlossen. Schnell waren sie oben und in ihrem Zimmer verschwunden. Mary huschte kurz ins Bad und machte sich etwas frisch. Nadja legte derweil den Laptop raus und als Mary herauskam klemmte sie sich das Gerät unter den Arm. Er hatte den Tag über an der Steckdose gehangen. Das Netzteil war also überflüssig.
Samstag, 19. Oktober 2013
Abendplanung
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Sascha saß mit Blick auf die Eingangstür an dem kleinen Tischchen. Er wollte auf keinen Fall verpassen, wenn die Mädchen hereinkamen. Notfalls würde er dort bis zur Nacht sitzen. Dabei war er sich gar nicht mehr so sicher, ob er sie direkt hier ansprechen sollte. Würde das eventuell eine peinliche Szene geben? Und diese fand dann nicht nur im Blickwinkel der Hostelangestellten statt sondern auch noch vor gut einem Dutzend Gäste die hier an ihren Laptops hockten.
Sascha saß mit Blick auf die Eingangstür an dem kleinen Tischchen. Er wollte auf keinen Fall verpassen, wenn die Mädchen hereinkamen. Notfalls würde er dort bis zur Nacht sitzen. Dabei war er sich gar nicht mehr so sicher, ob er sie direkt hier ansprechen sollte. Würde das eventuell eine peinliche Szene geben? Und diese fand dann nicht nur im Blickwinkel der Hostelangestellten statt sondern auch noch vor gut einem Dutzend Gäste die hier an ihren Laptops hockten.
Freitag, 18. Oktober 2013
Zimmer 211
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Sascha schaute auf die Uhr, als er vor dem Hostel stand. Es war halb acht am Abend. Er haderte ein wenig mit sich selbst. Ob die Mädchen schon auf dem Zimmer waren, um sich für eine Partynacht fertig zu machen? Oder waren sie noch gar nicht wieder im Hotel? Er warf einen Blick durch die Eingangstür. Im Erdgeschoss gab es einen geräumigen Sitzbereich mit vier Sofas, welche im Quadrat angeordnet waren. Drumherum waren noch kleinere Sitzgruppen mit Sesseln und im Hintergrund ein Tisch mit Stühlen aufgestellt.
Sascha schaute auf die Uhr, als er vor dem Hostel stand. Es war halb acht am Abend. Er haderte ein wenig mit sich selbst. Ob die Mädchen schon auf dem Zimmer waren, um sich für eine Partynacht fertig zu machen? Oder waren sie noch gar nicht wieder im Hotel? Er warf einen Blick durch die Eingangstür. Im Erdgeschoss gab es einen geräumigen Sitzbereich mit vier Sofas, welche im Quadrat angeordnet waren. Drumherum waren noch kleinere Sitzgruppen mit Sesseln und im Hintergrund ein Tisch mit Stühlen aufgestellt.
Donnerstag, 17. Oktober 2013
Willkommen in Berlin
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Sascha kannte Berlin schon von früheren Trips. Er war schon ein paar Mal dort gewesen. Mit der Schule, mit seinem Sportverein zu Wettkämpfen und auch privat hatte er sich dabei immer gut umgesehen. Er traute sich durchaus zu, sich in Berlin gut zurecht zu finden. Jetzt hieß es nur noch die Mädchen, besonders Mary, zu finden.
Sascha kannte Berlin schon von früheren Trips. Er war schon ein paar Mal dort gewesen. Mit der Schule, mit seinem Sportverein zu Wettkämpfen und auch privat hatte er sich dabei immer gut umgesehen. Er traute sich durchaus zu, sich in Berlin gut zurecht zu finden. Jetzt hieß es nur noch die Mädchen, besonders Mary, zu finden.
Mittwoch, 16. Oktober 2013
Nur zwei drei Tage
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Sascha schaute aus dem Fenster. Nun war der Termin schon über zehn Minuten vorbei und immer noch war nichts passiert. Etwas verbittert hockte er auf seiner kleinen Tasche. Endlich hupte es vor dem Haus. Er sprang auf, warf sich die Tasche auf den Rücken und hastete nach unten.
Sascha schaute aus dem Fenster. Nun war der Termin schon über zehn Minuten vorbei und immer noch war nichts passiert. Etwas verbittert hockte er auf seiner kleinen Tasche. Endlich hupte es vor dem Haus. Er sprang auf, warf sich die Tasche auf den Rücken und hastete nach unten.
Montag, 14. Oktober 2013
Berlin und die Teilung
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Sascha durchstöberte die Daten weiter. "Das wird schon klappen.", nickte er sich zu und rief den Browser auf und klickte sich durch die Angebote. Einen Blick warf er auf sein Konto, was er sich wohl leisten könnte. Doch beides passte nicht so recht zusammen. So spontan waren einfach keine Schnäppchen mehr zu machen und so oder so würde es ein teurer Spaß werden.
Sascha durchstöberte die Daten weiter. "Das wird schon klappen.", nickte er sich zu und rief den Browser auf und klickte sich durch die Angebote. Einen Blick warf er auf sein Konto, was er sich wohl leisten könnte. Doch beides passte nicht so recht zusammen. So spontan waren einfach keine Schnäppchen mehr zu machen und so oder so würde es ein teurer Spaß werden.
Sonntag, 13. Oktober 2013
Berlin ist eine Reise wert
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Die Mädchen hatten bisher im Wesentlichen aus ihren Rucksäcken gelebt und in den Hotels gar nicht großartig ausgepackt. Doch hier in dem Berliner Hostel waren die Schränke so schmal, dass die Rucksäcke sich nicht hineinstellen ließen und sie draußen zu lassen würde den knappen Platz im Zimmer vollends blockieren.
Die Mädchen hatten bisher im Wesentlichen aus ihren Rucksäcken gelebt und in den Hotels gar nicht großartig ausgepackt. Doch hier in dem Berliner Hostel waren die Schränke so schmal, dass die Rucksäcke sich nicht hineinstellen ließen und sie draußen zu lassen würde den knappen Platz im Zimmer vollends blockieren.
Samstag, 12. Oktober 2013
Ich schlaf oben
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Völlig überwältigt sah Mary sich um. "Die Deutschen sind verrückt.", erklärte sie und starrte in die Höhe. Nadja gab ihr einen Knuff. "Los komm ich will zum Hotel." Mary blieb demonstrativ stehen und deutete in die Höhe. "Die Bauen einen Bahnhof, der so hoch ist wie der Kölner Dom und aussieht wie ein Einkaufszentrum?", fragte Mary schließlich. "Ja, es ist ein großer Bahnhof und er sieht aus wie ein Einkaufszentrum.", bestätigte Nadja amüsiert.
Völlig überwältigt sah Mary sich um. "Die Deutschen sind verrückt.", erklärte sie und starrte in die Höhe. Nadja gab ihr einen Knuff. "Los komm ich will zum Hotel." Mary blieb demonstrativ stehen und deutete in die Höhe. "Die Bauen einen Bahnhof, der so hoch ist wie der Kölner Dom und aussieht wie ein Einkaufszentrum?", fragte Mary schließlich. "Ja, es ist ein großer Bahnhof und er sieht aus wie ein Einkaufszentrum.", bestätigte Nadja amüsiert.
Freitag, 11. Oktober 2013
Ein Kompliment
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Etwas enttäuscht schaute Sascha auf den Bildschirm. "Mist.", zischte er sich selbst zu.Wobei er sich direkt fragte, womit er eigentlich gerechnet hatte. Er hatte das Mädchen ziemlich bloßgestellt. Wie viele Freunde in ihrer Timeline den Eintrag wohl gesehen haben mussten. Bei ihm hatte es ärgerlicherweise niemand gesehen, jedenfalls hatte es niemand angeklickt oder gar kommentiert. Dafür war sie vermutlich zu schnell gewesen und jetzt war der Beitrag im Nirvana verschwunden und ließ sich nicht mehr aufrufen.
Etwas enttäuscht schaute Sascha auf den Bildschirm. "Mist.", zischte er sich selbst zu.Wobei er sich direkt fragte, womit er eigentlich gerechnet hatte. Er hatte das Mädchen ziemlich bloßgestellt. Wie viele Freunde in ihrer Timeline den Eintrag wohl gesehen haben mussten. Bei ihm hatte es ärgerlicherweise niemand gesehen, jedenfalls hatte es niemand angeklickt oder gar kommentiert. Dafür war sie vermutlich zu schnell gewesen und jetzt war der Beitrag im Nirvana verschwunden und ließ sich nicht mehr aufrufen.
Donnerstag, 10. Oktober 2013
Mitten drin
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Nadja war bei Marys heftigem Ausbruch ziemlich aufgeschreckt. "Was ist los?", hakte sie noch einmal nach, nachdem Mary nur wortlos auf den Monitor starrte. "Dieser Kerl...", zischte Mary wütend und knetete ihre Faust. Nadja setzte sich etwas auf. Die Abwechslung von den Gedanken war eigentlich recht willkommen. Doch einfach nur eine wütende Mary anzustarren brachte sie auch nicht weiter.
Nadja war bei Marys heftigem Ausbruch ziemlich aufgeschreckt. "Was ist los?", hakte sie noch einmal nach, nachdem Mary nur wortlos auf den Monitor starrte. "Dieser Kerl...", zischte Mary wütend und knetete ihre Faust. Nadja setzte sich etwas auf. Die Abwechslung von den Gedanken war eigentlich recht willkommen. Doch einfach nur eine wütende Mary anzustarren brachte sie auch nicht weiter.
Mittwoch, 9. Oktober 2013
Dieser verfluchte Bastard
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Die Mädchen dümpelten ein wenig im Zug rum, der überraschend leer war. Sie hatten Platz und konnten sich bequem an ihrem Tisch ausbreiten. Auch hier im Zug gab es Strom für den Laptop, so war also auch nicht zu befürchten, dass hier der Saft ausgehen würde, lediglich das Internet kam keineswegs so zuverlässig an, wie Mary es sich gewünscht hätte. Immer wieder unterbrachen Tunnel oder Geländeeinschnitte die Netzverbindung. Doch das tat der Gemütlichkeit der Reise keinen Abbruch.
Die Mädchen dümpelten ein wenig im Zug rum, der überraschend leer war. Sie hatten Platz und konnten sich bequem an ihrem Tisch ausbreiten. Auch hier im Zug gab es Strom für den Laptop, so war also auch nicht zu befürchten, dass hier der Saft ausgehen würde, lediglich das Internet kam keineswegs so zuverlässig an, wie Mary es sich gewünscht hätte. Immer wieder unterbrachen Tunnel oder Geländeeinschnitte die Netzverbindung. Doch das tat der Gemütlichkeit der Reise keinen Abbruch.
Dienstag, 8. Oktober 2013
Berlin, Berlin, wir fahren nach Berlin
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Das frühe Schlafengehen hatte einen deutlichen Effekt am nächsten Morgen. Schon kurz nach acht waren die Mädchen wach und schauten einander an. "Wir könnten packen, auschecken, uns Köln ansehen und heute Abend nach Berlin fahren.", schlug Mary vor. Nadja legte den Kopf schief. "Wie du meinst. Wie lange brauchen wir denn nach Berlin?" Mary schaute noch einmal in ihr Handy. "Etwas mehr als fünf Stunden.", nickte sie dann.
Das frühe Schlafengehen hatte einen deutlichen Effekt am nächsten Morgen. Schon kurz nach acht waren die Mädchen wach und schauten einander an. "Wir könnten packen, auschecken, uns Köln ansehen und heute Abend nach Berlin fahren.", schlug Mary vor. Nadja legte den Kopf schief. "Wie du meinst. Wie lange brauchen wir denn nach Berlin?" Mary schaute noch einmal in ihr Handy. "Etwas mehr als fünf Stunden.", nickte sie dann.
Montag, 7. Oktober 2013
Das war leicht
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Mary klickte sich durch die restlichen Nachrichten auf Facebook und alles, was sie sonst so zu tun hatte im Netz. Schließlich sah sie noch einmal die Freundschaftseinladung von Sascha an. Seufzend klickte sie noch einmal darauf und bestätigte sie. Wenn er frech wurde, konnte sie ihn ja immer noch wieder löschen. Sie hatte auch nicht vor, allzu private Dinge mit ihm zu teilen. Aber er war ja wirklich nett gewesen. Außerdem wollte sie auf jeden Fall noch wissen, woher er ihren Namen hatte. Und vielleicht ließ sich das auf Facebook ja herausfinden.
Mary klickte sich durch die restlichen Nachrichten auf Facebook und alles, was sie sonst so zu tun hatte im Netz. Schließlich sah sie noch einmal die Freundschaftseinladung von Sascha an. Seufzend klickte sie noch einmal darauf und bestätigte sie. Wenn er frech wurde, konnte sie ihn ja immer noch wieder löschen. Sie hatte auch nicht vor, allzu private Dinge mit ihm zu teilen. Aber er war ja wirklich nett gewesen. Außerdem wollte sie auf jeden Fall noch wissen, woher er ihren Namen hatte. Und vielleicht ließ sich das auf Facebook ja herausfinden.
Sonntag, 6. Oktober 2013
Ignorieren
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"Schön, dich zu hören." Joe nahm das Telefon und lehnte sich in seinem Stuhl etwas zurück. "Ja. Und dich auch.", gab Nadja zurück und hauchte Joe einen Kuss durch das Telefon. "Ich kann es spüren.", platzte sie sofort mit der Nachricht heraus. "Was spüren?", fragte Joe etwas perplex, der noch gar nicht recht im Gespräch angekommen war. "Unser Baby.", gab Nadja hinterher.
"Schön, dich zu hören." Joe nahm das Telefon und lehnte sich in seinem Stuhl etwas zurück. "Ja. Und dich auch.", gab Nadja zurück und hauchte Joe einen Kuss durch das Telefon. "Ich kann es spüren.", platzte sie sofort mit der Nachricht heraus. "Was spüren?", fragte Joe etwas perplex, der noch gar nicht recht im Gespräch angekommen war. "Unser Baby.", gab Nadja hinterher.
Samstag, 5. Oktober 2013
Kontakt in die Heimat
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Nachdem sie wieder aus dem kleinen Nebengebäude heraus kamen näherte sich Nadjas Gesichtsfarbe wieder ihrem normalen Teint an. "Oh Gott im Himmel.", fluchte sie und starrte nach oben, wo die Turmspitze im Himmel zu schwanken schien. Mary legte den Arm um ihre Freundin. "Ja, Süße. Da oben waren wir gerade. Siehst du das Gerüst? Das war auf Nasenhöhe für uns." Nadja schüttelte sich heftig. "Dafür schuldest du mir was.", meinte sie etwas verbissen.
Nachdem sie wieder aus dem kleinen Nebengebäude heraus kamen näherte sich Nadjas Gesichtsfarbe wieder ihrem normalen Teint an. "Oh Gott im Himmel.", fluchte sie und starrte nach oben, wo die Turmspitze im Himmel zu schwanken schien. Mary legte den Arm um ihre Freundin. "Ja, Süße. Da oben waren wir gerade. Siehst du das Gerüst? Das war auf Nasenhöhe für uns." Nadja schüttelte sich heftig. "Dafür schuldest du mir was.", meinte sie etwas verbissen.
Freitag, 4. Oktober 2013
Über den Dächern Kölns
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Sascha lud das Foto in seinen Computer. Es dauerte nicht lang, bis er gefunden hatte, was er suchte. Grinsend klickte er sich durch. Dann war er fertig und lehnte sich gemütlich zurück. Jetzt brauchte er nur noch auf die Reaktion zu warten.
Sascha lud das Foto in seinen Computer. Es dauerte nicht lang, bis er gefunden hatte, was er suchte. Grinsend klickte er sich durch. Dann war er fertig und lehnte sich gemütlich zurück. Jetzt brauchte er nur noch auf die Reaktion zu warten.
Donnerstag, 3. Oktober 2013
Worauf Männer stehen
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"Nee, oder?", fragte Nadja und schüttelte den Kopf. Sie war nicht sicher, ob Mary auf Analsex anspielte. Oralsex konnte sie schlecht meinen, denn den hatte sie ja schon mit Eric ausgiebig, wenn auch einseitig, gehabt. Das wusste Nadja auch. "Doch, oder.", bestätigte Mary. "In den Po?", flüsterte Nadja fast und machte dabei große Augen. Mary nickte nur und wusste nicht so recht, wo sie hinschauen sollte.
"Nee, oder?", fragte Nadja und schüttelte den Kopf. Sie war nicht sicher, ob Mary auf Analsex anspielte. Oralsex konnte sie schlecht meinen, denn den hatte sie ja schon mit Eric ausgiebig, wenn auch einseitig, gehabt. Das wusste Nadja auch. "Doch, oder.", bestätigte Mary. "In den Po?", flüsterte Nadja fast und machte dabei große Augen. Mary nickte nur und wusste nicht so recht, wo sie hinschauen sollte.
Mittwoch, 2. Oktober 2013
Erzähl endlich
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"Puuh.", machte Mary vor dem Gebäude. Sie hatte nicht mit einem so anhänglichen Kerl gerechnet. Normalerweise musste man doch den Jungs hinterher sein. Die waren es doch, die sich ewig nicht meldeten. Und dieser jetzt konnte gar nicht genug von ihr bekommen. Das war zwar sehr schmeichelhaft, dennoch hatte sie nicht vor, den Urlaub mit einem der Jungs zu verbringen. Ihr Gewissen war schlecht genug, dass sie Nadja so oft allein ließ, sie würde sicher nicht noch einen Kerl dazu holen.
"Puuh.", machte Mary vor dem Gebäude. Sie hatte nicht mit einem so anhänglichen Kerl gerechnet. Normalerweise musste man doch den Jungs hinterher sein. Die waren es doch, die sich ewig nicht meldeten. Und dieser jetzt konnte gar nicht genug von ihr bekommen. Das war zwar sehr schmeichelhaft, dennoch hatte sie nicht vor, den Urlaub mit einem der Jungs zu verbringen. Ihr Gewissen war schlecht genug, dass sie Nadja so oft allein ließ, sie würde sicher nicht noch einen Kerl dazu holen.
Dienstag, 1. Oktober 2013
Auf Wiedersehen?
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Es war fast halb 12 geworden, bis Mary sich anzog. Sie hatten noch zwei weitere Runden Sex eingeschoben und Sascha hatte aus der kleinen Bäckerei unten im Haus ein schnelles Frühstück und sogar frischen Kaffee besorgt. Marys Handy piepste. 'Machen wir heut noch was? ;)', prangte es ihr von Nadja aus dem Display entgegen. 'Mache mich jetzt auf den Weg.', schickte Mary zurück.
Es war fast halb 12 geworden, bis Mary sich anzog. Sie hatten noch zwei weitere Runden Sex eingeschoben und Sascha hatte aus der kleinen Bäckerei unten im Haus ein schnelles Frühstück und sogar frischen Kaffee besorgt. Marys Handy piepste. 'Machen wir heut noch was? ;)', prangte es ihr von Nadja aus dem Display entgegen. 'Mache mich jetzt auf den Weg.', schickte Mary zurück.
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