Mittwoch, 31. Juli 2013

Was soll ich tun?

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Marc sah Mary an und nickte heftig. "Ich will dich!", flüsterte er raunend und erntete damit nur ein Auflachen von Mary. Tatsächlich hatte er den Spruch schon öfter bei Mädchen benutzt um sich um Zuneigungsbezeugungen zu drücken. Dieses Mal schien er nicht zu wirken. "Du willst meine Pussy!", lachte Mary nur und Marc errötete spontan.

Dienstag, 30. Juli 2013

Soll ich dich reinlassen?

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Lüstern blickte Mary an sich herunter und sah wie Marcs Kopf zwischen ihren Beinen verschwand. Sie erinnerte sich an Jacinto und an die unglaublichen Fähigkeiten seiner Zunge, welche sie in wenigen Augenblicken in die höchsten Sphären der Lust befördert hatten. Und sie war gespannt darauf, ob es jetzt genau so werden würde.

Montag, 29. Juli 2013

Gib dir Mühe

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Mary atmete schwer. Immer wieder holte sie mit ihrer Hand aus und ließ sie mit ziemlicher Kraft auf Marcs Po niedergehen. Sie hatte sich vorher keine Gedanken gemacht, wie oft sie in hatte hauen wollen, dennoch hatte sie im Kopf stumm mitgezählt. Marc wand sich vor ihr und hatte Mühe still zu halten. Als sie im Kopf bei 20 angekommen war legte sie die Hand sacht auf seinem Po ab. "Ich denke das reicht.", sagte sie sanft und streichelte die erhitzte Haut.

Sonntag, 28. Juli 2013

Was tust du mit mir?

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"Au!", entfuhr es Marc völlig unversehens und er richtete sich wieder auf und ging einen Schritt zur Seite. "Was soll das?", fragte er perplex und sah sie etwas atemlos an. Mary hatte kräftig zugeschlagen. Der Abdruck ihrer Hand war auf seinem Po deutlich zu erkennen. "Ich versohl dir den Po, weil du unartig warst.", erklärte Mary fest. Doch das Ende ihrer Selbstsicherheit war erreicht. Wenn er sie jetzt zurückwies würde sie aufgeben.

Samstag, 27. Juli 2013

Das reicht mir nicht

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Mary atmete tief durch. Sie hängte das Kleid noch halbwegs ordentlich über die Handtuchstange und streifte ihre Unterwäsche ab. Sie betrachtete ihren nackten Körper kurz im Spiegel und grinste dann. Jetzt kam also der Augenblick der Wahrheit. Als sie sich nach dem Pinkeln abgewischt hatte, hatte sie festgestellt, wie feucht sie schon jetzt war. Marc so herumzukommandieren hatte Spaß gemacht aber die ganze Situation war auch unheimlich erregend.

Freitag, 26. Juli 2013

Ich mach's wieder gut

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Mary war einfach weitergegangen und Marc hatte Mühe ihr hinterher zu kommen. Kurz war ihm tatsächlich etwas unwohl. Dieses Mädchen wusste nun quasi auch seine Adresse und er kannte nicht einmal ihren richtigen Namen. Er fühlte sich komisch von ihr so herumgeschubst zu werden. Ein wenig vermisste er nun doch die Cheerleadermäuschen, die keine Fragen stellen und sich einfach anbiederten.

Donnerstag, 25. Juli 2013

Woher zum Teufel...?

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Mary ärgerte sich ein wenig, dass sie sich von ihrer eigenen Lüsternheit hatte übermannen lasse. Doch zu verlockend war es, Sex mit diesem Jungen zu haben, der ihr vermutlich aus der Hand fressen würde, wenn sie das verlangte. Es war ein neues aufregendes Gefühl. Bei Jacinto hatte sie sich einfach hingegeben und als Geliebte gefühlt. Das war zweifellos wunderschön gewesen und Jacinto ein perfekter Gentleman und Liebhaber, aber jetzt wollte sie ausprobieren, wie es ich anfühlte die Zügel selbst in der Hand zu haben.

Mittwoch, 24. Juli 2013

Zimmerprobleme

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"Was willst du denn mit der?", fragte Robert genervt und warf einen Seitenblick zu Mary. "Ficken! Was sonst?", gab Marc zurück. "Aber nicht bei uns. Das war der Deal. Gefickt wird bei den Mädchen. Ich will auch eh bald ins Hotel. Hier läuft nichts. Auf der ganzen Tanzfläche sind höchstens zehn Mädels die interessant aussehen und neun davon tanzen schon mit einem Kerl. Hier läuft nicht viel."

Dienstag, 23. Juli 2013

Nicht mein Problem

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Mary zupfte übertrieben gründlich den Saum ihres Kleidchens herunter und hob dann den Blick zu Marc. "Na? Genug gesehen, oder muss ich nochmal lupfen?", hakte sie nach. Marc wandte spontan den Blick zur Seite und fühlte sich ertappt. "Ich ähm...", stammelte er. "...hab dir aufs Höschen schauen wollen, aber du hast das Kleid zu schnell wieder runtergezogen.", ergänzte Mary keck.

Montag, 22. Juli 2013

Wo ist mein Wechselgeld?

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Marc sah Mary etwas perplex an. Dann wand er sich um und ging zur Theke. Er wusste nicht so recht, was er davon halten sollte. Sie hatte ihn gerade wie einen Kellner Bier holen geschickt und ihm dazu auch noch das Geld in die Hand gedrückt. Nicht, dass es ihm nicht recht gewesen wäre, dass sie ihre Getränke selbst bezahlt, das Budget war auch nach der letzten Finanzspritze nach wie vor knapp, aber ihn mit einem Fünfer loszuschicken war schon ziemlich dreist.

Sonntag, 21. Juli 2013

Ich würde ein Bier nehmen

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Mary starrte die beiden etwas feindselig an. Doch das hielt nicht lange. Sie überlegte genau was die Jungs gerade gesagt hatten. Sie waren 16 Stunden Zug gefahren? Selbst mit dem Umweg über Marseille waren es für sie beide nur 11 Stunden gewesen. Vermutlich hatten sie sich durch Bummelzüge gehangelt und eine wirklich harte Zeit durchgemacht. Das amüsierte sie eher, als dass es Mitleid erregte, doch die Feindseligkeit war dahin.

Samstag, 20. Juli 2013

Liebesspiel nach Internetrecherche

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Nadja wand sich auf der Decke. Sie warf den Kopf heftig hin und her und krallte ihre Hände ins Laken. Joe war schon den ganzen Abend nicht sparsam mit Zärtlichkeiten und was er gerade tat, raubte ihr jedes Mal den Verstand. So auch diesmal. Sie keuchte heftig und versuchte sich zurück zu halten. Noch wollte sie die Lust nicht ins entlassen, sondern das Unvermeidliche herauszögern und es länger genießen. Doch er machte es ihr schwer.

Freitag, 19. Juli 2013

Die dralle Brünette aus der Heimat

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Mary hatte sich vorgenommen noch den nächsten Song abzuwarten, bevor sie die Tanzfläche verließ, doch der DJ machte es ihr wirklich schwierig. Er mischte dermaßen perfekt Melodie an Melodie, dass ohnehin kein klarer Song mehr zu erknnen war und Mary irgendwann einfach grinsend die Tanzfläche verließ. Sie fächelte sich mit der Hand etwas Luft zu. Im Club war es zwar nicht wirklich stickig, aber dennoch ziemlich heiß und das Kleidchen drohte ihr am Körper zu kleben.

Donnerstag, 18. Juli 2013

Mit Vergnügen

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Nadja spürte angenehm das warme Wasser auf ihrer Haut. Sie stützte sich an der Wand der Dusche ab und presste ihr Becken in Richtung Joe, welcher hinter ihr stand. Seine seifigen Hände fuhren mal um mal über ihren Körper und streichelten sie am ganzen Rücken.

Mittwoch, 17. Juli 2013

Nachtleben

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Robert und Marc machten sich für den Abend fertig. Die Barschaften waren zwar nicht sonderlich reichlich, aber für einen Clubeintritt würde es schon reichen und auch um drinnen noch einen Drink zu bekommen. Und damit es trotzdem ein lustiger Abend werden würde, hatten sie sich eine Flasche Whiskey und eine Flasche Cola besorgt, welche sie aus ihren Zahnputzbechern schlürften.

Dienstag, 16. Juli 2013

Junior Suite

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Mary fuhr zurück ins Hotel und kramte ihr Sommerkleid heraus, dass sie zum Feiern anzog. Sie machte sich frisch und gab sich mit etwas Schminke noch einen frischen Anstrich. Sie kam sich etwas merkwürdig vor, allein auszugehen, doch ihr war nach Party und vielleicht tatsächlich noch mal nach einem Jungen. Die gute Erfahrung ihres ersten Mals war eine schöne Erinnerung. Es musste ja gar nicht sofort wieder Sex sein, aber ein bisschen Fummeln war doch wohl drin? Und ob französische Jungs genau so gute Liebhaber waren, wie Spanische?

Montag, 15. Juli 2013

Ein Tag in Paris

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"Dann lass uns auf den Eiffelturm gehen.", schlug Joe vor, "Mary, kommst du auch noch einmal mit?" Mary nickte. "Na klar." Sie frühstückten gemütlich fertig und Nadja schmiegte sich schon jetzt immer wieder an Joe und konnte ihre Finger kaum von ihm lassen. "Vielleicht geht ihr besser sofort ins Hotel?", kicherte Mary schließlich, und Nadja errötete etwas.

Sonntag, 14. Juli 2013

Ins Plaza

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Nadja erschrak furchtbar. Joe hatte zum Glück darauf geachtet, dass Nadja nichts in der Hand hielt oder im Mund hatte, als er sie berührte. Sie griff nach den Händen und zog sie von den Augen weg. "Wer um alles...", fragte sie atemlos und drehte sich in ihrem Stuhl herum und blickte unversehens in Joes feixendes Gesicht.

Samstag, 13. Juli 2013

Bonjour

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"Wo frühstücken wir denn?", hakte Nadja nach, nachdem die Mädchen ihre Rucksäcke aufgesetzt hatten und sich für den Tag fertig gemacht hatten. Es kostete Mary einiges an Beherrschung nicht die ganze Zeit zu grinsen. "Dieses Hotel hat kein Frühstück. Aber ich denke in dem kleinen Cafe um die Eck werden wir was bekommen.", erklärte sie.

Freitag, 12. Juli 2013

Ankunft in Paris

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Joe schaute etwas müde aus dem Fenster auf das Flugfeld. Die Maschine rollte gerade in Parkposition. Draußen war es noch stockdunkel. Die Lichtkegel der vielen Scheinwerfer zerschnitten die Schwärze des Asphalts und verteilten sich als helle Lichtpunkte in der Nacht.

Donnerstag, 11. Juli 2013

In 324 Metern Höhe

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Mary hatte keine Schwierigkeiten sich heimlich mit Joe auszutauschen. Nadja war völlig fasziniert von Paris und hatte für alles mögliche Aufmerksamkeit übrig, aber für nichts, was Mary tat. So schickte sie ungeniert Nachrichten mit Joe hin und her, welcher im Flieger saß.

Mittwoch, 10. Juli 2013

Einfältige Nadja

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Joe streckte sich in der First Class aus. Er konnte nicht recht verstehen, warum Mary dieses Upgrade ausgeschlagen hatten. Auf dem Weg zu seine Sitz war er durch die Business Class gegangen. Sicher konnte man dort und sogar in der Economy Class auch sitzen. Doch hier gab es einfach noch einmal viel mehr Platz. Ein wenig Verständnis für Marys Idee, ein wenig bescheiden zu sein, hatte er zwar schon, dennoch musste r das für sich selbst ja nicht in Anspruch nehmen.

Dienstag, 9. Juli 2013

Angeberei

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Die erste Klasse im TGV war eine extrem bequeme Angelegenheit. Erneut stellte Nadja zufrieden fest, dass es sowohl Strom für ihren Laptop, als auch WLAN für eine zügige Internetverbindung gab. Die Fahrt war landschaftlich schön. Draußen herrschte bestes Wetter und sie konnten weit in die Landschaft gucken, was trotz der Geschwindigkeit problemlos möglich war.

Montag, 8. Juli 2013

Marseille - Paris 3:17

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Auch in Marseille hatten die Mädchen nur drei Nächte gebucht. Die Nacht im Club hatten sie zwar mit wildem Tanzen verbracht und sowohl Nadja als auch Mary hatten einige mehr oder weniger eindeutige Angebote von diversen Jungs erhalten, doch waren sie schließlich gemeinsam ins Hotel gegangen und hatten die Jungs abblitzen lassen. Nadja hatte zwar etwas das Gefühl Mary hätte eigentlich gern ein Angebot angenommen, doch es war ihr auch recht die Zeit mit Mary zu verbringen.

Sonntag, 7. Juli 2013

Clubnacht

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Der Tag am Strand war herrlich entspanend. Etwas pikiert stellte Nadja allerdings fest, dass man bei jeder Öffnung des Schließfachs, erneut zwei Euro einwerfen musste. Aber davon ließen sie sich nicht die Laune verderben. Zum Mittagessen holten sie sich Pizza und mümmelten sie auf ihren Handtüchern sitzend.

Samstag, 6. Juli 2013

Die Hitze der Sonne

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Nadja und Mary stellten sich keinen Wecker im Hotel. Und endlich mal schafften sie es, sich etwas länger auszuschlafen. Nach einer Woche in Europa waren sie nun doch so langsam in der korrekten Zeitzone angekommen und so räkelten sie sich lange nach zehn Uhr erst und schauten sich aus ihren Betten an, als sie beinah gleichzeitig die Augen aufschlugen.

Freitag, 5. Juli 2013

Nächtlicher Strand

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Das Essen war köstlich gewesen. Die Mädchen mümmelten etwas überfressen an ihren Desserts auch wenn sie längst voll waren. Nadja hatte es bei Wasser belassen und Mary hatte sich einen Viertelliter Rotwein gegönnt. Der hatte zwar so gar nicht ihren Geschmack getroffen und war fürchterlich trocken gewesen, doch sie musste zugeben, dass er zum Essen ganz gut gepasst hatte.

Donnerstag, 4. Juli 2013

Fressorgie

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Nadja und Mary spazierten staunend über die kleine Insel. Hier sah alles aus, wie aus einem Reiseprospekt. Einzig den Strand vermisste Nadja etwas. Die gesamte Insel war von Felsküste eingerahmt. Doch an dem Yachthafen gab es eine wunderschöne Promenade an der es keineswegs nur eines, sondern gleich mehrere Restaurants gab.

Mittwoch, 3. Juli 2013

Les Iles

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Nadja war auf der Reise keineswegs gut gelaunt. Sie mussten zwei mal Umsteigen, um Marseille zu erreichen. Beide Male war es umständlich und der erste Zug mit dem sie durch Frankreich fuhren war keineswegs komfortabel. Sie mussten mit den schweren Rucksäcken zwei Stufen hinauf in den Zug klettern und Nadja hätte dabei fast das Gleichgewicht verloren. Da entschädigte sie auch der moderne TGV, mit welchem sie das letzte Stück fuhren nicht.

Dienstag, 2. Juli 2013

Nur wenig Bedauern

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Am nächsten Tag war Nadja nicht davon abzuhalten den Laptop in ihrem Tagesrucksack mit sich herum zu tragen. Mary fand das zwar ziemlich übertrieben, jeodoch schadete es ja auch nicht und sie hatte sich schließlich nicht mit dem Kram auseinander zu setzen.

Montag, 1. Juli 2013

Wild und Süß

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Völlig aufgelöst griff Robert nach der Tür und schloss sie so schnell er konnte wieder. Sein Herz klopfte bis zum Hals und sein Blick hinüber zu seinem Kumpel Mary verriet, dass es ihm keinen Deut besser ging. "Was war das?", fragte er atemlos. Marc zuckte die Schultern. "Du hast doch gesagt, das Ding war gesichert wie Fort Knox. Vielleicht war da ein Ortungschip drin?"