Donnerstag, 31. Januar 2013

Wo ist Maria?

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Nadja saß so aufrecht, wie schon lange nicht mehr. Sie drückte das Kreuz durch und die Brust war stolzgeschwellt. Und wenn sie nach rechts oder links schaute, sah es überall genauso aus. Jeder war stolz hier zu sitzen und gleich sein Zeugnis zu bekommen. Doch noch wurden große Reden geschwungen. Nadja war es egal. Sie hatte sich in der Schule selten gelangweilt, da war es okay, wenn es bei der Abschlussfeier nun so weit war.

Mittwoch, 30. Januar 2013

Sie wird schon gleich da sein

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Die Aufregung hatte Nadja nun endgültig erfasst. Die Schule war herum und in der Bibliothek wurden die Talare und die kleinen Hüte mit der flachen Pape oben drauf herausgegeben und fast 100 wuselnde Schüler versuchten sich die Kleidung richtig anzulegen. Gegenseitig wurde sich korrigiert, wie nun der Kragen zu legen wäre und an welche Stelle der kleine Bommel des Hütchen zu legen wäre.

Dienstag, 29. Januar 2013

Was ist denn mit dir passiert?

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Mykola strich sich noch einmal durch die Haare. Dann betrat er das Schulgelände und wartete auf dem Schulhof. Die Innenstadtschule hatte nur zwar noch einen Hinterausgang, doch er bezweifelte, dass sie dort hinausgehen würde. Das letzte Mal hatte er sie auch hier getroffen. Warum also sollte es diesmal nicht klappen?

Montag, 28. Januar 2013

Aufregung

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Rutten hatte leider nichts positives zu vermelden. Mykola war derzeit wie vom Erdboden verschluckt und es war allen ein Rätsel, wie er das geschafft hatte. Sein Foto war zwar nicht an die Öffentlichkeit gegeben worden, so etwas machte man nur bei gemeingefährlichen Gewaltverbrechern, aber jeder Polizist in ganz Seattle hatte sein Bild nun gesehen. Es war fast ausgeschlossen, dass er sich in der Stadt an einem Polizeiwagen vorbei bewegen konnte, ohne identifiziert und verhaftet zu werden.

Sonntag, 27. Januar 2013

Der letzte Tag

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Der letztte Schultag begann für Nadja, wie auch für ihre Freundinnen mit großer Aufregung. Auch wenn Nadja sich in den letzten Tagen redlich Mühe gegeben hatte, sich nicht anmerken zu lassen, wie sehr sich ihr Leben verändern würde, so war es heute damit vorbei. Joe würde den Vormittag noch im Büro verbringen aber am Nachmittag zur Feier pünktlich da sein. Die Abschlussschüler mussten an diesem Tag erst um zehn Uhr in der Schule sein, so hatte Nadja reichlich Gelegenheit sich schön zu machen.

Samstag, 26. Januar 2013

Abschluss

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"Ashley weiß gar nicht, was ihre Eltern gemacht haben, damit sie engebuchtet wurden.", erklärte Mary, als sie mit Nadja wieder allein war. "Würdest du deiner Tochter erzählen, dass du gerade daran gescheitert bist, ihre Freundin zu entführen?", gab Nadja lakonisch zurück. Mary legte den Kopf schief. "Sie findet es doch irgendwann heraus." "Wie sollte sie? Ich werde es ihr nicht erzählen und die Eltern weren sie ja nicht gerade zur Verhandlung holen."

Freitag, 25. Januar 2013

Im Hotelbett

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Mykola streckte sich auf dem Bett aus. Der Wagen stand halbwegs versteckt in der Tiefgarage des Hotels. Auch wenn er eigentlich sicher war, dass niemand herausgefunden haben könnte, dass er sich dieses Auto gekauft hatte. Der Verkauf war bar besiegelt worden und es gab keine Aufzeichnung darüber. Nur ein paar Papiere und ein Bund Schlüssel hatten den Besitzer geweschselt. Zusammen mit der Zusage, dass der Deal unter sich bleiben würde.

Donnerstag, 24. Januar 2013

Geld sammeln

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James stand seit fast zehn Minuten vor dem Geldautomat. Bei der Arbeit hatte er sich einfach krank gemeldet. Eine Kreditkarte nach der anderen schob er in den Schlitz und zog mehr und mehr Geld aus dem Schacht heraus. Dennoch war er inzwischen erst auf 7200 Dollar gekommen. Es fehlten also noch 3300 Dollar bis er genügend für die Kaution seiner Frau zusammen hatte. Das magere Ersparte war schon fast restlos für den Vorschuss des Anwalts draufgegangen. Langsam wurde es knapp.

Mittwoch, 23. Januar 2013

Hinter Gittern

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Es war nicht Davids erste Nacht im Knast. Doch diesmal war es keine Polizeistation und es würde nicht am nächsten Morgen ein Anwalt kommen, der den Haftrichter so lange bearbeitet, bis es eine Freilassung auf Kaution gab. Diesmal war es gescheitert. Es wurde keine Kaution gewährt.

Dienstag, 22. Januar 2013

Was man alles nicht weiß

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Seit dem Eklat um Nadjas Schwangerschaft war die morgendliche Kaffeerunde arg geschrumpft. Nadja grollte den anderen immer noch etwas und so war es ihr auch recht, dass sie mit Mary morgens meist allein war und die anderen nur noch gelegentlich vorbei kamen. Auch hatte in den letzten Schulmonaten jeder genug mit sich selbst und den Abschlussprüfungen zu tun, dass auch die gemeinsame Freizeitgestaltung ziemlich weggefallen war.

Montag, 21. Januar 2013

Meinen Vater bitte

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Ashley kam sich merkwürdig vor. Die Werkstatt ihres Vaters hatte sie nur einmal betreten. Er werkelte schon immer an Computern herum aber was sich nun im Keller befand raubte ihr fast etwas den Atem. Überall lagen offiziell aussehende Dokumente und es gab sogar einen Stapel mit unbedruckten Führerscheinen. "Und ich mach mir Gedanken darüber, wo ich einen gefälschten Führerschein herbekomme.", meinte sie kopfschüttelnd.

Sonntag, 20. Januar 2013

Kautionsgedanken

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David blätterte die Anzeigen der Anwälte im Telefonbuch durch. Die Piktogramme versprachen vollmundig eine sofortige Freilassung, Rabatte für den Fall, dass es kein Freispruch werden sollte und noch andere haarsträubende Dinge. Dann verwarf er die Idee wieder. Jetzt einen Anwalt anzurufen war zu früh. Falls man ihn jetzt befragen würde, konnte er einfach die Klappe halten und sich später um einen Anwalt kümmern.

Samstag, 19. Januar 2013

Telefonieren

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David saß auf einer Bank neben dem Haftrichterzimmer. Er würde heute Abend noch dem Haftrichter vorgeführt werden. Wenn der jetzt entschied, dass er hierbleiben musste, dann war es aus. "Sie dürfen jemaden anrufen.", erklärte der Uniformierte Gefängnisangestellte und öffnete die Handschelle mit welcher er an eine stabile Öse an der Bank festgeschlossen worden war.

Freitag, 18. Januar 2013

Hände hoch!

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Grinsend betrat Maud die Halle. Sie hatte ein gutes Gefühl dabei die beiden Verbrecher ausgetrickst zu haben. Sie wollte sich jetzt nicht aus dem Geschäft drängen lassen. Das Geld war in ihren Gedanken längst fest verbucht um ein neues Leben zu beginnen. Ashley ging jetzt bald aufs College und so war es genau die richtige Zeit um woanders neu anzufangen. Ohne Kind und ohne Mann.

Donnerstag, 17. Januar 2013

Plan B

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"Pack nur schnell alles zusammen, was wichtig ist. Den ganzen Einrichtungskram lass einfach stehen.", erklärte David. Mykola nickte. "Ich gehe auch in meine Wohnung und sammle alles zusammen und in einer Stunde hole ich dich wieder ab.", fuhr David fort. Wieder nickte Mykola nur. Dann stieg er aus dem Auto und wartete bis David abgefahren war.

Mittwoch, 16. Januar 2013

Kein Mensch da

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"Du gehst gucken!", erklärte Maud. "Ich?! Warum nicht wir?", fragte James etwas baff. "Los Einer geht vor und ich fahre den Wagen. Du kannst doch in deinem Zustand gar nicht fahren." James rollte mit den Augen. Er hatte eigentlich keine Lust sich der Anordnung von Maud zu fügen. Doch er konnte nicht umhin zu bestätigen, dass es wirklich nicht so aussah, als sei dort ein Polizeiaufgebot vor Ort.

Dienstag, 15. Januar 2013

Gesiebte Luft

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"Wir sind aufgeflogen!", schrie David fast hektisch ins Handy. "Was?", fragte James perplex zurück. "Die Bullen sind an der Halle. Fahr da bloß nicht hin!", setzte David nach. "Spinnst du jetzt rum?" "Nein! Bleib weg von da. Es ist alles schief gegangen!" "Scheiße!"

Montag, 14. Januar 2013

Schlaf gut

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Joe und Nadja verabschiedeten Rutten in die Nacht. Er war noch eine ganze Weile geblieben und sie hatten verschiedene Handlungsmöglichkeiten erörtert. Schlussendlich waren sie aber zu dem Ergebnis gekommen, dass man doch nicht viel tun könnte und sich eben jetzt auf die Polizei verlassen müsse. Was Nadja allerdings weniger gefiel war, dass Joe die Sicherheitsvorkehrungen noch aufrecht erhalte wollte, bis sie sicher sein konnten, dass Mykola hinter Schloss und Riegel saß oder wenigstens seine Ausreise gesichert war.

Sonntag, 13. Januar 2013

Vor der Tür

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Niko ließ es sich nicht nehmen, der Anweisung noch einmal Nachdruck zu verleihen, in dem er Mykola auf seine Füße zerrte und ihn am Kragen aus dem Büro schleifte und auch direkt den Gang hinunter zur Türe die auf den Hof führte. Unsanft schob er Mykola hinaus. "Viel Glück!", zischte er in einem hämischen Tonfall hinterher und dann starrte er David an, der sich beeilte ebenfalls durch die Tür zu kommen um nicht genau wie sein Partner rausgeschmissen zu werden.

Samstag, 12. Januar 2013

Raus hier!

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David und Mykola drängten sich in das Büro. Sie kamen sich vor wie Schuljungen, die zum Direktor gerufen wurden. David passt es überhaupt nicht, dass Arjo so mit ihm umsprang, allerdings fehlten ihm gerade di Argumente um sich dagegen zu wehren. Also begnügte er sich damit, Niko feindselig anzustarren und ansonsten seine Klappe zu halten.

Freitag, 11. Januar 2013

Rein hier!

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"Jetzt haben wir für ein Röntgenbild und ein Rezept für Schmerztabletten, die wir auch noch bezahlen müssen, 180 Dollar bezahlt?", schnauzte Maud James an, als er schilderte, was ihm im Krankenhaus gesagt wurde. "Ich hatte gedacht, das muss man bestimmt richten oder sonst wie zusammenflicken." Maud sah ihn vernichtend an. "Nur weil ihr die Göre nicht fetshalten konntet!" Ihre Stimme war eiskalt und könnte nicht noch verachtender klingen.

Donnerstag, 10. Januar 2013

Mehr kann ich nicht tun.

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Arjo hatte David und Mykola schon ganz schön angebrüllt. Dabei war es aber bislang nur um die Tatsache gegangen, dass sie einfach eigenmächtig einen Tag nicht zur Arbeit erschienen waren. Jetzt saßen sie auf dem Büßerbänkchen vor seinem Büro und warteten darauf, dass man sie entließ. Doch Arjo hatte unmissverständlich befohlen, dass sie zu bleiben hätten, bis Niko wieder da war. David schüttelte es etwas. Niko war Arjos treuester Schießhund. Und dass auf ihn gewartet werden musste konnte nur heißen, dass er herausgefunden hatte, was sich in der Halle gerade ereignete.

Mittwoch, 9. Januar 2013

Autotausch

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Niko kramte alles was er so an Persönlichem in seinem Auto hatte zusammen in eine Tüte, welche er vom Schrottplatzbesitzer bekommen hatte. Arjo würde das keineswegs witzig finden, dass er beinahe in die Fänge geraten war, aber er würde wenigstens dafür sorgen, dass er jetzt in er Stadt nicht zufällig angehalten wurde. Das Auto hatte ohnehin eine recht auffällige Beule in der Seite gehabt. So war es nicht so schade darum.

Dienstag, 8. Januar 2013

Viele offene Fragen.

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Rutten parkte seinen Wagen vor der Villa von Joe und stieg aus. Dann straffte er sich und atmete tief durch. Das würde jetzt vermutlich nicht sonderlich angenehm werden. Geoffrey stand an der Treppe und kam ihm entgegen. "Guten Abend Mister Rutten. Die Herrschaften erwarten Sie." "Guten Abend.", meinte Rutten und versuchte seine Nervosität zu verbergen.

Montag, 7. Januar 2013

Aufmachen, Polizei!

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Der Polizeiwagen hielt vor dem heruntergekommenen Appartementhaus an der gegenüberliegenden Straßenseiten. Die Polizisten stiegen aus und sahen sich um. "Ich wette das Haus hat einen Hinterausgang, meinte Shelly zu ihrem Kollegen. Der nickte: "Machst du das? Wir sen uns im Treppenhaus." "Bis gleich." Damit verabschiedete sich Shelly und umrundete das Haus und prüfte die Möglichkeiten daraus zu entwischen.

Sonntag, 6. Januar 2013

Gedanken, hier da und dort

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"Das ist alles mehr als merkwürdig gelaufen, aber ich berichte Ihnen nachher noch persönlich.", sprach Rutten in sein Telefon. "Gut. Ich bin ab etwa sieben zu Hause. Ich denke vorher werden Sie ohnehin nicht auf dem Revier fertig sein?", kam Joes Antwort. "Nein, ganz sicher nicht. Bis ich bei Ihnen bin, ist es sicher eher neun. Aber jetzt kann ich ja schon einmal festhalten. Elena ist wohlauf, nd wieder in Freiheit. Ob und wie es gelingen wird, die Bande dingfest zu machen und die Tat nachzuweisen, bleibt abzuwarten."

Samstag, 5. Januar 2013

Das wird eine Weile dauern

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Es dauerte kaum eine halbe Stunde, dann düste ein halbes Dutzend Leute in weißen Anzügen durch die Halle. Der Anführer des Spurensicherungsteams verlor einige sehr hässliche Worte darüber, was man alles angefasst hätte, und maulte immer wieder rum, wenn er auf die Frage: "Hat das jemand von Ihnen angefasst?" ein "Ja" erhielt.

Freitag, 4. Januar 2013

Auf die Lauer legen

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Die Polizistin rannte Niko noch hinterher, während der andere Cop nach wie vor völlig überrumpelt im Rolltor stand. Doch als Rutten draußen die Reifen quietschen hörte, wusste er, dass 'Inspector Vanderberg' verschwunden war. Wenig später kam auch die Polizistin zurück. "Zwei andere Wagen im Weg. Kein sicheres Schussfeld.", erklärte sie sachlich, doch die Enttäuschung war ihr deutlich anzumerken.

Donnerstag, 3. Januar 2013

Bleiben Sie stehen

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"Ich brauch nicht nach Hause. Ich kann gern hierbleiben und den Kerlen selbst den Garaus machen. Nur in diesem Loch zu sitzen ist nicht so mein Fall.", erklärte Elena fest. Niko sah sie zähneknirschend an. Das hatte keineswegs so funktioniert, wie er das gewollt hatte. Rutten und Danny zuckten die Schultern. "Wenn wir hierbleiben können Sie auf Verstärkung verzichten.", gab Danny zu bedenken.

Mittwoch, 2. Januar 2013

Die Kerle und die Frau

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Rutten betrachtete Elena etwas verwirrt. Er versuchte sich daran zu erinnern, was David über Mykolas Tochter gesagt hatte und er war sicher, dass sie noch minderjährig sein musste. Die Frau die man nun aus dem Loch befreit hatte, war aber vermutlich eher mitte 20. Wenn sie auch eine Schuluniform trug. Niko beschloss aufs Ganze zu gehen.

Dienstag, 1. Januar 2013

Intern: Jahresbilanz

Scheinbar ist es ja so üblich, dass man da also nicht drumherum kommt:

Frohes neues Jahr euch allen mitlesenden Mitmenschen hier. Ich hoffe 2013 wird für euch ein gutes Jahr, dass ihr auch gut beginnen konntet.

Da mir das aer zu wenig ist, hier einfach nur einen guten Wunsch zu posten, möchte ich mich bei euch auch gleichzeitig bedanken.

Die Schlüssel an der Wand

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"Scheiße, was macht ihr da?", rief Elena nach oben. "Wir versuchen deine Bude aufzuschließen. Ist aber schwieriger als gedacht.", erklärte Danny. "Wir brauchen irgend einen richtig krassen Hebel. Ne Brechstange mindestens.", erklärte Henry und rüttelte prüfend an den beiden dicken Metallträgern, welche die Tür perfekt fixierten.