Das wars

Dies ist eine Fortsetzungsgeschichte. Für eine Inhaltsübersicht zu bisherigen Inhalten schaut doch bitte hier: Übersicht Nadja

Mary ließ das Leder des Gürtels durch ihre Hand gleiten. Sie hatte ihn doppelt gefaltet und überlegte, ob sie ihn wirklich einsetzen wollte. Sie konnte sehen, wie Marc zitterte und in Gedanken malte sie sich aus, wie das Stück in ihrer Hand sich um seinen Po legte, der jetzt schon leuchtend rot war. Was für Abdrücke würde das hinterlassen? Sie atmete schwer. Jetzt galt es, sich zu entscheiden.

Sie holte aus und zog ihm das Leder auf die Pobacken. Sie hatte es sacht machen wollen um ihn nicht direkt zu überfordern. Doch er Knall verriet ihr, dass der Gürtel auch mit halber Kraft sehr viel mehr Power hatte, als sie gedacht hatte. Auf Marcs Po konnte man deutlich den Rand des Abdrucks erkennen, der sich gerade zu verfärben begann. Mary schaute fasziniert hin.

Bis gerade hatte Marc ihre Behandlung stumm ertragen, doch der Schlag mit dem Gürtel hatte ihn aufjaulen lassen und er war ein wenig vorgerückt. "Oh Gott! Das ist zuviel!", sagte er atemlos und richtete sich auf. Mary hatte Mühe ihre Beherrschung zu behalten. Doch ein Blick in seinen Schritt verriet, dass zumindest dieser Teil seines Körpers noch voll dabei war. Die Eichel glänzte leicht feucht.

Mary streckte die Hand vor und streifte seine Vorhaut zurück. Sacht rieb sie mit ihrem Daumen über seine Eichelkante. "Du wirst schon hinnehmen müssen, was ich für dich vorgesehen habe. Ist ja nicht mein Problem, dass du so spät kommst.", sagte sie süffisant. Marc sah sie herausfordernd an. "Du hättest mich doch eh bestraft. Auch wenn ich pünktlich gewesen wäre. Dann hättest du dir halt was anderes ausgedacht." Mary grinste und zuckte die Schultern. "Das wirst du nie herausfinden.", sagte sie und hauchte ihm einen Kuss auf die Wange.

"Jetzt bück dich wieder. Du hast es gleich geschafft.", versprach sie. Anfangs hatte sie Angst sein Widerstand könnte das Spiel zerstören. Doch das hatte es nur noch besser gemacht. Echten Widerstand von ihm zu bekommen heizte sie nur mehr an. Sie holte erneut mit dem Gürtel aus, halbierte aber noch einmal die Kraft mit der sie zuschlug. Sie hatte den Effekt einfach unterschätzt. Die eine Strieme vom ersten Schlag war immer noch deutlich zu sehen und verblasste keineswegs, sondern wurde unter den folgenden Schlägen, welche allerdings keine neuen Abdrücke erzeugten, nur deutlicher.

"Das wars.", erklärte sie nachdem sie noch gut ein Dutzend mal das Leder auf seinen Po gezogen hatte. Marc hatte die restlichen Schläge wieder halbwegs stumm ertragen, doch der ein und andere quiekende Seufzer war ihm doch entfleucht. "Schau mich an.", verlangte Mary nun. Marc drehte sich nur langsam um und blinzelte die beiden Tränen weg, die sich in seinen Augenwinkeln gesammelt hatten.

Für einen Augenblick hatte Mary überlegt ihm wieder den Finger in den Po zu schieben um ihn zu melken. Das hatte sie am Vorabend so unheimlich fasziniert. Doch jetzt hatte sie Lust darauf ihn in sich zu spüren und wenn er schon käme wäre er nicht mehr so schön hart. Lüstern schaute sie ihn an und schmiegte sich an seinen Körper. "Meinst du du hast dir Sex verdient?", fragte sie verspielt und rieb wieder sacht über seine Erektion.