Montag, 30. September 2013

Du bist verrückt

Dies ist eine Fortsetzungsgeschichte. Für eine Inhaltsübersicht zu bisherigen Inhalten schaut doch bitte hier: Übersicht Nadja

Mary döste ein wenig ein. So an Sascha gekuschelt hatte sie ein gutes Gefühl. Zwar hatte er ihr gerade zum zweiten Mal die Unschuld genommen, dennoch hatte es natürlich Spaß gemacht und er war lieb zu ihr gewesen. Den Kopf auf seine Brust zu legen und sich anzukuscheln fühlte sich richtig an. Immer noch Fragte sie sich, wie es dazu gekommen war, dass er die Sache so herumgedreht hatte. Sie hatte doch eigentlich ihm zeigen wollen, wo es lang ging und er hatte das einfach herumgedreht. Schließlich schob sie es auf die Müdigkeit und die späte Stunde. Ein Blick auf die Uhr an der Wand verriet, dass es schon fast drei Uhr morgens war.

Noch bevor sie zu Ende grübeln konnte, wie sie diesmal den Ort des Geschehens zu verlassen gedachte, schlief sie auch schon ein. Sascha lächelte als er ihr regelmäßiges Atmen hörte. Ob sie noch einmal aufwachen würde, überlegte er. Grinsend schüttelte er den Kopf. Er war schließlich gerade dreimal gekommen. Eine vierte Runde, mitten in der Nacht, würde er vermutlich eh nicht schaffen, auch wenn Mary noch so erregend war.

Als er sicher sein konnte, dass sie fest schlief, löste er sich von ihr und huschte selbst noch einmal auf die Toilette. Auf dem Weg zurück schaltete er die Musik und den Fernseher ab und löschte das Licht. Im Dunkeln versuchte er sich noch einmal neben Mary zu kuscheln und er fand fast genau die vorherige Position wieder. Im Schlaf drückte sie sich wieder genauso wie vorher an ihn heran und platzierte auch den Kopf wieder auf seiner Brust. Zufrieden legte Sascha sich auf den Rücken und schaute ins Dunkel. So anschmiegsam gab sie ihm ein gutes Gefühl. Befriedigt und müde schlief schließlich auch er ein.


Das Rollo, welches das Fenster verdeckte, war keineswegs lichtdicht. Der rote Stoff glühte förmlich, als die Morgensonne ihn traf und das ganze Zimmer wurde in ein etwas absurdes rotes Licht getaucht. Mary wachte zuerst auf und blinzelte etwas. Kurz musste sie sich orientieren und glaubte, sie würde noch träumen, denn die Farben von allem im Zimmer waren absurd verändert. Doch dann musste sie kichern und die Erinnerung an den Abend und die Nacht kehrte zurück.

Im Verlauf der Nacht hatten sie sich ein wenig voneinander weggestrampelt und Sascha lag halb auf der Seite, der Wand zugekehrt. Mary reckte sich etwas und warf wieder einen Blick auf die Uhr. Es war kurz nach neun. Für Urlaub eigentlich viel zu früh zum Aufstehen. Sie angelte neben dem Bett wo sie ihre Sachen positioniert hatte, nach ihrem Handy und schrieb Nadja an. Auch Nadja lümmelte sich noch im Bett rum und war keineswegs schon auf den Beinen. Sie verabredeten, dass sie sich am späteren Vormittag am Hotel treffen würden.

So schön es gewesen war, Jacinto schlafend zu verlassen, diesmal wollte Mary nicht. Es hatte großen Spaß gemacht mit Sascha zu vögeln und ihr war nach mehr. Sie legte das Handy wieder weg und rutschte über das Bett an ihn heran. Amüsiert stellte sie fest, dass sein Schwanz steinhart war. "Da träumt wohl wer gut.", raunte sie mehr für sich selbst. Sie stand auf und huschte kurz ins Bad. Als sie wieder kam, lag er unverändert da und präsentierte ihr unfreiwillig seinen Ständer. Sie dachte daran, wie sie schon öfter von Jungs gehört hatte, es sei der Traum mit einem Blowjob geweckt zu werden. Grinsend kuschelte se sich enger an seinen Körper heran und bugsierte ihn dabei vorsichtig auf den Rücken.

"Warum eigentlich nicht.", meinte sie lüstern und leckte sich die Lippen. Dann beugte sie sich sacht herunter und nahm seinen Penis vorsichtig in den Mund. Sacht begann sie zu saugen und mit der Zunge daran zu spielen, derweil schob sie langsam die Vorhaut zurück. Der Geschmack war jetzt am Morgen merkwürdig intensiver, doch keineswegs Ekelhaft oder schlecht. Gierig machte sie weiter und verwöhnte ihn mehr und mehr mit dem Mund.

Sascha wusste kaum wie ihm geschah. Fast erschreckt schlug er die Augen auf und wollte sich aufrichten, doch Mary drückte ihn mit sachter Kraft gegen seine Brust wieder zurück aufs Bett. "Was machst du da?", keuchte er überrascht. "Stillhalten!", befahl Mary knapp und nahm sofort wieder seine Eichel in den Mund. Er machte noch einen Versuch aufzustehen, doch Mary drückte ihn mit Nachdruck zurück in die Matratze. Diesmal blieb er liegen und Mary nahm nun beide Hände zu Hilfe um ihn zu verwöhnen. Die eine schloss sie sacht um seine Hoden und massierte sie, während sie mit der anderen am Schaft kräftig zufasste und auf und ab rieb. Schon Augenblicke später wand Sascha sich auf dem Bett und Mary konnte schon die ersten Lusttropfen schmecken, die sich den Weg nach draußen gebahnt hatten.
Sie wurde noch gieriger und bemühte sich immer weiter. Es dauerte dennoch eine ganze Weile, ehe Sascha endlich heftig aufstöhnte und Mary spürte, wie seine Ladung in ihren Mund schoss. Sie grinste ihm amüsiert zu, ohne einen Tropfen herauszulassen. Dann löste sie sich von ihm und angelte wieder diskret nach einem Taschentuch, in welchem der Saft landete.

"Du bist verrückt.", erklärte Sascha, als er wieder zu Atem gekommen war. "Und du stehst drauf.", gab Mary kess zurück und ihre Augen funkelten lüstern. Er wusste nicht was er sagen sollte, doch der eigentliche Grund für seine Erektion, nämlich die prall gefüllte Blase, meldete sich nun wieder zu Wort. "Ich muss mal wohin.", stahl er sich aus der Affäre und stand hastig auf und verschwand ins Bad. Wenig später hörte Mary das heftige Plätschern durch die Tür und grinste. "Es stimmt also. Jungs haben einen Steifen morgens, weil sie Pinkeln müssen.", konstatierte sie für sich. Sie drapierte sich aufreizend auf dem Bett und wartete, bis er zurückkam. "Na? Alles losgeworden?", kicherte sie albern und fuhr sich mit den Fingerspitzen zwischen den Brüsten abwärts bis zu ihrer Spalte, welche längst wieder feucht glänzte.

1 Kommentar:

  1. Sie ist nicht verrückt, nur lüstern :)
    Und so eine Morgenlatte hat durchaus was verlockendes. Wenn einem sowas schon entgegen ragt, kann man doch nicht einfach "nein" sagen.

    Sie hat es goldrichtig gemacht und ich vermute, sie will noch nicht aufhören mit dem Spielchen. Nadja, mach es dir gemütlich, das kann noch dauern :)

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