Sonntag, 27. Oktober 2013

Handabdruck

Dies ist eine Fortsetzungsgeschichte. Für eine Inhaltsübersicht zu bisherigen Inhalten schaut doch bitte hier: Übersicht Nadja

Sascha war heiß und kalt gleichzeitig und abwechselnd. Er keuchte heftig auf. "Das tut mir leid! Das war dumm von mir.", sagte er fast etwas panisch. "Oh ja, das war es.", bestätigte Mary und schlug mit der Hand nun auf die andere Pobacke. Wieder keuchte Sascha heftig auf und wand sich unter Mary. "Das meinst du nicht ernst?", fragte er etwas bang.

"Willst du mir sagen, dass du das nicht verdient hast?", fragte Mary etwas spöttisch. Sascha stammelte nur etwas. Er hatte keine Antwort darauf. Es fühlte sich merkwürdig an, wie sie auf ihm saß und ihn so dominierte. Das hatte er bisher noch bei keiner Frau zugelassen. "Also hast du es verdient.", schnurrte Mary genüsslich, als eine Antwort ausblieb und knetete seine Pobacken.

"Ich mache jetzt das Licht wieder an, und du ziehst dich aus. Danach bekommst du richtig den Po voll!", erklärte Mary und rutschte von seinem Körper herunter und tastete sich zur Tür vor. "Muss das sein?", fragte Sascha etwas bang und er drehte sich vorsichtig herum und stieß dabei mit den Rippen an die Leiter des Hochbetts. "Ja! Du hast mich blamiert und dafür werde ich dich bestrafen.", verkündete Mary hart.

Sie hatte den Lichtschalter gefunden und betätigte ihn. Das Deckenlicht blendete für einen Augenblick. Dann hatten sie beide sich an das Licht gewöhnt und Sascha sah Mary lüstern an, wie sie in ihre Unterwäsche an der Tür stand und die Hände in die Hüften stemmte. "Hopp jetzt. Ausziehen!", forderte sie gierig und leckte sich über die Lippen.

Sascha hielt sich die Rippen, wo er sich gerade gestoßen hatte und schaute etwas bang zu Mary. Das war so etwas völlig anderes, als was sie beim letzten Mal gezeigt hatte. Er fühlte sich schlagartig etwas unsicher und schaute sie regungslos an. "Wirds bald?", schnurrte Mary und kam zu Sascha und küsste ihn heftig auf die Lippen und biss ihn dann kurz in die Unterlippe. Er nickte verunsichert und stand schließlich auf und fing an sich die Sachen abzustreifen. Schnell landete die Jeans auf dem Boden und Mary reckte den Kopf um auf seinen Hintern zu schielen, als er sich die Shorts herunter zog. Zufrieden stellte sie fest, dass jede Pobacke einen deutlich geröteten Abdruck ihrer Hand trug.

1 Kommentar:

  1. Schade. Ein bisschen habe ich mir gewünscht, dass sie mal auf einen Kerl stößt, der sie in ihre Schranken weist und verdeutlicht, dass man bestimmte Dinge auch absprechen muss miteinander, schon aus Respekt dem anderen gegenüber. Nun gibt er sich also hin, gibt nach und bestärkt Mary in ihrer dominanten Art. Mal sehen, wie lange.

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