Mittwoch, 30. Oktober 2013

Lattenrost

Dies ist eine Fortsetzungsgeschichte. Für eine Inhaltsübersicht zu bisherigen Inhalten schaut doch bitte hier: Übersicht Nadja

Oft hatte Sascha noch nicht getan, was er gerade bei Mary machte, doch er gab sich Mühe, so gut er konnte. Er wollte sie unbedingt befriedigen und sich seine Chance auf noch eine menge Schweinkram mit ihr nicht kaputt machen. Mary kam derweil voll auf ihre Kosten. Immer weiter trieb er ihre Erregung in die Höhe und auch wenn er nicht so geschickt war wie Jacinto, der sie mit seiner Zunge das erste Mal verwöhnt hatte, so war sie doch diesmal erheblich enthemmter und ließ sich mehr darauf ein.

Immer wieder glitt seine Zunge über ihren empfindsamsten Punkt und sie stöhnte heftig dabei. Längst war es nicht mehr weit bis zum Höhepunkt, doch sie wollte alles noch etwas herauszögern. Doch irgendwann verlor sie die Beherrschung und presste Sascha ihr zuckendes Becken mehrfach ins Gesicht. Gelöst stöhnte sie heftig auf und ließ sich auf die Matratze sinken.

Sascha wollte schon aufhören seine Zunge zu bewegen, doch Mary schlang ihre Unterschenkel, welche gerade noch locker über das Bett gehangen hatten, hinter seinen Rücken und presste so seinen Körper nach vorn und damit den Kopf in ihren Schritt. Sie genoss es sich das so zu nehmen und ließ ihm einige Augenblicke keine Wahl. "Gut gemacht.", schnurrte sie schließlich und löste den Griff ihrer Beine.

Er tauchte langsam vor ihr wieder aus der Hocke auf und grinste sie an. Sein Gesicht war von der Nase bis zum Kinn durchnässt und genau so nass fühlte Mary sich auch. "Das war schon ziemlich wild.", grinste sie verspielt und wartete, bis er sich mit einem Tuch das gröbste aus dem Gesicht gewischt hatte. "Wenn ich schon so nass bin, solltest du das vielleicht ausnutzen.", erklärte Mary lüstern.

"Leg dich aufs Bett." Sie schaute ihn gierig an und kletterte aus dem Hochbett. Sascha legte sich brav hinein auf den Rücken. Er hatte verstanden und schon im hinlegen eines der Kondome über seinen steifen Penis gestreift. Sofort kam Mary hinterher und setzte sich auf seinen Schoß. Es war überhaupt kein Problem für ihn, einzudringen und Mary spürte ihn tief in sich. Sie begann sich locker zu bewegen und probierte aus, wie es wohl am besten für sie ging.

Ihre Hände suchten nach Halt und fanden ihn am Lattenrost des oberen Bettes. Sie krallte ihre Finger hinein und hatte so keine Mühe vor, zurück, auf und ab zu wippen. "Oh Gott, Mary.", stöhnte Sascha, der nicht recht wusste, wie ihm geschah. Sie dagegen genoss auch dieses Manöver in vollen Zügen. Sie hatte die volle Kontrolle über den Sex. Sie bestimmte wie weit er hinein durfte, wie schnell und hart gestoßen wurde. Zwar war es ein wenig anstrengend den Körper so zu bewegen, doch das Gefühl war eine völlig neue Erfahrung. Sascha unter ihr hatte dagegen Mühe seine Erregung kontrolliert zu bekommen. Unregelmäßig glitt ihr Körper über ihn. Es hatte nichts von seiner gewohnten Stoßtechnik und die Reibung an seinem Schaft war in dieser Stellung sehr heftig. "Mary, bitte langsamer.", keuchte er.

1 Kommentar:

  1. So ein Lattenrost über sich ist ne praktische Sache *g*. Geht aber auch mit vielen anderen Mitteln und es scheint den meisten Männern ja mächtig viel Spaß zu machen, so geritten zu werden. Nachvollziehbar, wir Frauen mögen es ja auch.
    Und jetzt stellt er Forderungen? Pah! Leb damit!

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