Dienstag, 29. Oktober 2013

Mach mich wild

Dies ist eine Fortsetzungsgeschichte. Für eine Inhaltsübersicht zu bisherigen Inhalten schaut doch bitte hier: Übersicht Nadja

Es war diesmal nicht erst weit nach Mitternacht gewesen, als sie ins Zimmer gegangen waren, wie bei ihren bisherigen Dates, sondern gerade einmal halb zehn Uhr abends. Zufrieden stellt Mary fest, dass ihr das noch sehr viel mehr Zeit geben würde Mit geschlossenen Augen genoss sie die Fußmassage. Sascha gab sich große Mühe und knetete ihr Füße mit Bedacht. In Gedanken war Mary allerdings schon erheblich weiter und Erregung begann sich in ihr auszubreiten.

"Mehr.", raunte sie schließlich und entzog ihm die Füße. "Was möchtest du?", fragte er brav und kniete weiter brav vor dem Bett. Mary richtete sich kurz auf und streifte sich kurzerhand den BH von den Schultern. "Mal sehen, ob sich das am Rücken auch so gut anfühlt.", erklärte sie und legte sich auf den Bauch. Sie griff nach dem Kopfkissen, knautschte es in ihre Hände und platzierte den Kopf locker darauf.

Sascha war unheimlich erregt. Mary sagte klar, was sie wollte und was er zu tun hätte. Das brachte ihn in die angenehme Position, dass er keine Fehler machen konnte, wenn er nur genau zuhörte. Er war sicher, er würde noch auf seine Kosten kommen, alles was er sich abverlangen musste, war ein wenig Geduld, bis sie ihm seine Lust ließ. Das würde er schon aushalten. "Ja, Mary.", sagte er brav und rutschte zu ihr auf das Bett. In dem engen Hochbett war nicht wirklich Platz um sich auszubreiten, doch er zwängte sich über ihre Beine und begann den Rücken zu kneten.

Als er sich vorbeugte um auch die Schultern zu erreichen, spürte Mary seine Erektion an ihrem Po, welcher immer noch in dem Höschen steckte. "Der will wohl wieder da rein?", schnurrte sie amüsiert. Sascha fühlte sich ertappt, obwohl es doch keine Absicht gewesen war. "Vielleicht.", meinte er verschmitzt. "Da musst du dich aber noch ne Menge für anstrengen.", meinte Mary nur und gähnte gespielt. "Herausforderung angenommen.", erklärte Sascha nur lüstern. Dass sie es überhaupt noch einmal in Betracht zog, ihn das tun zu lassen, war mehr als er sich erhofft hatte.

Er massierte sie auch am Rücken ausgiebig, wobei Mary das nicht so lange aushielt. Der kniende Kerl vor dem Bett und die Berührungen an ihren Füßen hatten ihr deutlich mehr gegeben. "Jetzt kannst du noch was anderes massieren, aber nicht mit den Händen.", raunte sie ihm zu. Sie wand sich unter ihm hervor und zupfte ihren Schlüpfer herunter. Dann deutete sie wieder vor das Bett. "Knie dich wieder hin.", verlangte sie mit lüsternem Funkeln in den Augen.

Sascha kletterte aus dem Bett und kniete sich brav wieder davor. Mary ließ ihren Schlüpfer keck durch sein Gesicht gleiten und warf ihn dann auf den Boden. Sie setzte sich mit gespreizten Beinen auf die Bettkante und sah ihn gierig an. "Dann mach mich mal wild.", schnurrte sie lüstern. Kurz beugte sie sich noch vor und biss ihm zart ins Ohr. "Wenn ich wild bin, mache ich die verrücktesten Sachen.", lächelte sie. Dann ließ sie sich auf den Rücken sinken. Ihre feucht glänzende Scham lag direkt vor Sascha. Er verstand und beugte sich vor und hauchte als erste seinen Kuss auf die Schamlippen.

1 Kommentar:

  1. Mir gefällt, dass Sascha sich zwar ihren Wünschen oder besser Forderungen unterwirft, dabei aber den Schalk nicht verliert und auch nicht die Freude an allem. Die beiden könnten tatsächlich gut zusammen passen. Zumindest können beide sehr viel miteinander erleben, wenn sie eine Regelung finden könnten, wie sie diese bösartige Entfernung Seattle-Köln irgendwie überbrücken können. Aber vielleicht ist das tatsächlich nicht Marys Wunsch. Mal sehen.

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