Donnerstag, 31. Oktober 2013

Gleiches Recht für beide

Dies ist eine Fortsetzungsgeschichte. Für eine Inhaltsübersicht zu bisherigen Inhalten schaut doch bitte hier: Übersicht Nadja

Sascha und Mary kuschelten sich eng aneinander in das kleine Bett. Es war kaum einen Meter breit und somit nicht wirklich geeignet um eine Nacht gemeinsam darin zu verbringen. Als Mary zum wiederholten Male bei einer kleinen Bewegung an die Wand stieß, grinste sie. "Du hättest dich besser woanders eingemietet, wo es größere Betten gibt." Sie stupste ihn mit der Nase am Kopf an. Er zuckte die Schultern. "Weniger Platz heißt mehr Kuscheln.", erklärte er verschmitzt zurück und erwiderte das Stupsen mit einem Kuss.

Tatsächlich schafften sie es gemeinsam im Bett einzuschlafen und es fiel auch niemand heraus, wie sie zwischendurch befürchtet hatten. Tatsächlich genoss Mary die Wärme sehr, die sie die ganze Nacht über mit Sascha unter der Decke spürte. Zufrieden wachte sie am nächsten Morgen auf und stelle etwas enttäuscht fest, dass eine Morgenlatte, wohl kein grundsätzlich auftretender Zustand war. So konnte sie nicht, wie geplant, sich einfach auf den schlafenden Sascha setzen, sondern musste ihn wecken um an eine morgendliche Runde Sex zu kommen.

Schließlich standen sie auf. Sascha räkelte sich etwas. "Und wie läuft das heute nun?", fragte er etwas verlegen. Mary zog sich an und lächelte. "Jetzt wird erst mal gefrühstückt. Was Nadja und ich machen, wissen wir noch nicht so genau. Aber zum Frühstück kannst du erst mal mitkommen. Das ist hier übrigens gar nicht so schlecht. Dann machen Nadja und ich uns auf den Weg und ziehen unsere Tour durch und ich sag dir dann Bescheid, wo wir Abendessen." Sascha nickte. "Ich werde schon was finden, was ich den Tag über machen kann."

"Oh ich hab da was für dich.", erklärte Mary raunend und schmiegte sich, noch nur in Unterwäsche, an seinen Körper. "Was denn?", hakte er nach. "Lass uns erst mal die Handynummern tauschen. Hast du auch Whatsapp?", wich Mary der Frage aus. Sie tauschten die Nummern aus und prüften, ob sie sich gegenseitig erreichen konnten. Sascha hatte sich derweil ebenfalls angezogen und Mary auch bereits ihre Haare durchgebürstet.

"Was ist es denn nun, was ich machen kann heute?", bohrte Sascha nun wieder. Mary lächelte verführerisch. Am Abend war es dann doch nicht so weit gekommen, dass sie es mit Analsex probiert hatten. Die restlichen Spielarten hatten weithin ausgereicht, um sie auszulasten. Doch Mary hatte die Idee durchaus nicht vergessen. Doch wollte sie es ihm nicht so einfach machen. "Willst du heute Nacht in meinen Po?", fragte sie raunend und drehte sich herum und rieb sich jetzt mit dem Hintern an seinem Schritt. "Doofe Frage.", meinte er und strich gierig mit den Händen darüber.

Mary nickte. "Das hab ich mir gedacht. Aber wenn du da rein willst, musst du was besorgen." "Ich hab Gleitgel hier.", meinte Sascha etwas verdutzt. Mary schüttelte den Kopf. "Gleiches Recht für beide.", befand sie, "Wenn du bei mir rein willst, besorgst du mir heute ein Teil, das ungefähr so groß ist wie deiner. Und du kannst ja mal raten, was ich damit mache." Sie nahm ihn kurz in den Arm, patschte mit beiden Händen auf seinen Jeanspo und biss ihn kurz in den Hals. Sascha zuckte zusammen.

1 Kommentar:

  1. Ideen hat sie ja, Madame Mary ;-)
    Ich bin ziemlich sicher, dass Sascha ihr (und sich selbst) diesen Gefallen tun wird, denn außer Fingern war da noch nicht viel in ihm und das hatte ihm ja schon gut gefallen. Also warum nicht noch viel mehr ausprobieren? Und wann erwischt man schon so ein neugieriges, probierfreudiges und verdorbenes Mädchen, das auch noch hübsch ist? Ich kann Sascha bestens verstehen, dass er ihr nachgefahren ist. Ich verstehe sogar seine kriminelle Energie, was nicht heißt, dass ich sie richtig finde.

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