Mittwoch, 21. August 2013

Hände aufs Bett

Dies ist eine Fortsetzungsgeschichte. Für eine Inhaltsübersicht zu bisherigen Inhalten schaut doch bitte hier: Übersicht Nadja

"Langsam hab ich gesagt!", ermahnte Mary und legte ihr Handy auf den Schreibtisch. Dann startete sie die Musik. Marc unterbrach sein Tun nervös und sah sie an. "Ich soll für dich strippen? So richtig?", fragte er verlegen. Er hatte schon eine Menge Strips von Mädchen angesehen. Selbst aber hatte er das noch nicht gemacht und er kam sich vorgeführt vor.

"Du hast es erfasst. Schlauer Junge.", grinste Mary und macht eine auffordernde Handbewegung, "Und ich sage mal: Besser es gefällt mir!" Marc nickte unsicher und begann verlegen etwas zu der blechernen Musik zu tanzen, wobei er sich nach und nach seiner Kleidung entledigte. Ein Teil nach dem anderen landete auf dem Boden und schließlich schob er mit einer kecken Bewegung die Shorts herunter und entblößte seinen, längst steinharten, Penis.

Erst jetzt wurde ihm etwas bewusst. Gestern war sie einfach nackt aus dem Bad gekommen. Es hatte also von Anfang an quasi Gleichstand geherrscht. Doch heute machte sie keine Anstalten ihre Unterwäsche auszuziehen. Jetzt stand er also nackt vor ihr herum und sie war noch immer, wenn auch eher knapp, verhüllt. Das bereitete ihm jetzt doch irgendwie Unbehagen und er sah sie verunsichert an. "Schöne Show.", lobte sie schließlich und musterte völlig ungeniert seinen Körper. Dann schaltete sie die Musik am Handy aus und stand auf.

"Dein Hintern hat sich ja gut erholt, seit gestern.", meinte sie mit prüfendem Blick auf seine Pobacken, die keinen nennenswerten Schaden davongetragen hatten und jetzt wieder schön hautfarben leuchteten. "Das hat gestern schon ganz schön weh getan.", sagte Marc und es klang eins pur quengeliger als er gewollt hatte. "Du hattest es verdient!", antwortete Mary ohne zu zögern, "Und heute hast du dir noch mehr verdient.", raunte sie ihm zu.

Er schluckte. "Hände aufs Bett.", befahl sie ihn in die Position von gestern und er nickte. War dieser Sex wirklich den Schmerz wert? Oder war es der Schmerz selbst, den er wollte? Er versuchte nicht weiter darüber nachzudenken und legte die Hände aufs Bett und streckte ihr so seinen nackten Po heraus. "Beine weiter auseinander.", meinte sie und drängte ihre Hand dazwischen und packte ihm kräftig, aber nicht schmerzhaft an seine Hoden und knetete sie, was ihm sofort ein Stöhnen entlockte.

"Zehn Minuten zu spät...", wiederholte Mary kopfschüttelnd. Dann begann sie ihn mit der flachen Hand zu schlagen. Ein ums andere Mal ließ sie ihre Handfläche auf seinen Po niedergehen und dabei spielte sie ihm immer weiter am Sack. Marc war hin- und hergerissen zwischen Erregung und Schmerz. Und er konnte beim besten Willen nicht sagen, was von dem was sie tat, was davon auslöste. Schließlich stoppte sie ihre Schläge und griff nach dem Gürtel, der auf dem Bett lag. Marc schluckte heftig.

1 Kommentar:

  1. Kommt mir irgendwie bekannt vor. Nicht alles, was Dom/Domina verlangt gefällt dem/der Sub. Muss wohl doch irgendwie an der Unterwerfung allgemein liegen :)

    AntwortenLöschen

Bitte beim Kommentieren höflich bleiben. Es gibt hier die Möglichkeit Anonym zu kommentieren, aber denke bitte kurz nach ob du das wirklich möchtest. Unterzeichne deinen Kommentar doch mit einem Pseudonym oder deinen Initialen, dass man weiß, welche Kommentare alle von dir sind. Oder noch besser, du nutzt nicht die Auswahl "Anonym" sondern "Name/URL" und lässt das Feld für die URL einfach frei. Dann wird dein Kommentar mit deinem selbst gewählten Namen angezeigt.

Vielen Dank.