Samstag, 21. September 2013

Was ich will...

Dies ist eine Fortsetzungsgeschichte. Für eine Inhaltsübersicht zu bisherigen Inhalten schaut doch bitte hier: Übersicht Nadja

Heute mal etwas später als gewohnt und auch etwas knapp. Aber ein Kapitel gibt es dennoch.

LG
J.N.


Atemlos sah Sascha sie an. "Warum... hörst... du... auf?", hechelte er und wand sich heftig. Er wünschte sich nichts sehnlicher, als dass sie weiter machte. Auch wenn er wusste, dass das vermutlich einen heftigen Orgasmus zur Folge haben würde, und er danach für eine Weile außer Gefecht gesetzt war. Doch er war bereit, das auf jede erdenkliche Weise wieder gut zu machen.

"Das ist noch nicht so ganz das, was ich wollte.", schnurrte Mary lüstern und griff an seinem Sack etwas fester zu, achtete aber darauf, dass es nicht schmerzhaft für ihn wurde. "Was willst du?", fragte er sofort. "Meine Spaß.", sagte Mary offen und hauchte ihm noch einen Kuss auf die Eichel. "Alles, was du willst!", versprach Sascha kopflos, als er ihren warmen Atem dort wieder spürte. "Erst strengst du dich ein bisschen an. Dann bekommst du was du willst.", versprach sie aufrichtig.

Sascha nickte sofort heftig. Er hatte keine Ahnung, was sie fordern würde, doch es war ihm eigentlich auch egal. Was sie gerade mit dem Mund angestellt hatte, war zweifellos mit großem Abstand der beste Blowjob gewesen, den er in seinem Leben bekommen hatte. Noch nie hatte er dieses Vergnügen bekommen, ohne es zu fordern und schon gar nicht mit so viel Hingabe. Das war den Blankoscheck, den er gerade ausgestellt hatte locker wert.

"Du küsst wunderbar.", lächelte Mary sacht, "Ich hatte richtig Gänsehaut dabei." Sie nickte langsam und beugte sich zu ihm herunter um einen Kuss zu bekommen. Sascha reckte ihr den Kopf entgegen und gab ihr willig den verlangten Kuss. "Mach deine Turnübungen mit der Zunge doch mal woanders.", nickte Mary nun. Ihre Hand glitt von seinem Schaft herunter und sie ließ sich nun zurücksinken, bis sie in der Position lag, in der er nun schon eine Zeit verbracht hatte. "Lecken?", fragte Sascha perplex und kam sich gleich dumm vor, dass ihm kein besseres Wort dafür eingefallen war. "Wie auch immer du es nennen willst.", kicherte Mary und fuhr sich mit der Hand durch den Schritt, "Hauptsache, es fühlt sich so gut an, wie an meinem Mund."

Sascha nickte wieder völlig ergeben. "Ich geb mir Mühe.", sagte er etwas zurückhaltend. Er hatte das noch nicht oft getan. Überhaupt hatte er keineswegs so viel Erfahrung im Bett, wie diese Mary. Sie schien genau zu wissen, was sie wollte und wie sie es bekam. Seine Erfahrungen beliefen sich auf ein paar wenige Freundinnen und noch weniger davon als Sex-Partnerinnen. Doch er war wild entschlossen, sein Sache gut zu machen. Er hatte ihr die Führung überlassen und fühlte sich bislang gut damit. Lieber hätte er selbst den Ton angegeben, doch das stand wohl nicht zur Auswahl.

Mary stützte sich auf ihre Ellenbogen um zu verfolgen was er tat. Etwas ungelenk legte Sascha sich auf den Bauch und ruckte seinen Penis zurecht, der dabei jetzt wirklich störte. "Na los.", raunte Mary ihm zu und griff mit einer Hand in seine kurzen Haare und schob seinen Kopf in ihren Schritt. "Trau dich!", ermunterte sie ihn. Sascha legte seinen Kopf in ihren Schoß und begann damit zu tun, was er für richtig hielt.

1 Kommentar:

  1. Sie weiß sehr genau, wie sie ihre Jungs soweit bekommen kann, zu tun was sie möchte. Auf den Kopf gefallen ist sie dabei nun wirklich nicht.

    Mal sehen, wie geschickt sich Sascha anstellt und was sie ihm alles abverlangen kann. Er scheint jetzt nicht der Typ zu sein, der Schläge mag und seinen Po einfach hinhält. Oder doch?

    Ich frage mich, warum Jungs so viel länger brauchen um zu verstehen, wie sie Mädchen in den Himmel lecken. Oder liegt das an den Mädels? Zutrauen würde ich es ihnen ja. Wobei ein Mädchen, das nicht bereit ist zu sagen, was sie mag, wird auch nicht besonders bemüht sein, es den Jungs recht zu machen. Oder?
    Ach, ist das alles schwer zu verstehen *g*

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