Dienstag, 20. August 2013

Mach's langsam

Dies ist eine Fortsetzungsgeschichte. Für eine Inhaltsübersicht zu bisherigen Inhalten schaut doch bitte hier: Übersicht Nadja

Mary schubste Marc zum Bett, so dass er rücklings darauf landete. Dann hängte sie das "Bitte nicht stören" Schild an die Klinke und schloss die Tür. Lüstern blitzten ihre Augen auf, als sie mit geschmeidigen Bewegungen auf das Bett zukam. Marc lag wie vom Donner gerührt dort. Was hier passierte war zum einen genau nach seinem Geschmack und zum anderen doch irgendwie verstörend.

Natürlich mochte er es, dass es hier direkt zur Sache gehen sollte. Hier mussten keine Drinks ausgegeben werden, wie sonst üblich oder irgendwelches Süßholz geraspelt werden. Es war klar, wofür er hergekommen war und das sollte auch sofort passieren. Doch trotz der Tatsache, dass er ja schon beim letzten Mal erfahren hatte, dass es mit Susan völlig anders lief als er es kannte, wusste er nicht, was ihn nun erwartete. Der Gürtel der auf dem Bett lag, verunsicherte ihn zusätzlich doch er rührte sich nicht und sah nur auf sie, wie sie zu im herankam.

Ohne zu zögern stieg Mary rittlings über seinen Körper und rieb ihren Schritt an der Beule in seiner Hose. "Über zehn Minuten zu spät.", sagte sie raunend und beugte sich langsam zu ihm herunter und fuhr ihm mit den Fingern über die Lippen. "Entschuldige, ich hab mich verlaufen.", wiederholte Marc noch einmal seine Erklärung. "Nicht mein Problem.", lachte Mary verspielt und hauchte ihm einen flüchtigen Kuss auf die Lippen, "Du weißt genau, dass ich dich dafür bestrafen muss."

Marc zuckte bei diesen Worten zusamen und doch stellte er fest, wie sein Kopf völlig unwillkürlich angefangen hatte zu nicken. Mary grinste und wuschelte ihm durch die Haare. Dann rutschte sie mit ihrem schritt weiter hinauf über seinen Oberkörper und hielt schließlich vor seinem Gesicht an. Sie konnte seinen erregten Atem an ihrem Höschen fühlen. Lüstern griff sie sich in den Schritt und zog den dünnen Stoff zur Seite, so dass er ihre intimste Stelle nackt sehen konnte. "Na? Willst du da rein?", raunte sie frech und wackelte mit ihrem Becken vor seinem Gesicht herum.

"Ja.", brachte Marc nur zustande. "Das wirst du dir verdienen müssen.", gab Mary zurück und ordnete den Stoff wieder, so dass die Scheide wieder bedeckt war. Auch sie kostete es arge Beherrschung. Das Gefühl ausgefüllt zu sein, wenn ein Kerl in ihr war, war jedes Mal überwältigend und auch sie wollte jetzt nichts sehnlicher, als genau das zu fühlen, doch sie wollte auch dieses Machtspiel.

Behände hüpfte sie vom Bett und setzte sich auf den kleinen Schreibtischstuhl. "Ausziehen!", befahl sie ihm und lehnte sich zurück. Die Beine schlug sie lasziv übereinander. "Und mach's langsam.", fügte sie an. Marc richtete sich stumm vom Bett auf und nickte. Dann fing er an sein Hemd aufzuknöpfen.

1 Kommentar:

  1. Und wieder zeigt die Süße ein unglaubliches Talent darin, ihn einerseits mit Zärtlichkeiten und Zuwendung zu überschütten, ihn zu erregen und gleichzeitig zu verunsichern. Begandet, würde ich sagen. Und ich würde darauf wetten, dass Marc erkennen konnte, dass ihr Höschen gerade beginnt feucht zu werden und ihre Haut an den entscheidenden Stellen glitzert und ziemlich verlockend duftet.
    Da ich sicher bin, dass sie sich besonders vorbereitet hat, wird der Anblick für Marc appetitlich gewesen sein. Ein Ansporn mehr, sich besonders langsam und verlockend auszuziehen. Und spar dir das Beste für den Schluss auf, Marc!

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