Samstag, 26. Oktober 2013

Bestrafung

Dies ist eine Fortsetzungsgeschichte. Für eine Inhaltsübersicht zu bisherigen Inhalten schaut doch bitte hier: Übersicht Nadja

Mary hatte beschlossen sich ihm in Unterwäsche zu zeigen. Auf der Reise achtete sie wenig auf passende Sets. Die Höschen wurden auch viel öfter gewaschen als die BHs und so stimmte das Set selten überein. Doch grad heute hatte sie eine passende Kombination an, von der sie fand, dass sie sich sehen lassen konnte und so hatte sie es einfach angelassen.

Sascha rutschte durch die Tür hinein, während Mary darauf achtete, sie kein Stück mehr als nötig zu öffnen. Als er drin war, drückte sie blitzschnell auf den Lichtschalter, noch bevor er sich umdrehen konnte. "Hey.", maulte Sascha und tastete nach der Wand, "Wie soll ich jetzt die Sachen abstellen? Mary kicherte nur zur Antwort und drehte den Schlüssel im Schloss herum. "Einfach auf den Boden. Darum kümmern wir uns gleich. Bis dahin... Hasch mich..", schnurrte sie. Sie hatte sich gemerkt, wo er stand und piekste ihn mit dem Finger in die Rippen.

Sascha fuhr herum, doch Mary war längst verschwunden. Das Zimmer war ja nicht sonderlich groß und Sascha hatte Hemmungen sich ausladend umzusehen, weil er wusste, wie vollgestellt der Raum war und er hatte keine Lust sich irgendwo anzustoßen. Er lauschte genau nach ihrem Atem, den er vom bett her orten konnte. Dann stellte er vorsichtig die Tüte auf den Boden wobei die Bierflaschen aneinander klirrten. "Na warte.", raunte er verspielt und näherte sich tastend dem Bett.

Mary machte absichtlich ein paar raschelnde Geräusche mit der Decke um es ihm einfacher zu machen. Endlich hatte er das Bett erreicht und tastete in die Lacken, doch Mary wich seinen Händen aus und rutschte an die Wand. "Na, warte!", raunte Sascha ins Dunkle. "Mach ich doch schon die ganze Zeit, du findest mich aber nicht.", frotzelte Mary zurück und griff jetzt nach seinem Handgelenk und zerrte ihn aufs Bett.

Sascha stolperte und hätte sich um ein Haar an der Wand den Kopf gestoßen, doch es ging noch einmal gut. Mary drückte ihn bäuchlings aufs Bett und schwang sich auf seinen Rücken. Seine Füße waren nach vorn gerutscht und er kniete vor dem Bett auf den Boden. Mary hatte sich mit Blickrichtung zum Raum auf ihn gesetzt, so dass nun sein Po zwischen ihren Schenkeln hervorragte. Gierig krallte sie ihre Hände in seine Jeans.

"Du bist ein ganz schöner Holzkopf.", schnurrte sie und ließ das erste mal die Hand krachend auf den Stoff prallen. "Hey.", keuchte Sascha auf. Der Schlag hatte überraschend weh getan. Er wollte sie schon abschütteln, doch er hatte Angst, ihren Kopf gegen das obere Bett zu donnern, so hielt er still und wand sich nur ein wenig. "Nix 'Hey'!", polterte Mary zurück. "Du hast mich ziemlich in Verlegenheit gebracht mit deinem blöden Facebookpost! Dafür bestraf ich dich jetzt!", verkündete sie fest.

1 Kommentar:

  1. Und wieder kämpft Mann mit dem Stolz, Lust und der Tatsache, dass er seine Kraft und körperliche Überlegenheit nicht einsetzen kann oder will, um sich aus dieser Situation zu befreien, Lust? Neugier? Verblüffung? Mal sehen, wie er reagiert. Einen Ansatz zur devoten Seite hat er ja schon gezeigt

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