Samstag, 16. Oktober 2010

Noctambule: Deep Throat

Dies ist ein Kapitel aus KayGees Noctambule. Für eine Inhaltsübersicht zu bisherigen Inhalten schaut doch bitte hier: Inhaltsübersicht Noctambule

Der Kopf war wieder auf diese seltsam lauernde Art gesenkt und ohne es genau zu sehen wusste sie, dass er sie unter seinen langen Wimpern hindurch beobachtete. Mit zaghaften Schritten ging sie auf ihn zu und blieb vor ihm stehen. Er rührte sich nicht, aber seine Augen schienen sich in sie zu bohren. Er schien ernst zu sein, wirkte beinahe ein wenig ungehalten. Hatte sie zu lange gebraucht? Welchen Fehler hatte sie gemacht? Unsicher verschränkte sie die Hände wieder im Rücken und schluckte. Aber er rührte sich nicht und sprach kein Wort. Wie ein stummer Vorwurf türmte sich seine große Gestalt breit vor ihr auf.

"Du hast vor deinem Herrn zu knien!" knurrte seine Stimme nach einer gefühlten Ewigkeit. Das dunkle Knurren ließ sie zusammenschaudern. Sofort sank sie auf ihre Knie und schalt sich selbst eine dumme Gans. Ihr Po sank auf ihre Fersen und sie zuckte leicht zusammen. Die Striemen meldeten sich wieder.
"Verzeihung, Herr." murmelte sie bedrückt und senkte den Blick auf seine glänzenden Stiefel. Wieder herrschte langes Schweigen. Sie begann den kalten Steinboden schmerzhaft an ihren Knien zu spüren. Die Müdigkeit und Erschöpfung kehrten zurück, schlimmer als zuvor. Sie hatte Schwierigkeiten, ihre Augen offen zu halten.

"Verschränk die Hände hinter deinem Kopf!" Seine Anweisung war klar, scharf und immer noch wirkte er nicht besänftigt. Sie gehorchte sofort und stellte fest, dass durch diese Haltung ihre runden Brüste nach vorne gestreckt wurden. Verlegenheit glühte in ihrem Gesicht.
Wieder wartete er eine ganze Weile. Dann wirkte seine Stimme ruhiger, sanfter und wärmer.
"Du wirst diesen Raum nicht verlassen, bis du gelernt hast, wo dein Platz ist. Bis du mir beweisen kannst, dass du diesen Platz verstanden hast und ausfüllen willst." Anya ließ die Worte sacken und schluckte schwer.
Zaghaft nickte sie, wagte aber nicht, den Blick zu ihm zu heben.
"Du wirst hier drin nicht ohne Erlaubnis sprechen." Auch diese Regel bestätigte sie mit einem kurzen Kopfnicken. Dass er sie nicht berührte, während er ihr neues Leben deklarierte, vermittelte ihr ein Gefühl von verlorener Einsamkeit.
Schüchtern hob sie kurz den Kopf, ihre Augen versuchten seinen Blick einzufangen und sie sah, dass er sie ruhig und mit diesem emotionslosen Gesicht, das sie schon kannte, betrachtete. Rasch senkte sie den Blick wieder und verpasste so das kurze Lächeln, das in seinem Mundwinkel zuckte.
"Ich werde dich bestrafen, wenn du Fehler machst. Ich werde dir Schmerzen zufügen, weil ich Lust dazu habe. Du wirst lernen, Strafe und Schmerzen anzuerkennen, zu wünschen und dankbar für mich zu ertragen." Seine Stimme blieb ruhig, löste aber einen Schauer nach dem anderen auf ihrem Rücken aus. Wieder nickte sie zaghaft.
"Gleich wirst du Zeit haben, dich auszuruhen." Seine große Hand berührte ihren Kopf und drückte ihn zurück. Sie hob erneut den Blick zu ihm und befeuchtete ihre Lippen unsicher. Die Hand glitt über ihre Wange und blieb dort wärmend liegen.
Scheu schmiegte sie ihre Wange in die Hand und sah in seine Augen, die jetzt so ausdruckslos und ruhig zu ihr herunter sahen. Nun wanderte seine Hand unter ihr Kinn, zwang ihren Kopf noch weiter zurück und sie konnte sehen, dass er mit der anderen Hand seine Hose aufknöpfte. Aber sie wagte nicht, den Blick von seinen Augen abzuwenden.
Mit sanftem Druck zog er sie so weit hoch, dass sie nun aufgerichtet kniete. Seine Finger griffen nach ihren Kiefergelenken und als sie zudrückten, öffnete Anya schnell den Mund. Nun senkte sie den Blick endlich.
Sie hatte verstanden und betrachtete zum ersten Mal seinen aufgerichteten Schwanz direkt vor ihrem Gesicht. Wie der Rest seines Körpers war sein Schwanz gerade, kraftvoll und schön gebaut.
Die pralle Eichel glänzte leicht, feine Adern durchzogen das Fleisch und seine Größe bestätigte das, was sie bisher nur hatte fühlen können. Zwar war er proportional zu seinem Körper einfach perfekt, aber für Anyas zierlichen Körper war er groß, dick und eine ziemliche Herausforderung. Sie erinnerte sich daran, wo sie ihn bereits gefühlt hatte und heiße Erregung durchfuhr sie zu ihrem eigenen Erstaunen trotz ihrer Erschöpfung.
Er zögerte nicht. Seine Hände legten sich um ihren Kopf und drängten ihren Mund auf seinen Schwanz. Sie spürte ihn hart und warm an ihren Lippen, er drängte ihre Zunge nach unten und begann ohne großes Zögern, ihren warmen Mund auszufüllen.
Bald spannten ihre Lippen fest um seinen Schaft und seine Eichel glitt ohne Zögern tiefer in ihren Rachen. Anya hob ihren Blick zu ihm. Unsicherheit und Erregung spiegelten sich in ihren Augen und wurden von seinem Blick gierig aufgesogen. Seine Kiefermuskeln arbeiteten angespannt.
Das war die einzige Regung in seinem Gesicht.
Seine Augen schienen ihren Blick zu bannen. Sie konnte nicht wegsehen und versuchte gleichzeitig, ihren Rachen zu entspannen, denn nun drang er noch tiefer ein. Stück für Stück schob er seinen Schwanz tiefer, verhaarte wieder kurz und setzte erneut an. Sie begann zu schnaufen und heftig zu atmen.
Dann wehrte sich ihr Hals und sie krümmte sich würgend. Er zog kurz ein Stück zurück, wiederholte seinen Vorwärtsdrang und erneut begann sie zu würgen. Ihr Blick wurde noch unsicherer, ängstlich beinahe, ihr Bauch krampfte kurz und ihre Arme zuckten in dem Reflex, sich hinter den Kopf zu lösen und sein Becken zurückzuschieben.
Sie sah, wie sich seine Nasenflügel aufblähten und er tief die Luft einsog. Er witterte ihre aufkommende Verzweiflung, genoss ihren Konflikt, zu gehorchen und sich zu retten. Wieder zog er seinen Schwanz ein Stück zurück.
Verschämt spürte sie, wie sich ihr angesammelter Speichel einen Weg durch ihre Mundwinkel bahnte und von ihrem Kinn tropfte. Ihre Wangen röteten sich dunkel, sie stieß ein klägliches Wimmern aus.
Doch wieder drang er tief ein. Erneut würgte sie, ihre Arme flogen vor und ihre Hände krallten sich in seine Oberschenkel. Sofort fauchte er tief auf. Anya zuckte zusammen und zwang ihre Hände winselnd zurück hinter den Kopf.
Sein Becken begann nun rhythmische Bewegungen, er genoss ihren kleinen Mund, die gespannten Lippen um seinen Schaft und den zuckenden Hals, der immer wieder würgend zusammenzog und diesen unendlich geilen Sog an seiner Eichel auslöste.

Anyas Stöhnen und Würgen schienen ihn eher zu erregen als dass er nachgeben würde. Wieder und wieder tropfte ihr Speichel auf ihre nackten Brüste, Tränen hingen in ihren Wimpern, Wimmern vibrierte gegen seinen Schwanz.
Dann warf er den Kopf in den Nacken und drängte ein letztes Mal seinen Schwanz tief in ihren Mund. Mit einem dunklen Stöhnen entlud er sich, pumpte sein Sperma in ihren Hals und erzwang ein neues Würgen.
Sofort zog er seinen Schwanz zurück, die letzten Schwälle ergossen sich auf ihr Gesicht, wo es sich zäh verteilte. Anya schnappte nach Luft, schluckte Speichel und Sperma und sah mit tränendem Blick zu ihm auf, während er seine Eichel an ihren Lippen liegen ließ.

1 Kommentar:

  1. Eine sehr schöne Darstellung vom inneren Kampf und der stilvollen Überlegenheit des männlichen Parts.
    Meinen Respekt.

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