Donnerstag, 30. September 2010

Noctambule: Ausgeliefert

Dies ist ein Kapitel aus KayGees Noctambule. Für eine Inhaltsübersicht zu bisherigen Inhalten schaut doch bitte hier: Inhaltsübersicht Noctambule

Er kümmerte sich nicht um sie. Sanft legten sich seine langen Finger um ihre Brüste, begannen zu kneten und zu streicheln. Immer fester wurden seine Griffe, bis er heftig zupackte und ihr ein Stöhnen heraus zwang. Seine Lippen schlossen sich fest um ihren Nippel.
Anya stöhnte erneut auf, als er zu saugen begann. Sie spürte seine scharfen Zähne und Angst kam auf. Doch legten sie sich mit sanftem, drohenden Druck um ihren Nippel und begannen zu ziehen.
Das abwechselnde Saugen und ziehen zwang ihren Körper in eine Wölbung. Sie verzerrte das Gesicht und warf den Kopf herum, um ihn angstvoll anzusehen. Seine schwarzen Augen betrachteten sie mit zufriedenem, erregten Leuchten.

Immer wieder wechselte er zwischen Lippen und Zähnen. Seine spitze Zunge flatterte über ihren anschwellenden Nippel, er zwang sie an ihre Schmerzgrenze und ließ in dem Moment los, als ein unerträglicher Schmerz einsetzen wollte. Wimmernd sank sie zurück, erleichtert und atemlos.
Doch er wandte sich ihrer anderen Brust zu und begann auch dort sein Spiel. Erneut stöhnte sie auf, verzog das Gesicht. Schlauer geworden versuchte sie ihn auszutricksen, damit er aufhört. Sie stöhnte lauter und täuschte Schmerz vor.
In seinen Augen leuchtete Freude auf. Sie wehrte sich, versuchte Raffinesse aufzubauen.. aber er konnte den wahren Schmerz in ihren Augen lesen. Wieder wartete er die Grenze ab, ehe er losließ und das Blut erneut durch ihren Nippel schoss.
Heftig atmend starrte Anya zu ihm herunter. Ihre Wangen hatten sich vor Scham gerötet, in ihren Augen stand ein bettelndes Flehen, er möge aufhören und sie freilassen. Aber er dachte gar nicht daran.
"Dein ganzer Körper soll glühen!" Bestimmte er sanft und knetete ihre vollen Brüste erneut.

Ehe sie sich versah, holte seine Hand mit einer knappen, geschmeidigen Bewegung aus. Sie landete mit einem laut klatschenden Geräusch an ihrer Titte, hinterließ eine sich schnell rötende Stelle auf dem empfindlichen Fleisch und erzwang ein Wimmern in Anyas Kehle.
Ihr Zucken ließ ihn lächeln. Wieder und wieder trafen seine Finger, brachten ihre vollen Brüste zum Beben und überzogen sie mit gleichmäßiger Röte. Anya begann sich in ihren Fesseln zu winden, ihr Oberkörper zuckte wieder und wieder.
Tausende kleiner, brennender Stiche lösten seine Schläge aus. Sie glaubte, glühende Haut zu haben und die Hitze breitete sich weiter aus. Je höher der Schmerz sie peinigte, desto bewusster wurde ihr ihre eigene Hilflosigkeit.
Sie würde nichts ändern können, ein Entkommen war nicht möglich. Sie schwebte in höchster Gefahr und dennoch begann ihr Körper ihr Streiche zu spielen. Ein seltsames Flattern bemächtigte sich ihres Unterleibs. Gegen ihren Willen bäumte er sich hoch, ihm entgegen, und löste tiefe Scham in ihr aus. Sein wissendes Lächeln verschlimmerte das Ganze nur noch und sie drehte den Kopf mit zugekniffenen Augen beiseite.

"Spürst du es schon? Dein Blut rauscht.. und du versüßt es mit deiner Angst und deiner Scham. Deiner eigenen Geilheit." Lächelnd ließ er seine Worte sacken. Seine Zunge fuhr über ihre brennende Haut und spielte mit ihren geschwollenen Nippeln.
"Und du wirst dich mir noch stärker anbieten. Du wirst kochen vor Erregung. Du wirst mich anbetteln! Und du wirst leiden!" Seine dunkle, samtige Stimme wurde immer leiser und doch hörte sie jedes Wort. Schlimmer noch, sie spürte seine Worte. Verzweifelt wollte sie ihre Beine zusammenpressen, um das peinliche Kribbeln dort zu unterdrücken. Ihr Zappeln ließ ihn lächeln und erneut zeigte er sein unheimliches Gebiss.

Endlich ließ er von ihren Brüsten ab. Mit neuem Interesse widmete er sich ihrem schlanken Körper. Das Mieder hing in Fetzen seitlich herunter, nur über dem Bauch war es noch geschlossen. Mit kurzen, kraftvollen Bewegungen riss er es auf und breitete es mit sanften Fingern auseinander, um ihren flachen Bauch zu streicheln. Die weiche Haut zuckte leicht bei seinen Berührungen.
Sie stieß schwache, hilflose Laute aus. Seine Fingerspitzen hinterließen kleine Spuren von Gänsehaut, die sich sofort wieder legte. Er genoss ihre zarten Reaktionen, ihr zaghaftes Aufbegehren und ihre verzweifelte Hilflosigkeit ganz offensichtlich.
Doch seine Finger wurden durch den Bund ihres schweren Rockes gebremst.
Anya hatte die Augen ergeben geschlossen. Doch sein Innehalten ließ sie aufhorchen. Unsicher hob sie den Kopf, ihre Augen trafen auf seine und wurden sofort wieder gebannt. Mit steigendem Entsetzen sah sie den wachsenden Zorn in seinem Blick. Was hatte er? Sie hatte nichts getan!
Das Fauchen aus seiner Kehle ließ sie ängstlich aufwimmern. Mit plötzlicher Kraft packte er den Bund ihres Rockes und mit unglaublicher Wucht zerriss er den Stoff, immer wieder nachgreifend bis zum Boden. Die darunter liegenden Unterröcke wurden sichtbar und erregten seinen neuen Zorn.
Wieder riss Stoff, weiße Fetzen reinen Leinens flogen umher, er wütete wie ein Besessener, nicht auf ihre angstvollen Schreie achtend. Endlich lag sie frei vor ihm. Ihr schlanker Körper war gebettet in Wolken aus weißem Leinen, bebend und hilflos, komplett seinen Blicken ausgeliefert.

Sein Gesicht wurde sofort wieder sanft, aber Gier loderte darin auf, als er sie betrachtete. Nicht nur ihr Körper war zierlich. Ihre Scham war komplett enthaart und offenbarte feste Schamlippen, die sich durch die gespreizte Haltung ihrer Beine zaghaft öffnete und einen verlockenden Einblick auf das rosige Fleisch ihrer Spalte bot.
Mit schief gelegtem Kopf betrachtete er sie ausgiebig, ohne sie zu berühren. Er registrierte ihr heftiges Atmen, das Zittern ihrer angespannten Beine und besonders erkannte er das feine Glitzern in ihrer Spalte, was ein feines Lächeln auf seine Lippen brachte.
Zwei seiner langen Finger legten sich rechts und links um ihren Bauchnabel. Er genoss das kurze Zucken ihres Bauchs und erhöhte den Druck leicht. Schrecklich langsam zog er die Finger über ihren Schamhügel, genoss das hilflose Wimmern und hektisch seitliche Zucken ihres Beckens. Sie würde ihm nicht entkommen können. Sie würde noch mehr zappeln. Und sie begann bereits damit, als beide Fingerspitzen ihre Schamlippen entlang strichen, inne hielten und sie dann teilten.

Sein Kopf kam näher. Er nahm jede Einzelheit ihres rosigen Fleischs auf. Anyas Wangen brannten vor Scham. Sie kniff die Augen zusammen und versuchte mit zappelnden Bewegungen ihres Beckens seinen Fingern zu entkommen.
Um nichts in der Welt würde sie zugeben wollen, was er in ihr auslöste. Brennende Scham über diese hoch peinliche Musterung kämpfte mit wachsender Erregung. Die drohende Gefahr war bereits vergessen, auch wenn sie ihn immer wieder ansah. Ihr Körper hatte die Herrschaft übernommen und er beherrschte ihren Körper.
Ihr eigener Wille spielte keine Rolle mehr, wurde durch Fesseln unterdrückt und durch Ignorieren ihrer Laute missachtet. Sein sanfter Atem hauchte über ihren Kitzler. Seine Zungespitze fuhr darüber und ohne auf ihr flehendes Wimmern zu achten, griffen zwei Fingerspitzen um ihn, pressten ihn zusammen und zwangen ihn dazu, sich anschwellend seinen Lippen entgegenzudrängen. Anya stöhnte auf und hob den Kopf erneut, um zu ihm zu sehen.
"Du willst es, nicht wahr?" Seine schwarzen Augen funkelten amüsiert über ihr Kopfschütteln.
"Nein! Geh weg! Nicht!" jappste sie kläglich verschämt. Ein leises, gutturales Lachen erklang. Gleichzeitig pressten seine Finger sich immer stärker zusammen.
Anyas Augen weiteten sich mit schmerzvoller Ungläubigkeit. Ihr Gesicht begann sich mehr und mehr zu verziehen. Der Druckschmerz schoss in ihren Unterleib. Zuckend versuchte sie, sich ihm zu entziehen, wimmerte auf und schüttelte den Kopf.
"Du willst es! Sag dass du es willst!" forderte er. Anya biss sich jammernd auf die Lippen. Niemals würde sie das über die Lippen bringen. Niemals! Aber der Schmerz wuchs weiter, drohte nicht mehr auszuhalten zu sein. Ihr Flehen schien ihn nur noch anzuspornen.
In seinen Augen sah sie seine Freude an ihrem Schmerz. Er würde nicht aufhören. Er wusste, dass er gewinnen würde. Glühende Röte überzog ihre Wangen.
"Ja!! Ich will es!" Sie schrie es fast heraus und warf den Kopf ergeben zurück.
"Was willst du?" Seine dunkle Stimme war wie ein Gesang, sanft.. lockend..und doch hasste sie ihn jetzt.
"Alles! Hör auf! Ich will alles, was du tust!" Er schüttelte sanft den Kopf.
"Nein, nicht so." Er senkte den Kopf und seine Zunge fuhr einmal kraftvoll fest über ihre geschwollene Klit.
"Willst du das?" Anya nickte verzweifelt. Ihre Beine begannen zu zittern.
"Dann sag es!" Wie ein Donner dröhnte seine Stimme nun in ihren Ohren. Der Druck wurde noch heftiger, ließ sie aufschreien und raubte ihr die Luft zum Sprechen. Gedemütigt starrte sie an die Decke. Er lieferte sie ihren Schmerzen aus und zwang sie zu lüsternen Gedanken. Er würde ihre Lust wecken gegen ihren Willen. Er würde ihre Scham auslösen und sie genießen. Egal was sie tun würde, ganz gleich, was sie sagen würde. Sie wusste es, sie wollte es so und hasste ihn dafür abgrundtief.
"Ja! Mach weiter! Saug!" schrie sie verzweifelt.
"Ah…" es klang sehr zufrieden, der Schmerz hörte sofort auf. Statt dessen spürte sie seine festen Lippen, seine kundige Zunge und ein forderndes Saugen begann. Fast röchelnd sog sie den Atem in ihre strapazierten Lungen. Er löste ein wellenartiges Kribbeln aus, das in ihren Unterleib schoss und sich dort mit steigender Hitze verbreitete.
Wie züngelnde Flammen schoss die Hitze aus ihrem Unterleib direkt in ihre Scham und als wolle ihr Körper die Flammen dort löschen erzeugte er wahre Fluten von Nässe zwischen ihren Schamlippen. Anya starrte mit leerem Blick an die Stuckdecke, ohne sie wahrzunehmen.
Die Lichter der vielen Kerzen über ihr verschwammen zu einem einzigen Meer glitzernder Sterne. Mit jeder Bewegung seiner Zunge, mit jedem Saugen verstärkte er das ziehende Begehren in ihrem Unterleib, beinah schien es, als beherrsche er sämtliche Nervenbahnen.
Seine Finger spreizten ihre Schamlippen weit auseinander, ohne sie weiter zu berühren. Weiter und weiter trieb er sie, beobachtete ihren umher schlagenden Kopf und genoss die kleinen, stöhnenden Laute aus ihrer Kehle, die ihn an das wimmernde Klagen einer hilflosen Beute erinnerten.
Sie war nichts anderes für ihn. Er erzwang ihre Lust und trieb sie an die Grenze des Ertragbaren. Längst hob sie ihm angespannt ihr Becken entgegen und fieberte der Erlösung entgegen, aber er hatte Zeit.
Hunderte von Jahren Zeit. Seine scharfen Zähne ersetzten plötzlich seine Lippen. Ein kurzer Biss in das empfindlichste Fleisch ihres zarten Körper zwang sie zum Aufbäumen, ein spitzer Schmerzschrei gellte durch den Raum, übertönte den grollenden Donner vor den Fenstern.

Panisch riss sie die Augen auf. In Sekundenbruchteilen hatte er ihre Erregung zurückgeworfen und durch Schmerz ersetzt. Das Saugen begann erneut, jagte sie wieder in neue Sphären, wieder ein Biss.. ein neuer Schrei.
Verspielt begann er, ihre Lust durch ihren Körper zu jagen und mit Schmerz zu verfolgen.
Er genoss es, selbst zu bestimmen, wer siegen würde und labte sich schnuppernd an ihrem hämmernden Puls. Längst waren die Stofffetzen unter ihr durchtränkt von ihrer Lust und der süße Geruch trieb ihn in einen schwebenden Zustand der Gier.
Mit grausamer Genauigkeit verfolgte er ihre Gefühle und erlaubte ihr keine Erlösung, bis sie sich in ihren Fesseln aufbäumte und ihr Körper nach Erlösung bettelte, egal welche es nun sein mochte. Er schenkte sie ihr. Saugend trieb er das wehrlose Mädchen über den Zenit, entlockte ihr einen spitzen Schrei nach dem anderen und trieb sie zu unkontrolliertem Beben.

2 Kommentare:

  1. Das mit den Brüsten gefällt mir besonders Gut. ;)

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  2. Das ist die geilste Vergewaltigung von der ich je gelesen habe. Voll irre!!

    Nur die wörter "Titte" und "klit" passen nich so zum rest der sprache. Als wär das umgeschrieben?

    Achja - und endlich mal ne Vampir der Sex will! Geil!

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