Sonntag, 19. September 2010

Mile High Club II

Dies ist eine Fortsetzungsgeschichte. Für eine Inhaltsübersicht zu bisherigen Inhalten schaut doch bitte hier: Übersicht Nadja

Sara schaute sich in der Kabine um und stellte fest, dass sie wesentlich weniger geräumig war, als sie gehofft hatte. Sie raffte den Rock und streifte zügig den Tanga herunter und legte ihn auf die Ablage. Sie ordnete sich noch etwas und versuchte sich auf den Waschtisch zu setzen. Vorsichtig klopfte es an die Türe. "Sara?", raunte Gregory von draußen.

"Komm nur rein.", sagte sie flüsternd und öffnete ihm schon die Türe. Schüchtern drängte sich Gregory in die enge Kabine und schloss die Türe ab. "Sara das tut man nicht.", sagte er und schluckte. Im selben Moment zog Sara ihren Rock hoch und lehnte sich soweit es der schmale Waschtisch zuließ nach hinten.

Fasziniert starrte Gregory auf die blanken Schamlippen, die sie ihm so keck präsentierte. "Du bist ein Luder.", grinste er und öffnete seine Hose. Halbsteif kam sein Schwanz zum Vorschein und er griff sofort um den Schaft um etwas Abhilfe zu schaffen. Sara hatte angefangen sich zu streicheln um den Quickie für sie etwas angenehmer zu gestalten. Normalerweise brauchte sie deutlich mehr Vorspiel. Als sie sah, wie er sich an seinem Schwanz zu schaffen machte, streckte sie die Hände vor und strich sacht darüber.

Das verfehlte seine Wirkung nicht und quasi sofort versteifte sich der Penis und reckte sich gierig in Richtung von Saras Spalte, die leicht feucht glänzte. Auf dem Waschtisch saß sie genau in der richtigen Höhe. Jetzt lehnte sie sich wieder zurück und reckte sich so entgegen. Sie spreizte die Beine, soweit der begrenzte Platz es zuließ. "Das ist so versaut.", stöhnte Gregory schon als er sich in ihre Richtung bewegte. Sara steckte einen Finger in den Mundwinkel und machte ein unschuldiges Gesicht. Mit der anderen Hand hielt sie den Rock gerafft um ihm einen schönen Blick auf ihren blanken Schritt zu gewähren. "Meinst du wirklich? Dann sollten wir es vielleicht lieber lassen?", sagte sie verspielt und strich sich noch einmal über die Scheide.

"Wehe dir.", raunte er und lenkte nun seine Eichel mit den Händen ans Ziel. Dann stieß er gierig zu und versenkte sich in ihr. Er genoss die Enge unglaublich und stöhnte schon leicht. Sara hielt weiter den Rock gerafft und hatte eine Hand in seinen Nacken gelegt und kraulte ihn leicht. Sie ließ diese Nummer mehr über sich ergehen, als dass sie es wirklich genießen konnte. Aber sie war sicher, dass es sich lohnen würde. Und so gab sie sich Mühe, es sich nicht anmerken zu lassen. Dann war es vorbei und Gregory kam sehr heftig.

Während Gregory sich wieder ordnete wischte Sara mit den Kosmetiktüchern die Spuren dieser Schweinerei aus dem Schritt und streifte ihr Höschen wieder hoch. "Nur damit du nicht vergisst, was im Hotel auf dich wartet." Sie lächelte verführerisch und strich den Rock glatt. "Das vergesse ich ohnehin nicht.", grinste er zurück. Dann huschten sie im Abstand von einer knappen Minute zurück auf die Plätze.


"Mein Dad kommt mit einem Mietwagen. Wir müssen ihn also nicht abholen.", erklärte Joe beim Abendessen. Gerade hatte er verkündet, dass noch heute Abend der Besuch im Haus noch um eine Person zunehmen würde. Anna und Lukas waren noch unterwegs und Joe hoffte, dass sie vorher ankommen würden. Er hatte vor sie in das verbliebene Angestelltenzimmer im Dachgeschoss umzuquartieren um seinem Vater eines der komfortableren Gästezimmer bieten zu können.

Es war schon 20 Minuten nach acht. Aber die Schlafarrangements könnte man auch noch später regeln. Neugierig war Joe auf die junge Frau mit der sein Vater nun zusammen war. So ganz war er sich noch nicht sicher, was er davon halten sollte. Immer wieder flammten verschiedene Gedanken dazu auf.

2 Kommentare:

  1. Gregory hätte sich ohnehin daran erinnert? Nett, dann hätte sie sich den Kram ja sparen können *g*
    Aber was solls, man muss auch mal ein bisschen mehr investieren, um eine gute Ernte zu bekommen. Und Sara ist wohl tatsächlich ein berechnendes Luder. Das ist Nadja Gott sei Dank nicht. Bin gespannt, wie Papa auf Nadja reagiert.

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  2. Lol, Joe könnte sich mal was von seinem Vater abschneiden :D Aber diese Sekretärin is schon jetzt nur ein billiges Stück! ^^ aber auch solche Frauen brauchen ihren Platz in so einem Buch. LG
    C.H.

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