Donnerstag, 23. Dezember 2010

Adventskalender 23 - Weihnachten auf Arramoa

Dies ist das 23. Kapitel meiner Adventsgeschichte. Ein Inhaltsverzeichnis findet ihr hier: Adventskalender

Thorsten wusste genau, wo er mit den Mädchen hin wollte. Am Südöstlichsten Zipfel gab es eine kleine Erhebung, von welcher aus man einen herrlichen Blick über fast die gesamte Insel hatte. Von dort konnte man auch den Sonnenuntergang beobachten, obwohl er auf der gegenüberliegenden Seite stattfand. Mitten auf dem kleinen Hügel stand riesiges Korbgeflecht. Geformt war es wie ein überdimensionales Katzenkörbchen. Das lauschige Plätzchen in seinem Inneren hatte gute drei Meter Durchmesser und man konnte die Öffnung zum hineinkrabbeln mit einem Vorhang verschließen.

Anderen Gästen war nicht erlaubt, diesen Platz zu benutzen. Darauf bestand er. Und so genoss er hier sehr exklusive Stunden mit seinen Gespielinnen. Viele hatte er an diesem ort schon verführt. Mit Ga'ilana war er schon hiergewesen. Aber mit Jurina hatte er noch überhaupt nie etwas gehabt. Dementsprechend kannte sie natürlich auch diesen gemütlichen Ort nicht.

Jurina war immer noch unendlich aufgeregt. Den Ort, an den sie gehen würden kannte sie schon. Ga'ilana hatte sie gestern hergeführt, damit sie wüsste, was auf sie zukäme. Aber sie war auch längst zu abgeklärt, als dass soetwas sie aufregen könnte. Sie planten Thorsten in gewisser Weise zu erpressen. Und sie hatte nicht die geringste Ahnung, wie er reagieren würde. Und das ließ ihr Herz wie wild klopfen. Thorsten spürte natürlich die Aufregung, rechnete sie aber schlichtweg seiner eigene Anwesenheit zu. Und außerdem war ihm ein etwas schüchternes Mädchen gerade recht. Überhaupt war die Kombination aus einer schüchternen Jurina und einer erfahrenen, ja geradezu versauten, Ga'ilana nahezu perfekt.

Als sie ankamen gab Thorsten jeder der beiden einen sachten Kuss auf die Lippen. "Schön, dass wir da sind.", raunte er Sie setzten sich alle drei auf die Einstiegskante und schauten hinaus aufs Meer. "Du solltest dich einfach entspannen.", bestimmte Ga'ilana sacht und schob ihre Hand unter sein Hemd und nickte Jurina zu. Die begann mit etwas zittrigen Fingern, aber ohne Scheu, es ihm aufzuknöpfen. Thorsten sah von einer zur anderen. "Langsam glaub ich, ihr habt das geplant?", grinste er. Die Mädchen kicherten und drückten sich damit um die Antwort. Nur wenig später lagen Thorstens Klamotten vor dem Körbchen auf dem Boden und drei nackte Körper rieben sich im Inneren auf der Matratze aneinander. Immer wieder küssten sie einander und noch immer klopfte Jurinas Herz heftig.

In Thorstens Schoss ragte längst sein steinharter Schwanz auf und schließlich rutschte Jurina ein wenig herunter. Sie drehte sich herum und hockte sich über ihn. Ganz langsam nahm sie die dicke Eichel in ihrem Mund auf. Ihre Spalte schwebte nur knapp über seinem Gesicht und glänzte verräterisch feucht. Sie gab sich große Mühe nicht allzu routiniert zu wirken und nuckelte so unschuldig wie möglich an seinem Glied. "Wunderschöner Po. Oder?", fragte Ga'ilana verführerisch und strich über Jurinas Hinterbacken. Thorsten hatte gerade den Kopf gehoben um die hübsche nackte Spalte etwas zu verwöhnen, ließ ihn jetzt aber wieder sinken. "Oh ja. Wunderschön.", wiederholte er nur. "Wenn du lieb bist, darfst du ihn da reinstecken.", raunte Ga'ilana weiter, während Jurinas festen Po knetete. Sie selbst hatte nicht das geringste Problem damit Männer in ihren Po zu lassen. Daher wusste sie auch genau, welche Vorliebe Thorsten dafür hegte. "Und was muss ich tun um lieb zu sein?", fragte er verspielt "Das findest du schon noch heraus.", lachte Ga'ilana nur. "Sag einfach, dass du uns nachher auch einen Gefallen tust.", bat sie und strich mit den Fingern erst über Jurinas Schamlippen und dann über seine Lippen.

"Jeden.", hauchte Thorsten und genoss es immer mehr so verwöhnt zu werden. "Dann bekommst du auch noch meinen Po, wenn du das willst. Und alles andere, was du magst auch" Sie küsste ihn und verteilte zärtlich ein wenig Gleitgel auf der kaum sichtbaren Rosette ihrer Freundin. Dann nickte sie Jurina ,die immer noch den Schwanz im Mund hatte, verheißungsvoll zu. Langsam löste sich Jurina von Thorstens Körper und kniete sich auf alle Viere auf die Matratze. Sie senkte den Kopf etwas und reckte so den Hintern in die Höhe.
Das ließ Thorsten sich nicht zweimal sagen. Sofort strich er mit den Händen über die prallen Bäckchen und zog sie ein wenig auseinander. Dann setzte er seinen steinharten Schwanz an und drang ein. Ein kleines Keuchen kam über Jurinas Lippen und Thorsten stockte kurz, doch sie drängte sich ihm entgegen und er wurde hemmungsloser. Tief stieß er in sie hinein und kostete es voll aus. Ga'ilana schob ihre Hand sacht zwischen seinen beinen hindurch und knetete gekonnt sacht seine Eier, massierte seinen Po oder kraulte ihm den Rücken. Er genoss es in vollen Zügen. Der Po war herrlich eng und Ga'ilanas Berührungen sehr sinnlich.

Schließlich kam er. Er kam sogar zweimal, denn wenig später hatten Jurina und Ga'ilana die Rollen getauscht und diesmal waren es die breiten weiblichen Hinterbacken, des schwarzen Mädchen, die Thorsten vor sich hatte und Jurinas kleine fast schüchterne Hände, die sich an seinem Körper zu schaffen machten. Er war ziemlich geschafft, als sie wieder aneinandergeschmiegt auf der Matratze lagen. "Ich schulde euch wirklich einen Gefallen.", gab Thorsten nochmal zu. Er hatte allerdings im Sinn, sie beide mit dem Mund zu verwöhnen. Doch Ga'ilana strich ihm fast schon andächtig über die Wangen. "Und wir bekommen alles? Egal, was wir wollen?" Thorsten nickte und schmiegte sein Gesicht erst an ihre weichen Brüste, dann an Jurinas feste kleine Titten.

"Schick die Flüchtlinge nicht nach Europa. Schick sie zurück!", verlangte Ga'ilana in knappen deutlichen Worten. Ihr Tonfall hatte jegliche Lüsternheit eingebüßt. Thorsten hatte die Tragweite des Satzes ncoh nicht ganz verstanden. Nur langsam drangen die Worte an sein Ohr. "Was?", brachte er perplex heraus und sah vom einen Mädchen zum anderen.

1 Kommentar:

  1. Das überrascht mich nun aber! Ich hab ja vieles bedacht, aber nicht das!

    Ich verstehe Ga'ilanas Gründe. Sehr wahrscheinlich will sie einfach nur verhindern, dass den Mädchen ein ähnliches Schicksal wie ihr und Jurina blüht. Wenn Europa sie abschieben will und die Flüchtlinge die Möglichkeit zu illegalem Aufenthalt sehen.. hm...

    Andererseits wäre ich an Thorstens Stelle jetzt arg enttäuscht und sogar sauer. Bin gespannt, was passiert :)

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