Samstag, 11. Dezember 2010

Noctambule: Rückblick - Gefangene Adaliz II

Dies ist ein Kapitel aus KayGees Noctambule. Für eine Inhaltsübersicht zu bisherigen Inhalten schaut doch bitte hier: Inhaltsübersicht Noctambule

Armand betrachtete seine Gefangene grinsend. Sie war wunderschön. Nach all den Jahren konnte er sich immer noch nicht an ihr satt sehen. Nur die Kleidung störte ihn nun, auch wenn sie mit den engen Männerhosen ihre Figur aufreizend unanständig betonte.
Seine schlanken Finger packten ihren Hosenbund. Mit einem heftigen Ruck riss er den Stoff entzwei und begann, die Fetzen von ihrem zappelnden Leib zu reißen. Sofort danach widmete er sich ihrer Bluse, bis auch ihre vollen Brüste frei vor ihm lagen.
"Du perverses Schwein!" keuchte Adaliz und das Glitzern in ihren Augen strafte ihre Worte Lügen. Armand nickte nur gelassen.
"Das hättest du vorher wissen müssen. Die unreinen Bastarde unter uns sind eben nicht so zivilisiert wie die Reinen." grinste er und musterte lüstern ihren nackten Körper. Zu seinem eigenen Erstaunen sah er zwischen ihren Beinen verräterische Feuchtigkeit. Sie war tatsächlich erregt. In seinen Lenden begann es zu ziehen. Wie es schien, waren die Unterschieden zwischen Rein und Unrein doch nicht so groß.
"Mach mich sofort los!" zischte sie, immer noch nicht bereit, sich zu fügen. Armand betrachtete seinen zerkratzten Handrücken, der bereits begann, sich mit einem kleinen Prickeln zu regenerieren. Mit einem langen Blick in ihre Augen leckte er über die schwindende Verletzung.
"Später, Adaliz. Viel später." antwortete er ruhig und griff nach dem ledernen Gürtel, der ihre Hose gehalten hatte.

Er hatte keine große Sorge, dass er sie ernsthaft verletzen könnte. Einen Vampir zu verletzen brauchte es mehr als einen achtsam geführten Lederriemen. Den Schmerz aber spürte ein Vampir wie ein normaler Mensch. Und genau darum ging es ihn. Er schlug nicht mit aller Kraft aber der Riemen hinterließ deutliche Spuren auf ihrer Haut.
Hatte sie anfangs noch störrisch versucht, jeden Laut stolz zu unterdrücken, um ihm die Freude zu rauben, die ihre Schmerzen auslösen würden, begann sie trotzdem bald zu stöhnen. Als er das erste Mal ihre Brüste traf, schrie sie auf. Ihr erster Schrei war ein Schock für Armand. Die heftige Lust, die dieser Schrei in ihm auslöste, brachte ihn gefährlich nah an einen Höhepunkt.
Verblüfft und fasziniert über seine eigene Reaktion machte er weiter. Sie schrie und wand sich dort an der Wand, verfluchte und beschimpfte ihn, aber ihre Nippel waren steinhart und ein prüfender Griff zwischen ihre Beine bestätigte ihm ihre heftige Erregung zusätzlich.

Er konnte sich nicht lange zügeln. Mit einem gierigen Knurrlaut warf er den Gürtel beiseite und riss die wehrlose Adaliz von dem Haken herunter. Wieder zappelte sie und versuchte sich zu befreien, aber Armand kümmerte sich kaum darum. Er nahm sie mit wilden, gierigen Stößen ohne auf ihre Lust zu achten.
Dass genau das ihre Lust um ein vielfaches steigerte und sie in ihren Höhepunkt trieb, begriff er erst, als er viel später noch einmal darüber nachdachte. In diesem Moment benutzte er Adaliz für seine eigene Lust. Gleichzeitig schrien die beiden Vampire ihren Höhepunkt heraus.

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