Mittwoch, 31. Juli 2013

Was soll ich tun?

Dies ist eine Fortsetzungsgeschichte. Für eine Inhaltsübersicht zu bisherigen Inhalten schaut doch bitte hier: Übersicht Nadja

Marc sah Mary an und nickte heftig. "Ich will dich!", flüsterte er raunend und erntete damit nur ein Auflachen von Mary. Tatsächlich hatte er den Spruch schon öfter bei Mädchen benutzt um sich um Zuneigungsbezeugungen zu drücken. Dieses Mal schien er nicht zu wirken. "Du willst meine Pussy!", lachte Mary nur und Marc errötete spontan.

Sie schob ihn ein Stück von sich weg und warf ihn dann mit einer kräftigen Bewegung auf den Rücken. "Leg dich richtig ins Bett.", forderte sie nun und er beeilte sich der Ansage nachzukommen. Er hatte die stille Hoffnung es könnte auch für ihn noch einen Blowjob geben, als Mary zwischen seine Beine rutschte. Beim Sex selbst lager nämlich eigentlich lieber oben.

Mary beugte sich herunter und griff ihm ungeniert an den Schwanz und begann ihn ein wenig zu wichsen, wobei sie ihn zwischendurch mal für einen Augenblick in den Mund nahm um ihn etwas nass zu machen. Schnell zeigte das Wirkung und Marc fand zu alter Härte wieder zurück, was Mary ein lüsternes Leuchten in den Augen entlockte. Marc wand sich etwas hin und her. Sie hatte es zweifellos drauf ihn mit der Hand zu verwöhnen und auch die kurzen Augenblicke in ihrem Mund waren extrem erregend gewesen, doch sie schien es dabei belassen zu wollen.

Sie öffnete die Verpackung und streifte ihm das Kondom über. Dann stellte sie sich breitbeinig über ihn, ließ ihn noch einen Blick auf ihre Scheide werfen und ging langsam in die Hocke. Mit Jacinto hatte sie diese Stellung auch gehabt und er hatte sie sacht unterstützt und ihr gezeigt, wie sie sich hinsetzen und bewegen musste. Das hatte ihr auch bei ihm unglaublich gut gefallen. Selbst das Tempo zu bestimmen und selbst zu steuern, wie weit man ihn hineinlassen wollte.

Sie griff nach seinem Penis und richtete ihn aus. Mit Leichtigkeit glitt er in sie und sie kam schließlich auf seinem Becken zu sitzen. Marc stöhnte gierig auf. Die Enge um seinen Schaft fühlte sich großartig an. Mary war etwas erleichtert. Sie hatte befürchtet, Reste ihrer Jungfräulichkeit könnten noch einmal zugewachsen sein, doch es war ganz leicht gegangen. Jacinto hatte scheinbar ganze Arbeit geleistet. Jetzt konnte sie sich voll auf das herrliche Gefühl konzentrieren ausgefüllt zu sein.

Langsam begann sie ihr Becken vor und zurück zu kippen und dabei ihren Körper zu bewegen. Es war keineswegs so leicht wie mit Jacinto, der sich ihren Bewegungen angepasst hatte. Dennoch spürte sie wie der Schwanz sich in ihrem Innern bewegte. "Schön hart bleiben.", forderte sie von Marc, welcher das ganze überrascht und ziemlich passiv hinnahm. Mit dieser Stellung hatte er keine Erfahrung. Er bestimmte das Tempo lieber selbst. Aber daran war ja hier nicht zu denken. Und seltsamerweise fühlte es sich gut an. "Was soll ich tun?", fragte er ziemlich atemlos.

"Sorg dafür, dass dein Schwanz schön hart bleibt.", wiederholte Mary. Dann beugte sie sich vor, dass ihre vollen Brüste näher über ihm hingen. "Und du könntest ein wenig deine Hände benutzen.", grinste sie und ging weiter mit dem Becken auf und ab. So wollte sie noch einmal kommen und sie hoffte inständig, dass er dafür lange genug durchhielt.

1 Kommentar:

  1. Ah sie benutzt ihn und er genießt es. Gut so, Mary. Ich denke, er wird morgen viel zum Nachdenken haben und hoffen, wieder einmal so ein Erlebnis zu haben. Denn was Mary da tut ist dominant und zärtlich zugleich. Was kann man(n) sich schon mehr wünschen? :)

    AntwortenLöschen

Bitte beim Kommentieren höflich bleiben. Es gibt hier die Möglichkeit Anonym zu kommentieren, aber denke bitte kurz nach ob du das wirklich möchtest. Unterzeichne deinen Kommentar doch mit einem Pseudonym oder deinen Initialen, dass man weiß, welche Kommentare alle von dir sind. Oder noch besser, du nutzt nicht die Auswahl "Anonym" sondern "Name/URL" und lässt das Feld für die URL einfach frei. Dann wird dein Kommentar mit deinem selbst gewählten Namen angezeigt.

Vielen Dank.