Samstag, 27. Juli 2013

Das reicht mir nicht

Dies ist eine Fortsetzungsgeschichte. Für eine Inhaltsübersicht zu bisherigen Inhalten schaut doch bitte hier: Übersicht Nadja

Mary atmete tief durch. Sie hängte das Kleid noch halbwegs ordentlich über die Handtuchstange und streifte ihre Unterwäsche ab. Sie betrachtete ihren nackten Körper kurz im Spiegel und grinste dann. Jetzt kam also der Augenblick der Wahrheit. Als sie sich nach dem Pinkeln abgewischt hatte, hatte sie festgestellt, wie feucht sie schon jetzt war. Marc so herumzukommandieren hatte Spaß gemacht aber die ganze Situation war auch unheimlich erregend.

Endlich trat sie durch die Badezimmertür zurück ins Zimmer und lehnte sich lasziv in den Türrahmen. Sie legte den Kopf schief und streichelte sich mit einer Hand über ihre Brüste. "Das ist nicht nackt.", sagte sie vorwurfsvoll, als sie Marc in seiner Shorts erblickte. Der schluckte ziemlich heftig, als er sie sah. Er hatte fest damit gerechnet, dass sie in Unterwäsche herauskommen würde. Doch er hatte sich geirrt.

"Du siehst heiß aus.", gab er nur zurück. "Nicht nackt...", wiederholte Mary nur mit leicht vorwurfsvollem Ton. Hier begann gerade ein neues Level ihres Spiels und sie hatte einen verwegenen Gedanken, den sie kaum zulassen wollte, doch er wurde immer intensiver. "Ich habe gedacht du willst das vielleicht machen.", meinte Marc nun verspielt. Mary löste sich aus dem Türrahmen und kam mit geschmeidigen Schritten auf ihn zu. "Hätte ich dann gesagt, dass du nackt sein sollst?", fragte sie hämisch und blieb knapp vor ihm stehen.

Ihr Blick funkelte und Marc zwang sich in ihre Augen zu sehen, statt auf ihre vollen Brüste. "'tschuldige.", sagte er fast etwas verlegen und streifte sich kurzerhand die Shorts ab. Mary starte unverholen auf seinen Schwanz, auf den sie sich unheimlich freute. Jacinto in sich zu spüren hatte ihr großen Spaß gemacht und ein extrem gutes Gefühl gegeben. Das wollte sie heute auch wieder haben, wenn sie auch die Rahmenbedingungen etwas ändern wollte.

"Du bist ungehorsam.", sagte sie nun mit vorwurfsvollem Tonfall und packte an seinen Schwanz und schob die Hand einige Male auf und ab und begann so sacht, ihn zu wichsen. "Ich hab doch gesagt, tut mir leid.", maulte Marc jetzt. Unter ihren Berührungen begann er aber aufzustöhnen. Auch er wollte sie berühren, anfassen diese herrlichen Brüste kneten, doch er konnte ihre Stimmung nicht einschätzen und wartete lieber noch ab.

"Das reicht mir nicht!", raunte Mary ihm zu und drängte ihn zum Bett. Ihr Herz klopfte bis zum Hals, doch sie zwang sich zur Ruhe. Sie packte an sein Becken und drehte ihn herum, so dass er mit dem Rücken zu ihr stand. "Hände aufs Bett!", befahl sie ihm von hinten. Er zitterte fast etwas. Er war nicht sicher, was gerade vorging und ob er sich darauf einlassen sollte. Das Gefühl von ihrer Hand an seinem Schwanz konnte er förmlich noch spüren und sie hatte das gut gemacht. Für den Augenblick beschloss er sich darauf einzulassen. Er beugte sich vor und stützte sich mit den Händen auf dem Bett ab.

"Böse Jungs bekommen den Po voll.", entschied Mary. Sie selbst war unheimlich nervös über das was sie jetzt tun wollte. Doch es war einfach zu aufregend. Wenn er böse wurde und keine Lust mehr hatte, würde er eben gehen. Aber da war jetzt kam, wollte sie ausprobieren. "Du willst...", wollte Marc sagen, doch Marys Hand die kräftig auf seinem Po niederging, unterbrach ihn.

3 Kommentare:

  1. Heiß und ich hoffe sehr das es ihm gefällt weil mary ihr selbstbewußtsein muss sich ja zumindestens in sexueller hinsicht ja auch erstmal entwickeln/ festigen

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  2. Da muss ich Josi Recht geben. Obwohl ich denke, dass Mary grundsätzlich mit Selbstbewusstsein kein Problem hat. Ihre Fantasie zumindest ist hellwach und da Marc sich darauf eingelassen hat, wird er wohl kaum einen Rückzieher machen, sobald ihm klar wird, dass ihm das gerade extrem gefällt. Was sein Kopf noch nicht weiß, weiß sein Schwanz.

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  3. Tolle Geschichte , toll geschrieben
    PERFEKT !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
    LG H.B

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