Montag, 29. Juli 2013

Gib dir Mühe

Dies ist eine Fortsetzungsgeschichte. Für eine Inhaltsübersicht zu bisherigen Inhalten schaut doch bitte hier: Übersicht Nadja

Mary atmete schwer. Immer wieder holte sie mit ihrer Hand aus und ließ sie mit ziemlicher Kraft auf Marcs Po niedergehen. Sie hatte sich vorher keine Gedanken gemacht, wie oft sie in hatte hauen wollen, dennoch hatte sie im Kopf stumm mitgezählt. Marc wand sich vor ihr und hatte Mühe still zu halten. Als sie im Kopf bei 20 angekommen war legte sie die Hand sacht auf seinem Po ab. "Ich denke das reicht.", sagte sie sanft und streichelte die erhitzte Haut.

Das hatte sie unheimlich angemacht. Sie konnte spüren, wie sie im Schritt bereits begann zu zerfließen und sie sehnte sich nach einem Orgasmus. Unzweifelhaft würde er ziemlich heftig werden. Sie betrachtete seinen Po, der schwer gerötet war. Wo sie ihn berührte wurde die Haut kurz weiß um danach sofort wieder rot anzulaufen. Prüfend griff sie durch seine Beine an seinen Schwanz und stellte zufrieden fest, dass er wohl noch härter war als vorher.

"Das hattest du verdient.", bestimmte Mary und rechtfertigte damit ihr eigenes Verhalten noch einmal. Marc wusste kaum wie ihm geschah. Er hatte gerade überraschend hart den Po versohlt bekommen und stand dennoch immer noch brav gebückt vor dem Bett und seine Erregung drohte schon jetzt unter den prüfenden Griffen zu explodieren. "Du bist verrückt.", entfuhr es ihm. Es war gar nicht als Beleidigung gemeint gewesen. Er hatte nur sagen wollen dass dies eine verrückte Situation war, doch als es schon heraus war, fiel ihm auf, dass sie das bestimmt nicht gern hören wollte.

"Ach ich bin also verrückt.", sagte Mary süffisant und ging um ihn herum und legte sich auf das Bett. Mutig spreizte sie die Beine und strich sich sacht durch ihre Scham, welche vor Erregung nur so glänzte. "Und du glaubst, wenn du mir sowas sagst, lass ich dich hier dran?", fragte sie verspielt. "Entschuldige.", murmelte Marc verlegen. Noch immer hatte er nicht gewagt seine Hände vom Bett zu nehmen. Allein dieser Umstand verriet Mary, dass sie auf dem richtigen Weg war. Er fraß ihr aus der Hand.

"Mach es mir mit dem Mund. Dann ist deine Zunge beschäftigt und du kannst keinen Unsinn verzapfen.", befahl sie und lehnte sich in de Kissen zurück. Mit der Hand machte sie eine einladende Handbewegung. Marc sah sie etwas enttäuscht an. Mädchen zu lecken gehörte nicht zu seinen Spezialitäten. Er hatte es ein paar Mal ausprobiert um zu wissen, wie es ist. Aber in seinem bisherigen Sexleben hatte das keine großartige Rolle gespielt. Er ließ lieber die Mädchen die Arbeit mit dem Mund verrichten, als es selbst zu tun. Und bislang war es auch nie wirklich verlangt worden. Doch Marys rauer Ton nötigte ihm Gehorsam ab.

Er glitt bäuchlings aufs Bett wobei er seinen harten Penis unter sich sortieren musste und kam dann mit dem Kopf in ihren Schritt. Zögerlich begann er die Spalte einfach so zu lecken. Als er eine Weile lang so rumhantiert hatte, klopfte ihm Mary auf den Hinterkopf. "Gib dir Mühe.", forderte sie knapp, "Oder muss ich dir beibringen wie das geht."

2 Kommentare:

  1. Genau!un nicht so lustlos Bitte! Sonst muss Mary wieder Maßnahmen ergreifen. Da hat sie ja offenbar Talent *g*

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