Freitag, 26. Juli 2013

Ich mach's wieder gut

Dies ist eine Fortsetzungsgeschichte. Für eine Inhaltsübersicht zu bisherigen Inhalten schaut doch bitte hier: Übersicht Nadja

Mary war einfach weitergegangen und Marc hatte Mühe ihr hinterher zu kommen. Kurz war ihm tatsächlich etwas unwohl. Dieses Mädchen wusste nun quasi auch seine Adresse und er kannte nicht einmal ihren richtigen Namen. Er fühlte sich komisch von ihr so herumgeschubst zu werden. Ein wenig vermisste er nun doch die Cheerleadermäuschen, die keine Fragen stellen und sich einfach anbiederten.

"Kommst du?", fragte Mary und blieb kurz stehen, bis er aufgeholt hatte. Als er wieder bei ihr war ergriff sie erneut seine Hand und drückte sie zart. "Hab ich dich erschreckt?", fragte sie sanft. "Schon okay.", presste er nur heraus, ohne wirklich darüber nachzudenken. Mary blieb stehen und presste ihn an die Hauswand Ihre Hand glitt über seine Brust, wo sie ihn zart kraulte langsam hinunter, während sie ihren Kopf hinaufreckte. "Ich mach's wieder gut.", versprach sie.

Mehr automatisch, als wirklich bewusst, senkte er seinen Kopf und ihre Lippen trafen sich auf halber Höhe und Mary schenkte ihm einen zärtlichen Kuss, während sie in seinem Schritt sacht zupackte und ihn knetete. Sie ließ die Sache einen Augenblick gewähren, dann löste sie sich wieder von ihm und lächelte. "Mehr gibt's im Hotelzimmer." Damit ging sie weiter und ließ ihn erneut für ein paar Sekunden verdutzt auf der Straße stehen. Wieder beeilte er sich hinterher zu kommen. Diesmal hatte er sie mit einigen Laufschritten schnell eingeholt.


Wenig später waren sie im Hotel angekommen und Mary war ganz froh, dass die Rezeption nicht besetzt war. Sie hatte keine Ahnung, ob es erlaubt war einfach eine andere Person mit auf das Zimmer zu nehmen, als angemeldet war. Schämen tat sie sich nicht dafür, was sie vorhatte. Sie huschten hinauf ins Zimmer und als erstes verschloss Mary das Fenster mit den Vorhängen. Marc stand derweil etwas planlos im Raum und sah sich um.

Mary kam wieder auf ihn zu und kraulte erneut seine Brust. "Ich muss jetzt noch mal kurz für kleine Mädchen. Und wenn ich wiederkomme, wärs schön, wenn du nackt bist.", raunte sie ihm zu und löste sich dann wieder von ihm. Mit ihrem geschmeidigen Gang verschwand sie im Bad und schloss die Tür. Längst hatte sie keine Zweifel mehr, dass er sich nicht an ihrem Eigentum vergehen würde. Wertsachen befanden sich ohnehin keine im Zimmer. Nadja hatte ihren Laptop mitgenommen und Mary trug ihr Bargeld und ihre Karten immer noch in dem kleinen Täschchen bei sich.

Marc starrte ihr hinterher. Wenige Augenblicke nachdem die Tür sich geschlossen hatte, hörte er es plätschern. Hatte sie das ernst gemeint? Kein Drink aus der Minibar, keine höflichen Gespräche, einfach Sex und das sofort? Er stand noch wie vom Donner gerührt da, als das Plätschern auch schon aufhörte. Er beeilte sich und streifte sich Hose und Hemd ab und wartete, nur noch in seiner Shorts, welche die Erregung nicht verbergen konnte, auf sie.

1 Kommentar:

  1. Das hat Marc sicherlich noch nicht erlebt. Mary scheint aber auch gerade die volle Packung zu ziehen und natürlich verdutzt das einen jungen Mann, der bisher einfach nur zugreifen musste. Aber eine gewissen Faszination scheint sie ja auf ihn auszuüben. Na dann viel Spaß *grins*

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