Donnerstag, 2. Januar 2014

Mach langsam

Dies ist eine Fortsetzungsgeschichte. Für eine Inhaltsübersicht zu bisherigen Inhalten schaut doch bitte hier: Übersicht Nadja

Vorsichtig machte Nadja weiter und probierte auch einen zweiten Finger hinein zu bekommen, was ihr mühelos gelang. Was im Bordell noch so unendlich demütigend gewesen war, reizte sie hier und jetzt gerade unendlich. Sie bereitete ihren Po dafür vor, dass Joe ihn nehmen konnte. Jahrelang hatte sie nicht einmal darüber nachgedacht, so etwas je wieder zu tun und im Augenblick konnte sie sich nichts spannenderes vorstellen.

Als Mary davon erzählt hatte, war ihre Reaktion ja eher ablehnend gewesen, doch der Gedanke war nun einmal da gewesen. Vor allem hatte sie sich gefragt, wie Joe es wohl finden würde. Und die Antwort darauf bekam sie durch einen kurzen Seitenblick. Als sie das Gleitgel auf seinem Schwanz verteilt hatte, war er noch etwas weich gewesen, doch jetzt, als er ihr zusah, wie sie ihren Po vorbereitete, stand er steinhart vor.

Nadja beließ es bei zwei Fingern und wischte sich die Rest des Gels mit einem Tuch ab. "Du musst vorsichtig sein. Langsam. Dann geht es ganz leicht.", sagte sie zu Joe und hauchte ihm einen Kuss auf. Die Ermutigung war auch für sie selbst gewesen, nicht nur für ihn. "Du willst wirklich, dass ich das mit dir mache?", fragte er atemlos. "Willst du es ausprobieren? Ich gebe es dir gern!", griff Nadja seine Formulierung wiederauf. Er nickte nur. "Ich bin vorsichtig.", versprach er.

Nadja kniete sich wieder hin und stützte sich auf die Ellenbogen ab. Sie griff nach einem Kissen, um es mit dem Kopf etwas gemütlicher zu haben. Joe kam kniend aufrecht hinter sie und strich vorsichtig mit dem Finger über ihren weichen Hintereingang. "Nur zu.", ermunterte Nadja ihn und schloss genüsslich die Augen. Zufrieden stellte sie fest, dass es ihr nichts ausmachte, dort von ihm berührt zu werden. Damals war jede Berührung im Schritt immer Quälerei gewesen und hatte sie zutiefst gedemütigt. Doch Joe durfte sie dort gern anfassen. Er durfte alles von ihr haben.

Dann spürte sie seine pralle Eichel. Etwas veränderte sie noch die Position um ihn besser heranzulassen. Dann begann er sacht zu drücken. Nadja entspannte sich und presste leicht dagegen. Sie hatte mit etwas Schmerz gerechnet, doch der dauerte nur Sekunden. Dann gab ihr Po nach und Joe rutsche hinein. "Oh Gott!", keuchte er, völlig überwältigt von dem neuen Gefühl. Nadja hielt still. "Das ist schön!", raunte sie ihm zu. "Tu ich dir weh?", wollte Joe etwas ängstlich wissen. "Nein. Es ist schön. Mach langsam weiter.", ermunterte Nadja ihn.

Vorsichtig begann Joe zu stoßen und drang dabei immer tiefer in sie ein. Nadja fühlte sich großartig. Sie lag tief entspannt mit dem Kopf auf dem Kissen und reckte für Joe den Po in die Höhe. Sein Stöhnen war deutlich zu hören. Er genoss es offensichtlich und das gab Nadja ein unheimlich gutes Gefühl. Und auch für sich selbst musste sie zugeben, dass es eine ziemlich lustvolle Angelegenheit war. Joes Hoden, die immer wieder gegen ihre Spalte stießen, wenn er hineinging, waren längst nass von ihrem Saft.

1 Kommentar:

  1. Offenbar hat ihr Po ihn wohl doch schon des öfteren gereizt. Was noch? Ihre Hingabe? Die Aufregung etwas Neues mit ihr zu erleben?

    Wahrscheinlich alles. Und wieder sind beide ein gutes Stück näher aneinander gerückt. Hach, wie schön!

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