Montag, 10. März 2014

Jetzt!

Dies ist eine Fortsetzungsgeschichte. Für eine Inhaltsübersicht zu bisherigen Inhalten schaut doch bitte hier: Übersicht Nadja

"Du siehst aus, als wolltest du deine Hände runter nehmen.", meinte Mary verspielt. Sie verwöhnte sich völlig ungeniert. Ihre Finger fuhren sacht über ihre empfindlichste kleine Stelle und auch versenkte sie einen nach dem anderen immer mal wieder in ihrem Spalt. Saschas Erektion konnte sie dabei nicht sonderlich gut sehen, da er zu nah am Schreibtisch saß und die Tischplatte das verdeckte. Doch viel mehr als sie den Anblick seines Penis genießen könnte, genoss sie zu sehen, wie er mit seiner Selbstbeherrschung kämpfte.

"Ja, bitte!", sagte Sascha fast etwas kläglich. "Und was würdest du tun, wenn ich dir das erlaube?", fragte sie raunend und schob jetzt sogar einen der nassen Finger über den Damm. Sie rutschte in ihrem Schreibtischstuhl noch etwas tiefer und massierte auch den Hintereingang etwas. "Mich auch verwöhnen!", gab Sascha zu. Es kam wie aus der Pistole geschossen. "Und das sollte ich dir erlauben?", meinte Mary und schob jetzt langsam den Finger in ihren Po. Wohlwissend, wie sehr Sascha es genossen hatte, sie dort zu nehmen. Und allein beim Gedanken an den verruchten Sex mit ihm kam sie einem Orgasmus nah.

"Bitte!", bettele Sascha und zappelte mit den Händen etwas und drohte schon, sie herunter zu nehmen. "Erinnerst du dich dran, wie ich dir die Sachen in den Po gesteckt habe?", fragte Mary nach und setzte einen unheimlich lasziven Blick auf. Sascha nickte nur. "Du hast die Sachen sicher noch.", setzte Mary nach. Wieder bekam sie ein Nicken als Antwort. "Dann kannst du dir sicher denken, was du tun musst, bevor du dich verwöhnen darfst.", gab sie ihm als Aufgabe und funkelte lüstern.

Sascha hatte damit gerechnet und alles bereit gelegt. Außerdem hatte er auch die einsamen Zeiten benutzt um das Spielzeug nicht allzu kalt werden zu lassen. "In meinen Po?", fragte er trotzdem noch mal nach, bevor er die Hände runter nahm. "In deinen Po!", bestätigte Mary und griff sich jetzt einen der Dildos, die sie sich besorgt hatte und begann damit an ihrer Scheide zu spielen.

Langsam nahm Sascha die Arme herunter und griff neben den Monitor, wo, außerhalb des Sichtfelds der Kamera, das Sexspielzeug auf seinen Einsatz gewartet hatte. Er bereitete einen der Plugs mit Gleitgel vor und setzte sich ähnlich wie Mary etwas tiefer in den Stuhl. "Auf alles vorbereitet. Als hättest du gewusst, was ich von dir erwarte.", raunte sie verspielt. Sascha zuckte mit einem breiten Grinsen die Schultern. Dann begann er das Gummiteil in seinem Po zu versenken. Es kostete ihn einige Anstrengung. Doch schließlich schaute nur noch der leuchtend rote Gummifuß heraus. Bei der ganzen Aktion hatte er peinlich darauf geachtet, seinen Penis nicht zu berühren. "Sehr schön.", nickte Mary zufrieden und machte eine einladende Handbewegung.

"Darf ich?", vergewisserte Sascha sich. "Nur zu.", raunte Mary. Der Anblick, wie Sascha mit dem Spielzeug gekämpft hatte hatte ihr einen neuen Schub gegeben und schon den ersten kleinen Orgasmus beschert. Sascha griff mit der Hand um seinen Steifen und begann sich ungeduldig zu reiben. "Nicht so schnell. Wenn du vor mir fertig bist, darfst du beim nächsten Mal gar nicht.", sagte Mary fest. Sie begann nun den Dildo immer wieder in sich zu versenken und grinste ihm dabei immer wieder zu. Sie zögerte es mit Absicht hinaus. Sie konnte sehen, wie er immer wieder den Druck aus seinen Schaft verringerte oder langsamer daran rieb. Offensichtlich war er bereits kurz vor dem Orgasmus. Dieser Anblick und die Gewissheit, dass er sich für sie kontrollierte, brachte Mary fast in einen tranceartigen Zustand. Völlig ungehemmt rollte eine Orgasmuswelle nach der anderen durch ihren Körper und sie nickte. "Jetzt.", sagte sie und zwang sich hinzusehen, obwohl sie einfach nur vor Genuss die Augen schließen wollte. Sascha brauchte keine zwei Sekunden nach ihrer Erlaubnis.

2 Kommentare:

  1. Mary geniesste es mal wieder ihredominanz auszuspielen.
    und macht sascha mit ihrer lasiven art fast verrückt

    Lg Lars
    PS: heute ist mein Kommentar leider nicht besonders lang da ich zwischen Tür und angel stehe und es äußerst eilig habe. Morgen wieder ein langer kommentar

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  2. Sascha muss heimlich viel geübt haben, um diese Selbstbeherrschung aufzubauen. Und ich bin sicher, er wird am nächsten Tag mit einem Dauergrinsen herumlaufen, denn dieser Orgasmus muss schon hammer schön gewesen sein. Und dabei wissen die Beiden noch nicht mal alles, was man noch machen kann. Sie werden es bestimmt herausfinden.

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