Samstag, 8. März 2014

Gefällt dir, was du siehst?

Dies ist eine Fortsetzungsgeschichte. Für eine Inhaltsübersicht zu bisherigen Inhalten schaut doch bitte hier: Übersicht Nadja

Mary grinste lüstern zur Kamera. "Gefällt es dir?" Sie ließ den Pulli wieder runterrutschen. Sascha schüttelte den Kopf. "Ich ab das gar nicht so genau gesehen. Ich glaube du musst den Pulli mal ausziehen.", sagte er, so nüchtern er konnte. Doch er war froh, dass der nur eine weite Shorts trug. Eine Jeans wäre schlagartig zu eng geworden. "Ausziehen?", fragte Mary gespielt verächtlich.

"Und was hätte ich davon, wenn ich das tue?", bohrte sie weiter. "Ich könnte ja das gleiche tun.", schlug Sascha vor. "Du könntest ja mal vorlegen.", beharrte Mary raunend. Sie hauchte einen Kuss in die Kamera und verschränkte die Arme vor der Brust. Sascha nickte artig und streifte sich sein T-Shirt herunter. Mary genoss den Anblick. "Weiter.", beharrte sie nur. "Was weiter?", fragte Sascha etwas perplex. "Oben ohne ist doch bei Jungs nichts. So läuft jeder im Schwimmbad und am Strand rum. Da muss schon mehr kommen.", meinte sie nur stumpf.

Sascha schaute etwas überrascht. Er hatte keine Ahnung, wie weit das wohl gehen sollte. Doch er hatte für alle Fälle mal das Gleitgel und das Sex-Spielzeug bereitgelegt. "Alles aus?", fragte er vorsichtig. "Alles!", bestätigte Mary. Etwas unsicher stand er auf. Er hatte keine Ahnung, wie er es sexy aussehen lassen sollte, wenn er sich die Shorts abstreifte. Das mit dem T-Shirt hatte er ein paar Mal geübt und fand, dass es gar nicht schlecht aussah, wenn sein flacher Bauch zum Vorschein kam. Doch egal, was er ausprobiert hatte, mit dem Hose ausziehen war er nicht zufrieden gewesen.

Er entschied sich dafür sich mit dem Rücken zur Kamera zu stellen und leicht vorzubeugen. Dann schob er die Daumen ins Bündchen die Hose wanderte langsam über seinen Po nach unten. Kurz musste er vorne nachhelfen, damit seine Erektion auch den Weg hinaus fand. Marys Pfeifen und Johlen aus den Lautsprechern verriet, dass wohl ankam, was er gerade tat. "Gefällt dir, was du siehst?", er strampelte die Hose von den Füßen und drehte sich einmal herum. "Is ganz nett.", kicherte Mary. Bei dieser Aussage, konnte sie nicht ernst bleiben.

"Jetzt du.", bat er vorsichtig. "Ich?", spielte Mary mit ihm. Er hatte sich wieder gesetzt und hatte ein liebes Gesicht aufgesetzt. Mary schmolz und gab der Kamera noch einen Luftkuss. Dann griff sie sich an den Pulli und einen Augenblick später saß sie oben ohne am Computer. "Na ihr zwei? Erinnert ihr euch noch an meinen Freund Sascha?", kicherte sie albern und hob ihr Brüste nacheinander an, um jeder von den beiden einen Kuss zu geben. Sascha ließ seine Hand unauffällig unter die Tischplatte sinken und begann sich bereits zu verwöhnen.

Doch da hatte er die Rechnung ohne Mary gemacht. "Hey!", sagte sie scharf, "Wir haben noch nicht angefangen. Oder hab ich dir erlaubt, dir auf mich einen runterzuholen." Sascha fühlte sich ertappt und legte sofort die Hände wieder auf den Tisch. Noch durch die Kamera und 9000 Kilometer Abstand konnte er spüren, wie sie ihn im Griff hatte. Und es war ein unglaubliches Gefühl. Sofort bekam er Gänsehaut. "Hände hinter den Kopf!", befahl Mary weiter. Sascha gehorchte. Mary hob sich kurz im Stuhl an und schob ihre Pyjamahose runter und ließ sie unter den Schreibtisch gleiten. Auch hier hatte sie nichts drunter.

Dann lehnte sie sich in ihrem Schreibtischstuhl zurück und legte die Füße rechts und links des Laptops auf den Tisch. Sie stellte die Kamera etwas tiefer ein, so dass Sascha den allerbesten Einblick hatte. Dann fuhr sie mit ihren Fingern über ihre Scham und grinste ihn lüstern an. "Gefällt dir, was du siehst?", raunte sie nur und streichelte sich völlig ungehemmt. Sascha saß wie versteinert an seinem Computer. Die Hände im Nacken. Alles was er zustande brachte, war ein knappes Nicken.

3 Kommentare:

  1. Mary spielt mal wieder ihre dominante seite aus.
    Un durchschaut sascha auch sofort.

    Allerdings mag iches auch wie sascha mit ihr umgeht er macht nicht immer bedingungslos alles was sie von ihm verlangt sondern fordert auch etwas.

    wie geht es denn jetzt mit nadja weiter???

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    1. kleiner nachtrag: Dieser Beitrag ist von mir
      LG Lars

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  2. Mary ist ein kleines Ferkelchen und sie weiß intuitiv, worauf Sascha anspringt. Ich finde es schön, wie unbeschwert sie mit ihrer Sexualität und ihren Bedürfnissen umgeht. Und ich gebe meinem Vorredner recht was Sascha betrifft. Er ist kein Duckmäuser, er steht eben einfach auf dominante Mädchen.

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