Freitag, 4. Juli 2014

Mach's mir

Dies ist eine Fortsetzungsgeschichte. Für eine Inhaltsübersicht zu bisherigen Inhalten schaut doch bitte hier: Übersicht Nadja

Tief entspannt lag Nadja neben Joe im Bett und erduldete seelenruhig die Wehe. Alles in ihrem Unterleib krampfte, doch so war es gut auszuhalten. Dann war es wieder vorbei und sie wurde wieder locker. "Vorbei?", fragte Joe ruhig. "Vorbei.", bestätigte Nadja und drückte sich etwas enger an seinen Schritt. Sie musste daran denken, was Madison über Sex in der Schwangerschaft gesagt hatte.

"Ihr könnt es noch im Kreißsaal machen. Das hilft der Sache jedenfalls.", klangen ihre Worte nach. Sie hatte sich die ganze Zeit gut beim Sex gefühlt. Anfangs hatte sie befürchtet, es würde irgendwann einfach nicht mehr gehen, oder sie hätte keine Lust mehr darauf. Doch das Gegenteil war der eingetreten. Sie war lüsterner denn je geworden und wollte Joe spüren, wann immer ihr danach war.

Und in diesen Sekunden überkam es sie wieder. Diesmal war es weniger die pure Lust, sondern der Gedanke, dass Madison gesagt hatte, Sex würde helfen. "Mach's mir!", raunte sie leise und drehte den Kopf herum, so weit wie sie konnte. "Was?!", fragte Joe perplex. "Fick mich!", flüsterte sie hinterher. "Wir haben locker eine Viertelstunde, bis die nächste Wehe kommt.", erklärte sie. "Joe hob den Kopf und sah sie ungläubig an. "Das ist nicht dein Ernst, oder?"

"Mein voller Ernst. Madison hat gesagt, es würde bei der Geburt helfen." Sie grinste breit und zupfte an ihrem Hemdchen, dass auf der Rückseite zugeschnürt war und legte so ihren Po ein wenig frei. Joe schaute sie weiter perplex an. "Und wenn jemand reinkommt?", fragte er verlegen. "Dann sagen wir ihm oder ihr, man möge bitte draußen warten, bis wir fertig sind.", kicherte Nadja und rieb sich an seinem Schritt.

Joe wusste kaum, wie ihm geschah. Nadja rollte sich wieder auf den Rücken und mit geschickten Fingern öffnete sie seine Hose und holte das Objekt der Begierde hervor. "Nadja!", protestierte Joe halbherzig. Sie grinste nur und glitt sacht mit der Hand daran auf und ab, was seine Wirkung nicht verfehlte. "Wenn du nicht willst, er will!", flüsterte sie und fuhr sich mit den Fingern in den Schritt und verrieb die Feuchtigkeit danach auf seiner Eichel. "Mach's mir!", raunte sie noch einmal. Dann drehte sie sich wieder auf die Seite und streckte den blanken Po heraus.

Langsam legte Joe sich hinter sie und schlang die Arme wieder herum. Mit seinem Becken fühlte er im Schritt. Nadja öffnete die Beine und ihre Hand kam zu Hilfe. Leicht glitt Joe in sie hinein und sie schmiegten sich aneinander. Dann begann Joe sich zu bewegen und Nadja kostete die Stöße aus. Wenn das nicht bei der Geburt half, so half es ihr doch wenigstens auf andere Gedanken zu kommen. Sie schloss die Augen und drückte das Becken noch weiter an ihn, damit er tiefer eindringen konnte.

Für einen Orgasmus reichte es wohl nicht für sie, doch sie hatte gar kein Verlangen danach. Zitternd gab sie sich den Stößen hin und kostete jeden einzelnen aus. Schließlich spürte sie, wie Joe sich in ihr entlud und es ruhig wurde. Schließlich zog er sich zurück und verschwand kurz im Bad. Nadja putzte sich die Schweinerei mit ein paar Tüchern aus dem Schritt. Amüsiert stellte sie fest, dass der Wehenschreiber so einige Ausschläge aufgezeichnet hatte. Vielleicht würde sie das doch noch jemandem beichten müssen.

1 Kommentar:

  1. Joe ist aber mal wirklich folgsam *kicher* Und er hat nicht mal gewartet, ob sie einen Orgasmus bekommt oder nicht. Er hätte ja mal vorne ein wenig nachhelfen können. Und ich denke mal, dass die Schwestern das auch schon kennen. Auf dieser Station herrscht Natur pur. Und wir leben ja nun mal auch in einer viel freieren Welt. Sie werden grinsen. Das ist Beichte genug :)

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