Freitag, 27. September 2013

So heftig

Dies ist eine Fortsetzungsgeschichte. Für eine Inhaltsübersicht zu bisherigen Inhalten schaut doch bitte hier: Übersicht Nadja

Marys Herz klopfte bis zum Hals. Sie war völlig überwältigt von dem was jetzt kommen würde. Hatte sie wirklich gerade zugestimmt, dass dieser Junge ihr erneut die Unschuld nehmen sollte? würde es so werden, wie das erste Mal in ihrer Scheide? Sie zitterte etwas und wünschte sich er würde sich endlich beeilen. Sie riskierte einen Blick nach hinten. Gewissenhaft streifte Sascha sich ein Kondom über und verrieb auch darauf einen Klecks Gleitgel.

Sie tauchte mit dem Gesicht wider in das Kissen ab und konzentrierte sich darauf wieder so locker zu lassen wie vorher, als er mit seinen Fingern so spielend leicht hatte in sie eindringen können. Wie viele Finger waren das überhaupt gewesen? Er hatte beim Hinknien zwei genommen und dann wohl noch einen dazu geschoben, also mussten es drei gewesen sein. Waren drei seiner Finger so dick wie sein Penis? Ihr Atem ging schneller.

Endlich spürte sie, wie er sich hinter sie kniete. Seine Hände ruhten auf ihren Pobacken und endlich konnte sie seine pralle Eichel an ihrem Po spüren. Er korrigierte mit einem Finger ein wenig die Position und dann fing er an zu drücken. Mary hielt die Luft an und verkrampfte sich augenblicklich. Sascha kam keinen Millimeter in sie hinein. "So geht es nicht.", sagte er etwas enttäuscht und löste sich wieder von ihr. "Ich weiß nicht. Ich hab Angst.", gab Mary zu. Ihre Stimme drang nur dumpf nach außen. Sie traute sich immer noch nicht den Kopf zu heben.

"Ich bin sanft. Lass wieder locker, so wie eben. Da war alles ganz weich.", munterte Sascha sie sanft auf und machte sich nun wieder mit seien Fingern zu schaffen. Den ersten bekam er mühelos hinein und Mary konzentrierte sich erneut. Plötzlich konnten sie beide spüren, wie ihr Widerstand aufhörte und der Po erneut weich wurde. Probehalber schob Sascha noch wieder die beiden zusätzlichen Finger hinein, doch wie beim ersten Mal schon, war das kein Problem. Diesmal ließ er ihr keine Zeit. Er stieß ein paar Mal mit den Fingern zu und zog sie dann heraus und ersetzte sie sofort mit seinem Schaft.

Diesmal kam er hinein. Mary stöhnte auf. Halb vor Schmerz und halb vor Überraschung. "Oh Gott!", entfuhr es ihr. Wieder krampfte ihr Po sich zusammen. Doch diesmal war Sascha schon ihn ihr und so quetschte sie seinen Schwanz heftig zusammen. Er wusste nicht recht, was er tun sollte. "Locker sein.", mahnte er nur ein wenig und fing dann vorsichtig an sich zu bewegen. Mary hielt krampfhaft still und versuchte wieder das Gefühl von vorher zu erreichen, was ihr nicht so leicht gelang. Es tat ziemlich weh, als Sascha anfing sich zu bewegen.

In Gedanken schalt sie sich selbst einen Feigling, als sie hm sagen wollte, er solle aufhören. Sie atmete tief durch und drückte den Rücken noch etwas mehr ins Hohlkreuz. Das schien einen Schalter umzulegen und der Schmerz verschwand. "Das ist so heftig.", stöhnte Sascha gierig, als er jetzt mit jedem seiner Stöße tiefer in sie eindringen konnte. "Nicht aufhören!", verlangte Mary und genoss das Gefühl, wie er sie ausfüllte. Ihre Hand tastete sich erneut unter ihrem Körper vor, bis die Finger die Perle gefunden hatten. Sanft verwöhnte sie sich selbst. Gepaart mit dem Gefühl seinen Schwanz im Po zu haben, war es eine völlig neue und andere Erfahrung als sonst. Gänsehaut jagte über ihren Körper und ein Orgasmus kündigte sich an.

1 Kommentar:

  1. Und nochmal entjungfert und es gefällt ihr :)
    Sie hat in kurzer Zeit erstaunlich viel Erfahrungen gemacht. Jetzt wird es fortan wohl gelten, dass sie diese Erfahrungen vertiefen wird. Und Sascha ist weit weniger devot, als Mary vielleicht erwartet hatte. Aber auch sie scheint ganz gerne mal zu switchen hm?
    Bin gespannt, was den beiden noch einfällt. Aber eine heiße Nacht ist es ja jetzt schon.

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