Freitag, 14. Juni 2013

Erste Runde

Dies ist eine Fortsetzungsgeschichte. Für eine Inhaltsübersicht zu bisherigen Inhalten schaut doch bitte hier: Übersicht Nadja

Noch immer völlig verdutzt starrte Jacinto auf Mary, die gerade dabei war ihren Schlüpfer wieder anzuziehen. Sacht griff er nach ihrer Hand. "Nicht gehen.", sagte er sanft auf Englisch und zog Mary wieder auf seinen Schoß. Er war lediglich überrascht gewesen von ihrer Jungfräulichkeit. Er hatte sie keineswegs zurückweisen wollen. Es tat ihm schrecklich leid, wie sie das wohl aufgefasst hatte.

Mary verbarg ihr Gesicht an seinem Hals. Verunsichert, aber dennoch willig, ließ sie sich aus seinen Schoß ziehen. Der Schlüpfer hing noch in ihren Knien, weiter war sie nicht gekommen. Liebevoll schloss Jacinto die Arme um ihren Körper und zupfte das Höschen gleich wieder herunter und ließ es erneut auf den Boden fallen. "Ich bin ganz vorsichtig.", flüsterte er ihr zu und bedeckte ihre Wange mit Küssen.

Bei seinen Worten und vor allem seinen Bemühungen wurde Mary wieder weich. Sie vergas die Peinlichkeit, welche gerade noch zwischen ihnen beiden gestanden hatte und drängte sich wieder an seine nackte Brust und fuhr mit der Hand darüber. Dann trafen sich ihre Lippen wieder und Mary versank in dem intensiven Kuss und stellte lüstern fest, dass sein Mund nach ihrer Spalte schmeckte.

Wenig später lösten sie sich voneinander. Jacinto nahm sie an die Hand und sie gingen Hinüber in das kleine Schlafzimmer. Mary stand vor ihm und das Herz klopfte ihr bis zum Hals, als sie seine Gürtel öffnete, und ihm Hose und Unterhose direkt in einem über seinen knackigen Po hinunter schob. Seine Erektion reckte sich ihr dabei entgegen und verspielt gab sie ihm einige Küsse darauf und umspielte dann für ein paar Augenblicke die Eichel mit ihrer Zunge.

Jetzt war es an Jacinto aufzustöhnen. Auch wenn er kein Kind von Traurigkeit war, bekam er diesen Liebesdienst nur selten erwiesen. Doch er wollte zuerst ihr etwas gutes tun, bevor er sich darauf einließ. Nach der ersten Runde war hierfür noch genug Gelegenheit. Er kickte mit dem Fuß die Decke vom Bett und schob Marys Körper jetzt sacht darauf und legte sich vorsichtig auf sie.

Wieder begann er ihren Körper mit Küssen zu bedecken und arbeitete sich über den Hals und die Brüste langsam nach unten vor. Mary atmete durch und drückte den Kopf ins Kissen und grub ihre Hände ins seine Haare. Schließlich war er unten angekommen und setzte fort, was er auf dem Sofa begonnen hatte. Enthemmt presste Sie sich ihm entgegen und gleichzeitig sein Gesicht in ihren Schritt. Jacinto wusste, was er da tat und er fand mit spielerischer Leichtigkeit genau die Art der Liebkosung, welche Marys Lust schnell vorantrieb. Diesmal ließ er die Finger außerhalb ihrer Öffnung und es dauerte nicht lange, da spürte er, wie Marys Bauchdecke krampfte, ihre Hände sich leicht schmerzhaft in seinen Haaren vergruben und ihr ganzer Körper von einem Zucken ziemlich geschüttelt wurde.

1 Kommentar:

  1. Spanische Liebhaber sollten ja toll sein. Ich kann das nicht beurteilen, aber Mary wird sehr wahrscheinlich schwärmen.
    Hoffentlich macht sie Nadja nicht neidisch mit ihren Erzählungen. Und hoffentlich verhütet sie richtig. Denn jetzt ist sie in einer gefährlichen Stimmung. Jetzt sagt sie zu allem ja.
    Genieß es Mary! Das wird wohl eine lange Nacht :)

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