Sonntag, 27. Dezember 2009

Boris bei der Arbeit

Dies ist eine Fortsetzungsgeschichte. Für eine Inhaltsübersicht zu bisherigen Inhalten schaut doch bitte hier: Übersicht Nadja

Natalja nickte. "Ja Boss!" formulierte sie demütig. Dann begann sie sich auszuziehen. Es wirkte nicht wirklich sexy. Aber für einen Augenblick hatten die Mädchen die Hoffnung ausziehen könnte als Jobbeschreibung reichen. Aber als Boris und sein Helfer auf das Mädchen zugingen wurde diese Hoffnung zunichte gemacht.

Mit grober Gewalt rissen sie ihr die restlichen Klamotten vom Leib und legten den Nackten jungen Körper frei. Boris packte das Mädchen unsanft und legte es auf den Tisch. Der Kopf hing hinter der Tischplatte über und willig öffnete die Kleine ihren Mund. Boris und sein Helfer befreiten ihre Gemächte aus ihren Hosen und jeder an seinem Ende drangen sie in den jungen Körper ein. Boris malträtierte die zarte völlig blankgewachste Spalte. Als er eindrang stöhnte das Mädchen gequält auf. Aber nur Augenblicke später stopfte der andere Kerl ihr den Mund mit seinem Schwanz. Beide ließen ihrer Lust freien Lauf und bedienten sich an dem hilflosen jungen Ding.

Die Mädchen auf ihren Stühlen starrten die Szenerie an. Die meisten von ihnen waren noch Jungfrauen. Und mit dieser Brutalität gezeigt zu bekommen, was auf sie selbst wartete verschlug ihnen den Atem. Das Mädchen gurgelte und würgte ob des langen Schwanzes in ihrer Kehle und immer wieder quiekte sie gequält auf, wenn Boris seinen Schwanz zu tief schob. Als sie einmal zuckte, etwas zappelte und dabei Boris mit dem Fuß traf ließen beide kurz von ihr ab und Boris schlug auf den wehrlosen Körper ein. "Halt bloß still, du Stück Scheiße!", schrie er sie an. Sie nickte völlig verstört und legte sich brav wieder in Position. "Arsch!" forderte Boris dann als sie den anderen Schwanz bereits wieder im Mund hatte und folgsam hob das Mädchen die Beine an und zog die Knie vor ihre Brüste. Mit den Händen hielt sie sie in Position.

Boris spuckte sich in die Hand, was die Mädchen auf den Stühlen angeekelt aufquieken lies. Er verrieb den Gleitgelersatz auf dem zarten Hintereingang des Mädchens und drang nun wieder ein. Das Mädchen stöhnte gequält auf. Trotz des Schwanzes in ihrem Mund war ihr Leid zu hören und alsbald konnte man auch sehen, wie ihr Brustkorb zitterte. Sie weinte bitterlich.

Dieses grausame Spektakel währte einige Minuten. Dann zogen Boris und sein Kumpan die Schwänze aus ihr heraus und verteilten ihre Wichse im Gesicht des Mädchens. So ungerührt wie sie gekommen waren gingen sie nun zurück in ihre Ecke. Wie Boxer nach der Glocke. Und ließen das Mädchen immer noch heulend auf dem Tisch liegen. "Natalja du kannst gehen!" bestimmte Dimitri. Sie rollte sich schwerfällig vom Tisch und raffte ihre Klamotten zusammen. Notdürftig bedeckte sie ihre Blöße und schlich sich, ohne den Mädchen auf den Stühlen ins Gesicht zu sehen, von dannen.

Dimitri ging wieder nach vorn und lehnte sich an den Tisch. "Ihr habt nun gesehen, was ich von euch erwarte." Er ging nun als erstes zu Jurina, die links von Nadja saß und sah ihr fest ins Gesicht: "Wirst du für mich arbeiten?".

Jurina bebte vor Zorn. Alle ihre Hoffnungen waren gerade gestorben. "NEIN!", fuhr sie ihn an: "Niemals!", setzte sie sogleich nach. Sie hatte ihren Speichel schon ein wenig gesammelt und spuckte Dimitri nun eine volle Ladung ins Gesicht. "Boris." Sagte Dimitri nur kurz, nahm ein Taschentuch heraus und wischte sich ihren Sabber ab. Er schien nicht mal übermäßig überrascht. Boris trat heran aus seinem Hosenbund zog er eine Pistole und lud sie durch. Dann setzte er sie Jurina auf die Stirn. Der kalte Stahl ließ sie zusammenzucken.

"Du wirst für mich arbeiten!" bestimmte Dimitri nun deutlich befehlender. Seine pro-forma-Höflichkeit war weg. "Es ist nicht als ob du die Wahl hättest!", fügte er eiskalt hinzu. Jurina sah Boris ins Gesicht, dann Dimitri und zum Schluss ruhte ihr Blick auf der Pistole. "Du tötest mich nicht!", sagte sie fest. "Tot bin ich wertlos. Lass mich gehen und ich verspreche dir, dass ich niemanden von deinem kleinen Schuppen hier erzähle! Und jetzt mach mich los!". Sie versuchte sich taff zu geben. Aber in Wirklichkeit stand sie Todesängste aus.

"NEIN Jurina - sei doch nicht dumm!" schrie Nadja dazwischen. Aber Boris, der die ganze Zeit auf Dimitri geschaut hatte bekam sein Zeichen. Fast unmerklich nickte Dimitri. Dann peitschte ein ohrenbetäubender Knall durch den winzigen Kellerraum.

2 Kommentare:

  1. Brr... eiskalt. Ziemlich realistisch, die Geschichte.

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  2. Schrecklich. Diese Kerle sind eiskalt. Ein Mädchen mehr oder weniger ist denen egal.
    Die Mädchen müssen der Prostitution zustimmen

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