Den Kopf an seiner Schulter

Dies ist eine Fortsetzungsgeschichte. Für eine Inhaltsübersicht zu bisherigen Inhalten schaut doch bitte hier: Übersicht Nadja

Seit dem Arztbesuch war Nadja in Hochstimmung. Mykola war nun seit über zwei Wochen aus ihrem Leben verschwunden und die Leere, die sie anfangs durch sein Weggehen gespürt hatte, wurde von Joe gewissenhaft gefüllt. Er kümmerte sich seitdem noch besser um sie und so war die Geschichte schnell vergessen. Außerdem gab es genug für die Schule zu tun, die Abschlussprüfungen rückten immer näher. Und nun mit der Ultraschalluntersuchung war endgültig der Grundstein für einen Stimmungshöhepunkt gelegt.

Den Abend verbrachte sie mit Joe auf dem Sofa und auch wenn sie eigentlich eine Film eingeschaltet hatten, nahm Nadja doch immer wieder die Ausdrucke des Ultraschalls zur Hand und starrte verträumt auf die kleine Kontur in dem grauen Bild. Joe erging es ncht besser. Auch er war völlig gefangen in der Faszination, die dieses ungeborene Leben auf ihn ausübte. "Wir werden Eltern.", flüsterte Nadja leise, als sie sich eng aneinanderdrückten.

"Kriegen wir das hin?", fragte Joe verspielt und begann sie zu küssen. "Ich schon, du nicht.", kicherte Nadja und entwandt sich spielerisch seinen Annährungsversuchen. Joe wurde stürmischer und hielt ihre Hände fest und drückte sie auf den Rücken. "Du bist ganz schön frech." "Kein Vergleich zu dem, was unser Sohn dir an frechen Antworten geben wird.", kicherte Nadja und wandt sich unter ihm hin und her. "Unsere Tochter wird keine frechen Antworten geben, sie wird ein Engelchen und eine Prinzessin.", entschied Joe. "Bis sie dreizehn ist.", kicherte Nadja und reckte den Kopf um noch einen Kuss zu bekommen.

Sie bekam ihn und Joe legte sich vorsichtig auf sie und seine Hand glitt zwischen ihre Beine. Sofort kribbelte es in ihrem Schritt und sie öffnete willig die Schenkel und ließ sich von Joe an der intimen Stelle massieren. An dieser Sekunde brauchte es keine Worte mehr. Geoffrey war glücklicherweise bereits in den Feierabend geschickt und so gaben sie sich hemmungslos einander hin. Mit einer Hand fixierte Joe weiterhin ihre Hände auf der Sitzfläche des Sofas und begann mit der anderen Hand unter ihr Shirt zu gehen und auch die Jeans zu öffnen und herunterzuschieben.

Nadja stöhnte und als Das Spiel auf diese Weise nicht mehr weiterging, ließ er sie endlich los. Nadja streifte kurzerhand ihre Hose einfach ab, warf sich nun auf Joe und landete rittlings auf seinem Schoß. So rieb sie ihren nackten Schritt an der gewaltigen Beule, die er in seiner Hose produzierte, doch sie ließ ihn noch etwas zappeln. Diesmal fixierte sie seine Hände und küsste ihn gierig.

Endlich gelang es ihm sich kurz frei zu machen um seine Hose ein Stück herunterschieben zu können. Sofort schnellte seine Erektion in die Höhe und kaum einen Augenblick später, saß Nadja wieder auf seinem Schoß und genoss die intime Vereinigung. Langsam glitt sie tief auf sein Glied und begann sich, eng an ihn geschlungen, zu bewegen. Sie wolte ihn am ganzen Körper spüren. Überwältigt blieb Joe einfach unter ihr sitzen und unterstützte mit seinen Händen sanft ihre Bewegungen. Er hielt es in dieser Stellung nicht lange aus. "Nadja...", flüsterte er schließlich und wollte ihre Bewegung stoppen. Doch sie küsste ihn intensiv und bewegte sich demonstrativ weiter. Dann zuckte sein Schwanz tief in ihr und genau das war es, was sie hatte spüren wollen. Zufrieden blieb sie nun einfach sitzen und legte den Kopf an seine Schulter.