Mittwoch, 16. April 2014

Stoppeln

Dies ist eine Fortsetzungsgeschichte. Für eine Inhaltsübersicht zu bisherigen Inhalten schaut doch bitte hier: Übersicht Nadja

Mary konnte es kaum erwarten, dass Sascha sie auszog. Sie half nach Kräften mit und zog ihm, nur Augenblicke später, die Hose herunter und warf einen gierigen Blick auf das Stück er Begierde, dass sie gerade freigelegt hatte. Keck küsste sie seinen Schaft und löste sich dann aber von ihm und warf sich aufs Bett. "Machs mir!", verlangte sie lüstern, "Und hör nicht auf, bevor ich ohnmächtig bin!"

Grinsend kam Sascha zu ihr aufs Bett. Er hatte sich ungefähr 1000 Dinge zurecht gelegt, die er vorhatte, mit ihr zu tun. Wie er sie verwöhnen würde und wie er vorhatte, sie zu verführen. Er hatte schon fast befürchtet, am ersten Abend würde er überhaupt nicht zum Zuge kommen, da sie so verbissen an ihrer Arbeit festgehalten hatte. Doch offensichtlich hatte er sich getäuscht. Mary war mindestens genauso lüstern wie er und alles was sie jetzt wollte war zu spüren, wie er sie nahm.

Sie kramte ein Kondom aus dem Nachttisch, und beschloss, während sie es gemeinsam über seinen harten Penis fummelten, sich morgen um eine alternative Verhütungsmethode zu kümmern. Sie war die Dinger leid. Natürlich war es sinnvoll so etwas zu benutzen, wenn man sich einander nicht sicher war, doch wie sicher sollte sie sich noch werden, bei einem Kerl der unangemeldet und auf eigenes Risiko tausende Kilometer zu ihr flog. Mit ihm wollte sie Sex endlich ohne das störende Latex genießen.

Locker öffnete sie ihre Beine und strich sich über die Scham. Sie hatte sich in den letzten Tagen nicht rasiert. Über die Webcam sah man das ohnehin nicht und sie fand, dass sie die Zeit sinnvoller verbringen konnte, als mit Körperpflege, die niemand zu sehen bekam. Kurz schämte sie sich wegen der Stoppeln, die fast schon wieder weich wurden. "Ich wusste ja nicht, dass du kommst.", sagte sie und wich seinem Blick aus.

Sascha kam über sie und packte mutig ihr Kinn und drehte den Kopf in seine Richtung. Gierig küsste er sie auf den Mund und spielte ein wenig Fangen mit ihrer Zunge. Währenddessen drang er genüsslich in ihre Scheide ein. "Es gibt nichts, was mir noch egaler ist. Nichts an dir könnte mich davon abhalten, dich zu lieben! Und ein paar Stoppeln schon gar nicht." Mary bekam Gänsehaut bei seiner Ansage und der Kuss hallte noch etwas in ihren Lippen nach, während sie schon das erlösende Eindringen seines Schaftes spürte. "Ich liebe dich auch!", raunte Mary nur und schloss die Augen. Sie schob ihm sein Becken entgegen und wartete auf seine tiefen Stöße. Ihr Herz klopfte bis zum Hals.

3 Kommentare:

  1. Oha. Und gleich eine Liebeserklärung! :) Wobei ich verstehen kann, dass Mary bei Saschas Worten dahinschmilzt.Das ist eine Liebeserklärung an das Komplettpaket Mary. Er hatte ja spätestens auf dem Flug Zeit darüber nachzudenken, warum er diesen Flug wirklich begucht hat :)
    Und sie hat natürlich Recht damit, Kondome sind einfach doof. Irgendwann muss man mit dem Vertrauen anfangen und wann sonst?

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  2. sie kann sich ja auch eine spirale einsetzen lassen oder einfach die pille nehmen.vielleicht will sie auch irgendwann mal kinder mit sascha haben und deshalb keine spirale. aber ich denke bei mary geht erstmal die arbeit vor. naja kondome sind jedenfalls blöd, aber sie wird schon ne lösung finden. LG Lars

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  3. Vertrauen startet in dem Moment, in dem man eine aktuelle ärztliche Bestätigung über die Gesundheit des anderen hat. Da bin ich unromantisch, aber lieber selbst gesund...

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