Mittwoch, 12. Februar 2014

Konzentration

Dies ist eine Fortsetzungsgeschichte. Für eine Inhaltsübersicht zu bisherigen Inhalten schaut doch bitte hier: Übersicht Nadja

Nadja schob den Schreibtischstuhl mit dem verdatterten Joe darauf an den Schreibtisch. Kurz ging ihr Blick zum Fenster. Genau dieses Fenster war es gewesen, in welchem sie für die Schmutzkampagne damals unfreiwillig Modell gestanden hatte. Auch diesmal war es draußen schon deutlich dunkel. Und sie lächelte kurz bei dem Gedanken. Es hatte eine Weile gedauert, bis sie sich mit solchen Aktionen wieder sicher gefühlt hatte. Doch jetzt hatte sie keinerlei Bedenken. Außerdem war es ihr inzwischen egal. Sie waren offiziell verlobt und wer immer mit einer Kamera da unten sitzen würde war der Lüstling und müsste sich verantworten. Joe nicht mehr.

Der Gedanke gab ihr ein angenehmes Gefühl und lasziv ging sie in die Hocke und krabbelte unter den Schreibtisch. "Was wird das?", fragte Joe überflüssigerweise. Die Antwort bekam er von ihrem Mund. Allerdings ohne, dass sie sprach. Mit einem leichten Schmatzen verschwand sein Schaft zwischen ihren Lippen. "Arbeiten!", befahl sie amüsiert. Sofort widmete sie sich wieder seinem Schritt und verwöhnte ihn lustvoll. Joe wusste einmal mehr nicht, wie ihm geschah. Sie nahm mit dieser Aktion natürlich seine gesamte Konzentration in Anspruch. Jedenfalls wollte er sich darauf konzentrieren. Und nicht auf irgendwas am Computer.

"Ich hör dich nicht tippen.", mahnte Nadja nach ein paar Augenblicken verspielt und entließ den Penis nun aus ihrem Mund und spielte nur noch mit der Zunge daran. Ihr war vollends bewusst, dass Joe das um den Verstand brachte, wenn sie die Sache so unterbrach. "Ich kann nicht.", gab er zu und rutschte etwas zurück um sie unter dem Tisch sehen zu können. "Dann kann ich vielleicht ja auch nicht?", meinte Nadja gespielt schmollend und hörte nun auch auf mit der Zunge zu spielen.

Er schaute unter den Tisch und sah, wie sie eine Hand um seinen Penis gelegt hatte und mit der anderen völlig ungeniert in ihrem Höschen spielte. "Du Luder." "Du Faulpelz!" Er schüttelte den Kopf. Sie machte noch einmal eine auffordernde Handbewegung. "Du hast sie wirklich nicht mehr alle." "Oh da kann ich mit leben. Und ich habe hier meinen Spaß.", raunte sie nur und ließ die Hand sich deutlich bewegen. Auch hier war kurz ein schmatzendes Geräusch zu hören.

Joe seufzte und legte die Hände auf die Tastatur. Nadja zog den Stuhl wieder heran und begann sofort wieder mit der Zunge an der Eichel zu spielen. "So ist brav!", raunte sie und wartete, dass sie das Klacken der Tasten hörte. Dann stülpte sie genüsslich ihren Mund wieder über seine Spitze und saugte heftig daran. Gekonnt verwöhnte sie ihn. Joe tippte nur auf der Tastatur herum. Er konnte sich nun wirklich nicht auf einen Text konzentrieren.

1 Kommentar:

  1. Joe schummelt! Und Nadja kann es nicht merken, höhö.

    Aber ich glaube auch nicht, dass ihr das wichtig ist. Es macht beide an, dass sie befiehlt und er gehorcht. Nur darum geht es. Nicht um eine perfekte Bewerbung dabei zu schreiben.
    Genieß es Joe. Mal sehen, ob das auch noch so reibungslos klappt, wenn das Baby da ist *g*

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