Sonntag, 29. Dezember 2013

Schuldenabbau

Dies ist eine Fortsetzungsgeschichte. Für eine Inhaltsübersicht zu bisherigen Inhalten schaut doch bitte hier: Übersicht Nadja

Lasziv räkelte Nadja sich auf dem Bett, als Joe durch die Tür kam. "Hallo, schöner Mann.", raunte Nada und drückte die Brüste noch etwas heraus. Joe blieb in der Tür kurz stehen und schüttelte amüsiert den Kopf. Immer wieder überraschte ihn, wie unersättlich Nadja beim Sex war und wie unendlich erotisch sie sich dabei geben konnte. Wie sie da gerade auf dem Bett lag raubte ihm so schon fast den Atem.

"Komm her.", hauchte sie ihm zu und streckte die Hand nach ihm aus. Er kam ans Bett und streifte sich auf dem Weg dahin schon Hose und Hemd ab und legte sich dann nur noch in Shorts zu ihr. "Was wird das jetzt?", fragte er verspielt und küsste sie sacht auf den Mund. "Was möchtest du denn, dass es wird?", konterte Nadja und drängte sich ihm entgegen. "Schauen wir mal.", wich er etwas aus und machte sich nun an ihren Brüsten zu schaffen.

Nadja ließ sich auf den Rücken gleiten und presste die Brust nach vorn und schloss die Augen um sich vollends auf seine Berührungen zu konzentrieren. Sacht glitten seine Finger über und unter der zarten Spitze über ihren weichen Vorbau und er verwöhnte sie zwischendrin immer wieder mit sanften Küssen. Verträumt streichelte sie dabei mit einer Hand durch seine Haare und wühlte ein wenig darin.

Schließlich fuhr seine Hand unter sie und geschickt hakte er den BH auf und nahm ihr das Stückchen nichts ab. "Kann ich so meine Schulden abtragen?", fragte er verspielt und rieb jetzt sein Gesicht ein wenig zwischen den vollen Brüsten. Sie kicherte auf. "Nur wenn du besser rasiert wärst. Das piekst.", meinte sie gespielt vorwurfsvoll und wand sich kichernd unter ihm.

Er saugte an ihren Nippeln und sie schloss wieder die Augen um sich voll darauf zu konzentrieren. Langsam tastete sich seine Hand dabei in ihren Schritt vor und spielte erneut auf und unter der Spitze. Nadja drängte ihr Becken an seine Finger und wurde ungeduldig. Doch Joe ließ sie etwas zappeln und wich immer wieder aus, wenn sie zu ungeduldig wurde. "Bitteee.", keuchte sie beim dritten Mal etwas kläglich bettelnd. "Erst muss ich meine Schulden bezahlen.", raunte Joe verspielt und biss sie kurz verspielt in die Nase.

Nadja sank in der Matratze etwas zusammen. Sie hatte ihn nun einmal herausgefordert. Jetzt musste sie auch mit der Konsequenz leben. Sie merkte, wie jede dieser kleinen Berührungen sie noch höher zog und die Lust sich ins unermessliche steigerte. Wenn es soweit war würde es extrem heftig werden. Sie konnte es kaum abwarten.

1 Kommentar:

  1. So... Ich bin endlich wieder lesefähig und schreibfähig.

    Es hat aber den Vorteil, dass ich viel nachlesen kann :) Das mag ich wiederum, auch wenn ich sonst immer mal schaue, ob das neue Kapitel schon da ist.
    Joe "quält" Nadja nun ein wenig mit der Hinhaltetechnik? Finde ich gut. So kann er ihre komplette Hingabe genießen. Und die wird sie ihm schenken, da bin ich ganz sicher :)

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