Samstag, 21. Dezember 2013

Du hast mir gefehlt

Dies ist eine Fortsetzungsgeschichte. Für eine Inhaltsübersicht zu bisherigen Inhalten schaut doch bitte hier: Übersicht Nadja

Mary hakte sich zwischen ihren Eltern ein, während sie zum Auto gingen. Mary wurde nicht der Luxus zuteil, dass sie den Rucksack getragen bekam und musste ihn auch selbst in den Kofferraum legen. Kaum, dass sie ihn los war, drückte sie ihre Muter und dann ihren Vater fest an sich. "Schön, wieder da zu sein.", hauchte sie etwas verlegen. Ihre Mama lachte. "Da ist ja doch noch was von meiner kleine Mary übrig.", zwinkerte sie und drückte ihrer Tochter einen Kuss auf die Stirn. "Hmmm 'nbisschen vielleicht.", gab Mary zu. Ihr Vater lachte und strich ihr über den Kopf. "Einmal um die Welt. Das ist weiter als ich je gekommen bin. Gratulation.", sagte er amüsiert. Dann stiegen sie ein und Mary sackte etwas müde auf den Rücksitz.


"Was ist?", fragte Joe etwas überrascht als Nadja ihn so lauernd betrachtete. "Nix.", grinste sie breit und warf noch einen Blick hinaus. Der Flughafen lag hell erleuchtet schon hinter ihnen und es ging auf den Highway Richtung Haus. Die hinteren Scheiben waren alle verdunkelt und solange sie drinnen kein Licht einschalteten würde niemand von draußen zusehen können.

Sie schnallte sich ab und rutschte aus ihrem Sitz heraus. "Du hast das ernst gemeint?", fragte Joe noch einmal nach, als sie sich in seine Richtung bewegte. "Du doch auch, wieso sonst hättest du eine Limousine geordert?", fragte sie verspielt und machte sich an seiner Hose zu schaffen. "Ich hatte es mehr für einen Witz gehalten.", gab er etwas verlegen zu und fragte sich gerade, wie schalldicht die Trennwand wohl war. Doch es wurde ihm bewusst, dass das vermutlich keine Rolle spielte, da der Fahrer sich ohnehin seinen Teil denken würde.

"Mal sehen, ob du lachen musst.", raunte Nadja ihm zu und griff mutig in hinein und befreite das Stück der Begierde aus dem Stoffgefängnis. Sacht rieb sie mit der Hand darüber und in wenigen Sekunden hatte sie eine volle Erektion in der Hand. "Wenn ich das jetzt mache, bekomme ich dann zu Haus noch genügend ab?", fragte sie verspielt und gab der Eichel einen sachten Kuss, während sie die Vorhaut zurückzog. "Alles, was du willst.", versprach Joe atemlos.

"Das wollte ich hören.", nickte Nadja und machte sich gierig ans Werk. Sie liebte es, ihn mit dem Mund zu verwöhnen. Für sie selbst sprang dabei natürlich nicht so viel Lust bei heraus. Doch das Gefühl ihn zu verwöhnen und ihm das zu geben, was er so sehr wollte war einfach überwältigend. Außerdem war sie noch nie zu kurz gekommen. Joe war ein eher bedachter Liebhaber, der viel Zeit darauf verwendete, für ihre Befriedigung zu sorgen. Also war sie ihm solche Dienste, ihrer Auffassung nach, sogar eigentlich schuldig.

Ungehemmt sog sie den Schwanz tief in ihren Mund und umspielte ihn mit der Zunge. Joe presste sich überwältigt in den Sitz. Natürlich kannte er Nadjas zuweilen luderhafte Art. Doch irgendwie hatte er nicht daran geglaubt, dass sie es tatsächlich wahr machen würde. Doch genau das passierte. Er bekam hier einen Traum verwirklicht und im Auto einen Blowjob. Er stöhnte leise auf und kraulte sacht ihren Kopf. "Du hast mir gefehlt.", flüsterte er. "Ich oder der Sex.", grinste Nadja hoch und unterbrach ihr Werk für einen Augenblick. "Du!", sagte Joe fest. Sie errötete ein wenig und kümmerte sich dann wieder um das Stück der Begierde.

1 Kommentar:

  1. Was für ein schönes Gefühl, so begehrt zu werden. Für beide sicherlich, auch wenn Nadja gerade mal wieder die Aktive ist, die ihm zeigt, wie sehr sie ihn begehrt. Und wie unschuldig die beiden trotz der langen Beziehungszeit noch immer sind. Der Fahrer wird das alles schon kennen und es kann den Zweien eigentlich auch egal sein. Bezahlt ist bezahlt. Und so ein Auto hat was, ich weiß selbst nicht genau, was *g*

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