Montag, 4. November 2013

Irre!

Dies ist eine Fortsetzungsgeschichte. Für eine Inhaltsübersicht zu bisherigen Inhalten schaut doch bitte hier: Übersicht Nadja

Mary schaute die Sachen fasziniert an. Sie hatte mit einem kleinen Dildo gerechnet und auf einen etwas größeren gehofft. Was er besorgt hatte, übertraf ihre kühnsten Erwartungen. Mit fast ehrfürchtigen Blicken musterte sie vor allem den Dildo, der tatsächlich ungefähr die Größenklasse von Saschas bestem Stück erreichte und auch anatomisch korrekt geformt war. Bis auf die, übertriebenen Adern, die ihn auf ganzer länge zierten.

"Irre.", flüsterte sie und streich darüber. Sascha sah sie erwartungsvoll an. "Hast du dir das so vorgestellt?", meinte er keck und hob jetzt auch den Plug hoch und ließ ihn begutachten. Das ding war an der breitesten Stelle sogar noch etwas dicker als der Dildo und Mary fragte sich ernsthaft, wie das wohl passen sollte. "Gleich zwei Teile.", grinste sie, "Beide für dich.", fügte sie schnell noch an.

"Oh die funktionieren auch bei dir.", meinte Sascha keck zurück und gab ihr einen Knuff in de Rippen. Sie funkelte ihn lüstern an und schlang die Arme um seinen Hals. Heftig küssend sanken sie auf das Bett und in wilder Leidenschaft landeten nach und nach sämtliche Klamotten auf dem Boden. Gierig wanderten ihre Hände über den Körper des anderen und schließlich lag Sascha auf dem Rücken auf dem Bett und Mary glitt mit Küssen über seine Vorderseit und verwöhnte schließlich seinen Schaft mit dem Mund.

Doch bald schon hielt sie es nicht mehr aus. "Du hattest doch gesagt, du hast Gleitgel?", hakte sie nach und drängte ihre Hand an seinen Hoden vorbei nach unten zwischen seine Pobacken. Sascha atmete aufgeregt. Jetzt sollte es also soweit sein? Seine Experimente am Nachmittag waren nicht so erfolgreich gewesen. Er hatte schon überlegt, ob er einfach behaupten sollte, er habe nichts bekomme, doch dafür waren die Teile einfach auch zu teuer gewesen. Er deutete auf sein Nachtschränkchen in welchem er die Tube mit dem Gel gelagert hatte. Atemlos lag er da uns sah zu wie Mary sich die Finger damit einrieb. Er beschloss sich einfach darauf einzulassen.

Mary versenkte nun ihre Hand, beschmiert mit dem glitschigen Zug wieder zwischen seinen Pobacken und machte sich daran, das zu wiederholen, was sie schon in der ersten Nacht gemacht hatten. Vorsichtig schob sie ihre Finger hinein. Es ging leichter als sie gedacht hatte und auch Sascha war von der Mühelosigkeit überrascht, mit der sie in ihn ihn eindringen konnte. Mit der zweiten Hand wichste sie an seinem Penis auf und ab. Dann griff sie zu dem Dildo. "Ich benutz den erst mal so.", erklärte sie sanft und löste ihn aus dem Umschnallgestell. Sascha nickte und schloss die Augen.

1 Kommentar:

  1. Es gefällt mir immer wieder, dass Mary bei aller Dominanz, die sie gerne ausleben möchte, trotzdem rücksichtsvoll und einfühlsam ist. So kann Sascha Vertrauen aufbauen, was schließlich die wichtigste Voraussetzung ist. Und was kann schon Spaß machen, wenn man alleine das Vegnügen hat und nicht die Lust beim Partner sieht?

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