Montag, 28. Oktober 2013

Tu mir nicht weh

Dies ist eine Fortsetzungsgeschichte. Für eine Inhaltsübersicht zu bisherigen Inhalten schaut doch bitte hier: Übersicht Nadja

"Tu mir nicht weh.", sagte Sascha leise, als er auf Mary zukam. Sie sah ihn etwas verdutzt an, schließlich hatte sie genau das vorgehabt. "Aber du warst böse zu mir. Hast eine riesen Dummheit gemacht und mich blamiert.", setze sie seiner Bitte entgegen. "Dann mach was anderes, aber tu mir nicht weh.", bekräftigte Sascha seine Bitte. Seine Stimme gewann langsam wieder an Substanz und er sah sie ebenso fest an, wie sie ihn.

"Ich will dir das aber nicht einfach durchgehen lassen.", meinte Mary keck und schielte auf seinen Po. Sie hatte so große Lust darauf, aber sie wollte das Spiel und die gerade gewonnene Sicherheit mit Sascha nicht kaputt machen, indem sie etwas tat, was ihn verjagte. "Brauchst du ja nicht. Aber schlag mich nicht.", bat er und hauchte ihr einen Kuss auf die Wange.

"Was denn?", fragte Mary etwas perplex. Sie hatte gerade keine Ahnung, worauf er hinaus wollte. Den Kuss genoss sie allerdings sehr. "Ich könnte dir den Rücken massieren, oder die Füße? Oder ich könnte dich mit der Zunge verwöhnen, so oft du willst.", schlug Sascha vor und Marys Augen begannen zu leuchten. So sollte das Spiel also laufen? Sie würde sich von ihm einfach nehmen können, was sie wollte? Das war ein ganz neuer Reiz und mindestens genauso gut, wie ihn mit Schlägen zu bestrafen.

"Du hast viel wieder gut zu machen.", grinste Mary nun lüstern und hauchte ihm wieder einen Kuss auf den Mund und sog an seiner Unterlippe. Sascha nickte nur. Es war merkwürdig ihr das Ruder so in die Hand zu geben und ihr außerdem auch noch Vorschläge gemacht zu haben, wie sie ihn bestrafen sollte, doch was er vorgeschlagen hatte, waren alles Dinge mit denen er bestens leben konnte.

"Mach ich!", nickte er und sah sie abwartend an. Mary räkelte sich etwas. "Meine Füße tun ganz schön weh vom rumlaufen heute. Sie fletzte sich auf das Bett und streckte die Füße über die Kante. Um sie zu erreichen musste er sich so vor das Bett knien und diese Position gefiel ihr hervorragend. Widerstandslos glitt Sascha nach unten und küsste ihre dicken Zehen. Mary kicherte etwas und Sascha machte sich an die Arbeit. Kräftig knetete er die Füße durch und Mary schloss genüsslich die Augen. Das fühlte sich himmlisch an. Und die Nacht war noch jung. Schon jetzt trauerte sie dem roten Hintern, den sie vor Augen gehabt hatte, nicht mehr hinterher. Dafür ließ sie ihre Gedanken schweifen, was sie wohl noch so alles mit ihm anstellen konnte.

1 Kommentar:

  1. Ah, neue Spielart. Das dürfte unserer kleinen Diva gefallen. Und ich bin sicher, dass sie da eine Menge Ideen haben wird. Mehr als nur Füße zu massieren *zwinker*
    Wobei ich das auch sehr liebe. Füße werden viel zu oft missachtet. Und Frau kann mit ihnen auch mehr anstellen, als nur darauf sexy zu laufen.

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