Donnerstag, 19. September 2013

Zuviel Druck

Dies ist eine Fortsetzungsgeschichte. Für eine Inhaltsübersicht zu bisherigen Inhalten schaut doch bitte hier: Übersicht Nadja

Die herumliegende Wäsche trat er schnell unter das Bett und sah ich noch einmal um. Noch hatte er nicht die Klospülung gehört. Er hatte also immer noch Zeit. Es reichte noch um das Bettzeug etwas zu ordnen und die Decke einmal neu aufzuschütteln. Dann wählte er an seinem Handy ein Programm mit lauschiger Musik und steckte es an die Anlage neben dem Fernseher. Jetzt rauschte es im Bad. Hastig schob er noch die alberne DVD mit dem Kaminfeuer in den Player und während das Waschbecken plätscherte betrachtete er sein Werk. Das konnte sich so wirklich sehen lassen.

Es dauerte noch überraschend lang, bis Mary aus dem Bad kam. Er postierte sich mitten im Raum und straffte sich etwas. Eine Idee kam ihm noch. Seit ewigen Zeiten lag eine Flasche Sekt in seinem Kühlschrank, die er bei Bedarf von links nach rechts schob. Das war doch der Augenblick dafür. Er holte die Sektgläser von der Vitrine herunter, wo sie schon länger einstaubten und spülte sie kurz unter klarem Wasser ab. Derweil hörte er die Tür zum Bad. "Da bin ich.", ertönte Marys Stimme. "Super. Mach es dir gemütlich, ich mache uns gerade noch eine Flasche Sekt...", weiter kam Sascha nicht.

Mary hatte sich bis auf die Unterwäsche ausgezogen und lehnte verführerisch im Türrahmen. Eines der Sektgläser polterte in die Spüle, blieb aber zum Glück heil. "Sekt ist toll.", raunte Mary und kam jetzt nah an ihn heran. Mit den Fingerspitzen strich sie ihm durch den Nacken und packte ihm dann einmal kräftig an den Po. Dann warf sie sich aufs Bett und blieb in lasziver Pose liegen. "Während du den Sekt aufmachst, fange ich vielleicht schon mal an.", raunte sie und fuhr sich mit der Hand in den Schritt und strich sich sacht über den dünnen Stoff ihres Höschens.

Sascha war völlig überrumpelt. Mary ging wesentlich offensiver ran, als er sich das vorgestellt hatte. Dies war sein erster OneNight-Stand. Bisher hatte er immer wenigstens ein paar Tage, eher Wochen, Beziehung gebraucht um eine Frau ins Bett zu bekommen und das war auch eher so gelaufen, dass er bei wildem Fummeln nach und nach ihre Klamotten heruntergeschält hatte. Dass ein Mädchen sich so anbot war völlig neu für ihn und er konnte die Gänsehaut am ganzen Körper spüren, und auch wie es in seiner Hose eng wurde.

"Kein Sekt?", fragte er jetzt völlig perplex und stand etwas verloren vor seiner kleinen Spüle mit den Sektgläsern in der Hand. "Natürlich Sekt.", erwiderte Mary vergnügt, "Du machst den Sekt auf und ich mache es mir gemütlich, wie du gesagt hast." Sie rollte ich auf den Rücken und stellte die Beine ein wenig auf und begann mit ihrer Fummelei an sich intensiver zu werden.

Sascha beeilte sich, wurde fast hektisch. Er zerrte die Flasche aus dem Kühlschrank hervor, den er schnell wieder schloss. Irgendetwas darin roch gar nicht mehr so gut. Dann fummelte er das Silberpapier und das Drahtkörbchen herunter und der Korken knallte mit Druck gegen die Decke. "Ah! Ein Schnellschießer.", grinste Mary und beobachtete, wie er sich bemühte, den herausspritzenden Sekt mit einem Glas aufzufangen. "Da war wohl etwas zu viel Druck drauf.", rechtfertigte er sich. "Ich hoffe du hast woanders genauso viel Druck drauf, hältst dich aber etwas länger zurück.", schnurrte Mary, als er ihr schließlich das Sektglas gab. Sie richtete sich wieder etwas auf, stieß mit ihm an und sah ihm tief in die Augen. Er fühlte sich wie im Himmel. Das Mädchen war genau für Sex hergekommen und den würde es gleich geben. Und er hatte so eine Ahnung, dass sie wohl gern die Zügel in die Hand nahm. Er würde sie ihr gerne überlassen.

1 Kommentar:

  1. Ah, er hat ihre Neigung erkannt. Schweine erkennen sich eben doch am Geruch :-)

    Und Mary geht mal gleich wieder aufs Ganze und zeigt ihm auch locker, wie versaut sie sein kann. Und es bestätigt sich gleich, dass es genug Männer gibt, die keine Heilige wollen, sondern eine kleine Pottsau im Bett. *g*

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