Freitag, 20. September 2013

Strippen üben

Dies ist eine Fortsetzungsgeschichte. Für eine Inhaltsübersicht zu bisherigen Inhalten schaut doch bitte hier: Übersicht Nadja

Sie hatten ihre Sektgläser leer getrunken und knutschten nun schon scheinbar ewig wieder miteinander herum. "Zieh dich aus.", raunte Mary und löste sich schließlich von ihm, "Ganz." Er nickte und stand vom Bett auf. Mary richtete sich bequem wieder auf und lehnte sich in den Kissen etwas aufrecht an um zusehen zu können. Eric hatte sie immer ausziehen müssen um an das Objekt der Begierde zu kommen. Bei Marc hatte sie das erste Mal einen Strip verlangt und es war genial gewesen. Jetzt war sie neugierig ob es ihr auch diesmal gefallen würde.

Etwas ungelenk begann Sascha sich die Klamotten abzustreifen. Mary kicherte ein wenig auf. "Das Strippen musst du noch üben.", befand sie, als er in seiner Shorts vor ihr stand. Sascha errötete spontan und griff sich an das letzte Stückchen Stoff, dass ihn bedeckte und vorne bereits eine deutlich sichtbare Beule hatte. "Mach wenigstens das langsam.", raunte Mary und rieb sich verführerisch ihre vollen Brüste. Sascha hielt etwas inne und begann sich vor ihr zu drehen und schob dabei langsam die Unterhose herunter.

Mary leckte sich über die Lippen. Sie freute sich auf den Anblick der gleich folgen würde und dann war es auch schon so weit. Der Gummizug rutschte über den steifen Penis, welcher sich federnd nach oben wieder aufrichtete. Sie hatte Lust das Teil zu spüren, ihn in den Mund zu nehmen und zu verwöhnen. Nie wieder würde sie einem Kerl einen Vorwurf machen, weil er ihr auf die Brüste starrte. Sie selbst empfand die gleiche magische Anziehungskraft für das was sich im Schritt der Kerle befand.

"Komm her.", verlangte sie gierig und bedeutete ihm er solle sich aufs Bett legen. Der Aufforderung kam Sascha nur allzu gern nach und lag schon Augenblicke später vor ihr auf dem Bett. Sie kniete sich zwischen seine Beine und fasste ihm ungeniert an seinen harten Schaft und begann ihn zu reiben. "Wirst du ein braver Junge sein?", fragte sie ihn mit lüsternem Blitzen in den Augen. Er nickte sofort heftig. Schon die Berührungen mit der Hand fühlten sich so gut an, dass er ihr seine Großmutter dafür verkauft hätte. "Dann sags!", forderte sie raunen und beugte sich nun herunter.

"Was soll ich sagen?", fragte er atemlos. Sie verharrte mit ihrem Kopf über seiner Eichel und hauchte einen Kuss darauf und fuhr einmal mit der Zunge drumherum. "Dass du ein braver Junge sein wirst.", sagte sie dann und schaue ihn abwartend an. Sascha hatte keine Ahnung worauf das hinauslaufen sollte. Doch er nickte heftig: "Ich werde ein braver Junge sein.", versprach er und hoffte, sie würde weitermachen. Er wurde nicht enttäuscht. Mary stülpte ihren Mund über seinen Penis und sog ihn gierig hinein. Mit der Zunge spielte sie im Inneren an seinem empfindlichen Vorautbändchen und ihre eine Hand fuhr sacht um den Schaft auf und ab, während die andere zart den Sack knetete.

Schon nach wenigen Augenblicken konnte Sascha ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Mary genoss es unheimlich. Viele Mädchen in der Schule hatten Oralsex abgelehnt. Es sei eine einseitige Geschichte und sie seien dadurch ja unterdrückt, weil nur der Mann seinen Spaß dabei habe. Mary hatte das nie wirklich verstanden und gerade jetzt spürte sie, dass dies noch viel mehr war, als nur eine spaßige sexuelle Spielart. Sie konnte es offensichtlich recht gut und sie spürte gerade, wie sie macht damit ausüben konnte. Offensichtlich war Sascha bereit alles zu geben nur um diesen Dienst erwiesen zu bekommen. Das galt es auszuprobieren. Sacht löste sie ihren Mund und richtete sich auf. Immer noch fuhr ihre Hand an seinem Schaft auf und ab. Kurz überlegte sie, dann hatte sie sich entschieden.

1 Kommentar:

  1. Ich habe das auch nie verstanden. Das kann nicht nur unglablich sinnlich und genussvoll für die Frau sein, sondern es gibt ihr auch die Möglichkeit für Spielereien, Varianten. Ich finde sogar 69 absolut uninteressant. Es würde mich von meinem Tun ablenken. Lieber nacheinander verwöhnen und diese Macht genießen, den Körper und seine Reaktionen lenken zu können :-)

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