Mittwoch, 25. September 2013

Sei vorsichtig...

Dies ist eine Fortsetzungsgeschichte. Für eine Inhaltsübersicht zu bisherigen Inhalten schaut doch bitte hier: Übersicht Nadja

"Nix aber.", entschied Sascha knapp und küsste Mary heftig. Sie überlegte krampfhaft, was sie noch sagen sollte, doch schon hatte er seine Finger zwischen ihre Pobacken geschoben und fing an sie dort zu massieren. "Sei vorsichtig.", bettelte Mary noch und versteckte ihr Gesicht an seinem Hals. "So vorsichtig wie du.", meinte er verspielt und hauchte ihr Küsse auf die Wange.

Mary war nicht ganz klar, wie das passiert war. Sie hatte doch alles wie bei Marc gemacht. Sie hatte ihm erklärt, wie es lief und sich genommen, was sie wollte. Doch statt, dass sie Saschas Hintern nun gerade versohlte, ließ sie ihn nun an ihrem Po herumspielen. Und das auch noch, ohne zu wissen, worauf das hinauslaufen sollte. Ihre Gedanken schweiften zurück in die Schule und was sie von anderen Mädchen über Spiele und Sex rund um den Po zu hören bekommen hatte. Da waren üble Geschichten dabei gewesen von schmerzhaften und ekligen Erlebnissen. Aber es hatte auch Mädchen gegeben, die es sich grundsätzlich nur in den Po machen ließen, um ihre Jungfräulichkeit zu bewahren.

All diese Gedanken keimten nun wieder in ihr auf und unwillkürlich krampfte sie ihre Pobacken zusammen. War sie wirklich gerade dabei einen Jungen an ihren Po zu lassen? War sie bereit dafür? Saschas Finger klemmten zwischen ihren Pobacken. "Wenn du nicht willst ist okay.", flüsterte er sacht und zog die Finger wieder zurück. Mary schluckte. Bis gerade hatte es sich überhaupt nicht schlecht angefühlt. Der Gedanke war einfach so fremd und gleichzeitig so aufregend, dass ihre Gefühle einfach nicht klar werden wollte.

"Bist du bitte vorsichtig?", fragte sie noch einmal und schaute ihn jetzt verlegen an. "Natürlich.", sagte er fest und gab ihr einen zärtlichen Kuss. Mary entspannte sich langsam wieder. "Tu mir nicht weh.", verlangte sie mit etwas kläglicher Stimme. Sie hasste das gerade. Ihr gesamte Sicherheit war den Bach runter. Und dennoch hatte sie nicht das Bedürfnis zu gehen und sich dem zu entziehen. Zu aufregend fühlte sich das alles an und ihr Schritt meldete sich mit einem fast schon verräterischen Pochen. War das nicht genau wofür sie hierher gekommen war? War es das nicht weswegen sie schon den dritten Jungen in diesem Urlaub vernaschte? Es sollten doch neue Erfahrungen sein und sie wollte lernen, wie guter Sex lief.

Ihr Gesicht leuchtete förmlich rot vor Scham und doch blieb sie eng bei ihm. "Ich bin vorsichtig und ich tu dir nicht weh.", versprach er, "Du musst locker bleiben, dann geht es ganz einfach." Mary nickte. "Hast du das schon gemacht?", verlangte sie etwas bang zu wissen. Er nickte. "Aber es war für sie nie das erste Mal.", gab er zu. Mary atmete tief durch. Sie konnte immer noch stopp sagen, wenn ihr danach war. Doch für den Augenblick gewann ihre Neugier die Oberhand. "Wie geht es am einfachsten?", wollte sie wissen.

"Mit Gleitgel.", lächelte Sascha und kramte etwas davon aus seinem Nachttisch. "Bleib erstmal einfach so liegen." Mary schloss die Augen und presste ihr Gesicht wieder an seine Brust und versuchte fast krampfhaft sich zu entspannen. Nur langsam wurde sie lockerer. Sascha rieb sich etwas von dem Gleitgel zwischen seine Finger und ging damit vorsichtig zwischen ihre Pobacken. Erst fühlte es sich merkwürdig an, für Mary. Fast ein wenig, als hätte sie das Klo verlassen ohne ordentlich Hygiene walten zu lassen. Doch als sich alles erwärmte verschwand das Gefühl und es wurde angenehmer. Jetzt war Sascha an ihrem Schließmuskel angekommen und begann sacht ihn zu massieren. Mary versuchte sich auf das Gefühl zu konzentrieren und schon drang ein Finger in sie ein. Ein leichtes Kieksen war von ihr zu hören.

1 Kommentar:

  1. Höhö.
    Das gefällt mir ja gerade mal ausnehmend gut. Die große Mary, die Marc den Hintern glühend rot versohlt hat und es genossen hat, Macht auszuüben, wird plötzlich klein und zaghaft und hat Angst vor Schmerz.

    Und nicht nur das, sie muss sich überwinden und gibt sich vertrauensvoll in Saschas Hände, bereit, sich demnächst fallen und von ihm halten zu lassen. Schön!

    Sagte ich nicht kürzlich, dass man immer beide Seiten kennen sollte? :)

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